Ojou-san ... Da war es wieder. Wollte Arrow mich damit nun necken? Er hielt die Erwartungen in Grenzen und meinte das, was ich auch zu ihm sagte. Nichts zu aufwändiges oder kompliziertes. Es reichte ein einfaches Gericht mit wenig oder keinen Schnickschnack. Ich war es gewohnt alles recht simpel zu halten und wollte auf keinen Fall, dass der Windgeist mehr Aufwand nur wegen mir hatte. Ich erwartete keinen Wein, keine gefalteten Servietten oder Kaviar. Ich wollte nur ein von meinem Freund zubereitetes Essen bei ihm zuhause genießen und herausfinden, wie er kochte und würzte. Das war viel interessanter als Kerzen oder Leuchtsteine.
Beim Nachtisch waren wir beide zurückhaltend und gingen nicht auf die schmutzigen Gedanken ein. Das war auch wirklich gut so, sodass wir den ruhigen Status genieße konnten und ungestört eine Jause zu uns nehmen konnten.
Ich nickte auf seine Aussage hin und wusste, was ich zum Nachtisch machen würde."Gut, dann weiß ich, was ich... Machen würde...", meinte ich neckisch und schmunzelte. Dabei hatte ich vor lauter Grübelei überhört, dass er auch mich nach meinem Lieblingsdessert gefragt hatte. "Oh bei Süßem bin ich überhaupt nicht wählerisch", beantwortete ich ihm die erneut gestellte Frage und aß etwas vom Essen. Dabei dachte ich erst gar nicht an Zweideutigkeit - plötzlich. Es ging ja gerade wirklich um das Essen. "Ich mag wirklich alles, was süß ist." Und das war wirklich nicht gelogen. Egal ob Obstkuchen, Cremen oder sonst was süßes - ich war da immer dabei. "Nur den Kaffee dazu brauche ich nicht immer unbedingt", editierte ich noch. "Ich mag es, wenn jemand was cremiges macht, da ich nicht so gut darin bin." Eine Offenbarung, die mich auch nervös machte. Denn gerne würde ich dem Irada seine Lieblingsnachspeise servieren, war mir jedoch nicht sicher, ob sie mir gelang oder es eben seinen Ansprüchen gerecht wurde. Etwas, worüber ich mich ein andern mal verkopfen konnte, denn wenn ich heute etwas Süßes für meinen Freund machte, dann keine Creme.
Ich beobachtete den Schwarz-Rothaarigen, wie er ein Tteokbokki nahm um es sich in den Mund zu schieben, während auch ich am Kauen war und das Essen runter schluckte. "Ich glaube, wir sind beide nicht so wählerisch, was süßen Nachtisch anbelangt, aber gewisse Vorlieben gibt es schon", fasste ich zusammen und erkannte erst im Nachhinein die Zweideutigkeit. Daraufhin schob ich mir sogleich eine weitere Gabel in den Mund um mich zu beschäftigen und nicht weiter reden zu müssen.
"Danach besuchen wir den Tempel gleich... Oder? Es ist nicht mehr so weit?" Ich freute mich schon sehr darauf und war unheimlich gespannt. Vorallem war ich neugierig, den Elementarstein zu sehen. Das war wirklich etwas besonderes.
Beim Nachtisch waren wir beide zurückhaltend und gingen nicht auf die schmutzigen Gedanken ein. Das war auch wirklich gut so, sodass wir den ruhigen Status genieße konnten und ungestört eine Jause zu uns nehmen konnten.
Ich nickte auf seine Aussage hin und wusste, was ich zum Nachtisch machen würde."Gut, dann weiß ich, was ich... Machen würde...", meinte ich neckisch und schmunzelte. Dabei hatte ich vor lauter Grübelei überhört, dass er auch mich nach meinem Lieblingsdessert gefragt hatte. "Oh bei Süßem bin ich überhaupt nicht wählerisch", beantwortete ich ihm die erneut gestellte Frage und aß etwas vom Essen. Dabei dachte ich erst gar nicht an Zweideutigkeit - plötzlich. Es ging ja gerade wirklich um das Essen. "Ich mag wirklich alles, was süß ist." Und das war wirklich nicht gelogen. Egal ob Obstkuchen, Cremen oder sonst was süßes - ich war da immer dabei. "Nur den Kaffee dazu brauche ich nicht immer unbedingt", editierte ich noch. "Ich mag es, wenn jemand was cremiges macht, da ich nicht so gut darin bin." Eine Offenbarung, die mich auch nervös machte. Denn gerne würde ich dem Irada seine Lieblingsnachspeise servieren, war mir jedoch nicht sicher, ob sie mir gelang oder es eben seinen Ansprüchen gerecht wurde. Etwas, worüber ich mich ein andern mal verkopfen konnte, denn wenn ich heute etwas Süßes für meinen Freund machte, dann keine Creme.
Ich beobachtete den Schwarz-Rothaarigen, wie er ein Tteokbokki nahm um es sich in den Mund zu schieben, während auch ich am Kauen war und das Essen runter schluckte. "Ich glaube, wir sind beide nicht so wählerisch, was süßen Nachtisch anbelangt, aber gewisse Vorlieben gibt es schon", fasste ich zusammen und erkannte erst im Nachhinein die Zweideutigkeit. Daraufhin schob ich mir sogleich eine weitere Gabel in den Mund um mich zu beschäftigen und nicht weiter reden zu müssen.
"Danach besuchen wir den Tempel gleich... Oder? Es ist nicht mehr so weit?" Ich freute mich schon sehr darauf und war unheimlich gespannt. Vorallem war ich neugierig, den Elementarstein zu sehen. Das war wirklich etwas besonderes.