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In den Tiefen des Waldes

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326In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Di Feb 20, 2024 1:23 pm

Rin

Rin

Inori erklärte wieder einiges mehr, als das wonach ich gefragt hatte, und irgendwie klang es ja auch alles spannend und interessant, vor allem weil es irgendwie mehr wie eine erfundene Geschichte klang, aber sie sagte, dass es alles wahr war. Das war schon erstaunlich.
Meine eigentliche Frage beantwortete sie zwar nicht so wirklich, aber wahrscheinlich hatte sie mich einfach falsch verstanden, so klang es nämlich. Und naja, ich fand das alles eben auch total merkwürdig.
"Aber was machen die... Kami dann mit den ganzen Sachen? Ich dachte die können gar nichts machen... also, weil sie eben Geister sind", fragte ich dann noch einmal nach. Okeeeeh, mochte ja sein dass die das doof fanden, wenn man ihnen ihre Sachen klaute, aber damit anfangen konnten sie ja eh nix, oder? Dann hatten sie doch auch nix davon.
Allerdings fand ich die Vorstellung, bei jemandem etwas zu klauen, den man gar nicht sehen konnte, schon ein wenig unheimlich. Konnte ja sein, dass der einen dann beobachtete... Also, auch wenn die eigentlich nichts machen konnten... Hm... Also ich wollte das nicht unbedingt machen.
Naja... Außer vielleicht es gab was zu Essen und ich hatte echt großen Hunger... Aber das war dann ja auch was anderes.



In den Tiefen des Waldes - Seite 14 B4ez5ko6

327In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Sa März 02, 2024 8:39 pm

Rave

Rave

Während ich Inori zuhörte, erinnerte ich mich da an etwas aus Cern und woran ich noch gar nicht so richtig gedacht, beziehungsweise mich erinnert hatte. „Ah…ist in Cern nicht auch so ein riesen Schrein, an den die Leute Sachen bringen und so?“, mischte ich mich in die Unterhaltung zwischen den beiden ein und warf dabei Inori einen fragenden Blick zu. „In Cern-Yon gibts so ne Höhle, in der so eine riesen Steinskulptur steht…die Einwohner bringen da gerne Räucherwerk hin, aber ich hab auch Blumen, Essen und sowas gesehen.“ Ich war da nur ein paar Mal gewesen, weil mich der Schrein nicht so sehr interessiert hatte. Trotzdem hatte ich ihn recht eindrucksvoll gefunden und irgendwie auch erhaben, auch wenn es sich nur um eine Steinfigur gehandelt hat. „Lebt in Cern etwa auch so ein Kami?“, fragte ich dann noch nach und runzelte die Stirn. Das würde mich ja jetzt nicht wundern, wo Inori uns über die Schreine aufgeklärt hatte. Auf Lasaliel gabs sicher auch so Schreine und sowas, aber abgesehen von dem Lufttempel erinnerte ich mich nicht an solche Orte. Vielleicht gingen die Manoah auch ein wenig anders mit den Naturgeistern hier auf ihrer Insel um oder ich war eben einfach ein kleiner Schrein-Banause.
Rins Frage konnte ich nicht wirklich beantworten. Wahrscheinlich war die Darbringung von solchen Sachen einfach eine Sache der Ehrerbietung oder des Respekts und weniger für die Kami da, um für etwas bestimmtes benutzt zu werden. So Geister brauchten mit Sicherheit nix zu essen.



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328In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Fr März 08, 2024 11:08 pm

Inori

Inori

"Uff..." Inori stieß einen tiefen Seufzer aus und sackte etwas in sich zusammen. Die Flasche setzte sie ab und stützte sie auf ihren rechten Oberschenkel. "Na, du bohrst aber ganz schön nach!" Sie grinste, wirkte aber auch etwas ratlos, weil Rin über Sachen nachdachte, die andere Leute sonst nicht so wirklich hinterfragten. Vielleicht lag es daran, dass Rin noch jung, neugierig und aufgeweckt war. Erwachsene Leute akzeptierten Dinge, die man ihnen sagte, oft viel schneller oder hinterfragten sie nicht. Andererseits fragten Kinder meist weniger nach Logik, wo Erwachsene hinterherhakten.
Sie kratzte sich am Kinn, ließ sich aber von Rave ablenken, der sich nun auch zu Wort meldete. Froh über diese kurze Verschnaufpause zum Überlegen, hellte ihre Miene sich auf. Sie strahlte ihn an. "Ganz genau! Der Schrein in der Höhle von Cern-Yon ist einer der größten auf der ganzen Insel." Jedenfalls soweit sie wusste. Es gab in der Wüste noch Orte, an denen sie noch nie gewesen war, und ihre Mutter hatte ihr erzählt, dass es dort auch vergessene und verborgene Schreine gab. Noch andere als den, wo...
Ob Zazzi eine Spur aufgenommen hatte?
"Der Schrein in Cern ist vielbesucht und gut gepflegt. Dort lebt ein großer Schutzgeist, der auf die Stadt aufpasst. Ganz genau!" Sie nickte unterstreichend, um Raves Vermutung rechtzugeben. Aber sie hatte Rin immer noch nicht geantwortet, weshalb sie sich nun auch wieder an sie wandte. Ihre Stirn runzelte sich leicht. "Alsoo... Die Geister können zwar nicht essen oder mit den Sachen was machen, die die Leute ihnen bringen. Aber es geht auch nicht um dieses Essen oder die Gegenstände an sich, sondern um die Bedeutung und die Wünsche, die sich darin verbergen. Um den Respekt, den die Leute den Kami damit erweisen. Du freust dich doch auch, wenn du Geschenke bekommst, weil jemand an dich denkt, oder? Ist dir dann nicht auch das Gefühl hinter den Geschenken wichtiger als das Geschenk selber?"
Sie stoppte, weil sie wusste, dass das bei einem jungen Mädchen nicht unbedingt so sein musste. Sie wusste nicht, wie erwachsen Rin in dieser Hinsicht schon war - und sie wusste auch, dass Leute, die sich durchschlugen, schon mehr auf einen materiellen Wert achteten als auf einen der Zuneigung. Was nun bei Rin wie war, konnte sie aktuell nur mutmaßen. Deshalb sagte sie: "Na ja, jedenfalls ist das für die Kami so. Die Geste und der Gedanke stärken sie. Je mehr Leute an sie denken und ihnen etwas bringen, desto stärker sind sie. Und desto glücklicher und netter." Sie kicherte.

329In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Mo März 11, 2024 1:16 pm

Rin

Rin

Fragend blickte ich Inori an, weil ich nicht so recht verstand, was an meiner Frage so schwierig oder seltsam war. Also, ich fand es völlig logisch. Ich kannte es halt auch so, dass man alles was man hatte selbst brauchte, und da nicht wirklich was übrig war für solche - wie mir schien - unnötigen Sachen. Wenn ich was zu Essen hatte, würde ich es jedenfalls nicht bei irgendeinem Schrein hinlegen, sondern selber essen... Aber ich sagte nichts weiter, und Inori schien auch nicht sauer zu sein oder so. Vielleicht wusste sie auch selbst keine Antwort. Erwachsene waren manchmal echt komisch.
Dafür huschte mein Blick zu Rave, als dieser sich nun auch einmischte und von einem großen Schrein in Cern sprach, den ich zwar nicht gesehen hatte, aber die Stadt war ja auch ziemlich groß und verwinkelt. Also, dass es hier im Wald Geister gab, konnte ich mir ja gut vorstellen, aber dass es sogar in der Stadt einen gab... Brr... Na immerhin passte er auf die Stadt auf. Aber die Vorstellung, beobachtet zu werden, gefiel mir trotzdem nicht.
Meine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Inori, als sie sich nun doch meiner Frage von vorhin widmete. "Hmmmm", machte ich nachdenklich bei ihrer Gegenfrage, weil ich erstmal überlegen musste, wann ich das letzte Mal ein Geschenk bekommen hatte und wie das gewesen war. Ehrlich gesagt... kam das nicht so wirklich vor. Holly gab mir manchmal Sachen, aber das war vielleicht Kleidung, die ihr zu klein war oder sie nicht brauchte, oder Essen, das wir uns teilten. Eben Dinge, die man nötig hatte. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt schonmal etwas einfach so bekommen hatte...
Daher schwieg ich auch, und musste ja glücklicherweise auch nicht darauf antworten, weil Inori vorher schon von selbst weitersprach. Naja, so gaaaaaanz nachvollziehen konnte ich das alles eben nicht, aber ein bisschen irgendwie schon, dank dieser Erklärung.
"Okeeh... Also sie freuen sich einfach, weil jemand an sie denkt und ihnen was schenkt, auch wenn sie damit nichts anfangen können", wiederholte ich langsam. Wobei... Wenn sie davon stärker wurden? Dann brachte es ja schon irgendwie was...
Sehr merkwürdig das ganze...



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330In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Do März 14, 2024 7:55 am

Rave

Rave

Auch mir fiel auf dass Rin ziemlich viele Fragen stellte, aber ich dachte mir nichts dabei, weil...sie halt so war. Falls das, was sich Inori über Erwachsene und Kinder dachte, stimmte, waren Rin und ich so gesehen ein Paradebeispiel, denn ich stellte viel weniger Fragen als die Kleine und das lag nicht nur an meinen Wehwehchen.
Neugierig war ich aber natürlich auch, sodass mich die Antwort von Inori durchaus interessierte. "Echt?" Eine der Größten Cerns also...und es gab da wirklich einen Schutzgeist. Da lebte ich schon seit Jahren in dieser riesigen Stadt und hatte keine Ahnung, was es eigentlich mit diesem Schrein auf sich hatte. Oder das ein Schutzgeist existierte und über Cern wachte. Wahnsinn...
Ich gluckste leise Inori weiter sprach und Rins Frage beantwortete. Ich fand es lustig, dass sie versuchte, Rin zu erklären, dass es nicht um die Geschenke ging, sondern um die Geste dahinter, vor allem weil ich noch genau wusste, wie das bei mir gewesen war als ich noch ein kleiner Hosenscheißer gewesen war. Nein, ich hatte mich eher über die Geschenke gefreut als über die Geste.
Aber vielleicht verstand Rin es ja schon. Sie war ja kein ganz so kleines Kind mehr. Überhaupt kam sie mir hier und da auch erwachsener vor als sie sein musste...



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331In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Sa März 16, 2024 10:44 am

Inori

Inori

"Ja!", rief sie mit einem Grinsen, weil Rave erstaunt und auch ein bisschen ungläubig nachfragte. Ein bisschen schade war es schon, dass so wenige Leute wirklich wussten, dass die Statuen der Geister, die man an manchen Schreinen sah, nicht einfach nur der Zierde dienten, sondern den echten Geistern nachempfunden waren. Aber es konnten eben die meisten Leute nicht in die Geisterwelt sehen und diese Wesen erkennen, und die Jinjyako lebten für sich und begegneten den Leuten nur auf ihren Reisen. Und nicht allen erzählte Inori gleich von der wirklichen Existenz dieser Geister. Auch, um sie zu schützen... Und natürlich, weil manche Leute dann einfach dachten, sie spinne doch und wäre eine Fanatische, die sich einbildete, die Waldgeister sehen zu können.
Na ja.
Vielleicht war die Zeit der Geister auch einfach vorbei... Das erklärte, warum es über die Zeit immer schwieriger wurde, die Schreine angemessen zu pflegen und sich um alle Geister richtig zu kümmern. Ob sie mehr die Werbetrommel rühren mussten und offensiver mit dem Thema umgehen sollten? Vielleicht musste sie das in Kamiki mal wieder anbringen, wenn sie wieder zu Hause waren. Aber jetzt waren sie ja gerade erst aufgebrochen.
Inori wusste nicht so ganz, ob ihre Botschaft bei Rin ankam oder ob Rin eine andere Meinung zu der Sache hatte, doch die Nachfrage klang immerhin so, also nickte sie und strahlte. "Genau! Man denkt an sie, das spüren sie."
Ein bisschen so, als würde die Existenz der Gedanken an sie auch ihre Existenz bedeuten. "Aber manche Schreine liegen eben irgendwo im Nirgendwo oder an Stellen, wo die Leute nicht einfach hinkommen. Oder vergessen haben, dass es da überhaupt sowas gibt. Und damit es den Geistern dort gut geht, gibt es Leute wie Zazzi und mich, die dann dort vorbeischauen, damit sie nicht traurig sind."

332In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Di März 19, 2024 8:25 pm

Rin

Rin

Nun gut, auch wenn ich das ganze mit diesen Geistern nicht so richtig nachvollziehen konnte, hatte ich es immerhin schon irgendwie verstanden und nickte erstmal zufrieden. Und jetzt machte es auch Sinn, was Inori danach noch erklärte, warum sie und ihr Bruder überhaupt unterwegs waren. Wenn diese Schreine gepflegt und beschenkt werden mussten, damit es diesen Geistern gut ging, okay. War ja klar, dass da nicht viele Leute hinkamen, so riesig wie der Wald war. Das war aber ganz schön unpraktisch, seinen Schrein irgendwo mitten im Wald zu haben. Aber naja.
"Okay. Also ihr besucht die alle", fasste ich zusammen und nickte. "Und ihr... könnt also diese Geister sehen und mit ihnen reden?", hakte ich nach und bewegte mich damit wieder in eine Richtung, die mich auf eine andere Art mehr interessierte. Ich selbst konnte zwar nicht mit Geistern reden, aber halt mit Tieren, und das... konnte ja auch nicht jeder. Und fanden sicher auch manche komisch. Also, zumindest glaubte ich das, denn so wirklich hatte ich bisher noch mit kaum jemandem darüber gesprochen. Ich hatte mich ein bisschen daran gewöhnt, aber am Anfang hatte ich es auch ziemlich komisch gefunden und mich sehr unwohl damit gefühlt.
Daher wusste ich auch nicht, ob Inori darüber sprechen wollte, aber sie wirkte eigentlich schon so, dass sie gern über alles mögliche sprach, und sowieso gern erzählte, also fragte ich jetzt auch einfach mal.



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333In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Fr März 29, 2024 1:32 pm

Inori

Inori

"Hm, ja, genau", bestätigte sie mit einem Nicken. "Aber wir sind nicht die einzigen! Es gibt noch andere von uns, die das auch machen und auch mit ihnen reden und sie sehen können. Alleine würden wir das alles gar nicht schaffen. Und auf den anderen Inseln gibt es auch Schreine. Wir wollen nach Jualen, um da auch welche zu besuchen und zu sehen, wie es den Kami geht."
Sie nickte noch einmal, jetzt mehr zu sich selbst. "Ah! Aber die Geister haben auch alle unterschiedliche Persönlichkeiten. Der Geist von Cern zum Beispiel." Ihr Gesicht und ihr Blick schwenkten zu Rave. "Das ist ein großer, wuuunderschöner Hirsch. Er ist richtig imposant und ... eh, na ja, allerdings auch hochherrschaftlich. Bei ihm muss man genau aufpassen, was man sagt. Er ist quasi ein kleiner Prinz." Sie kicherte und hielt die Hand zum Mund. "Falls du mal wieder da bist, solltest du den Schrein unbedingt besuchen. Es gibt dort links und rechts beim Torii zwei steinerne Statuen. Die rechte hat ein Geweih, so sieht er ungefähr aus. Ist sehr gut getroffen. Die linke ist 'ne Hirschkuh."
Die war auch sehr süß und hübsch, aber sah nicht aus wie der Hauptkami des Schreins. Inori hatte bei ihren Besuchen bisher noch nicht herausgefunden, ob der Geist ganz allein der Schutzpatron der Stadt war oder ob es quasi eine Partnerin gab. So ähnlich wie bei den Bärenbrüdern hier, auch wenn es bei den Kami mit Verwandtschaft und Partnerschaft ein bisschen anders war als bei den Lebewesen der physischen Welt. Sie waren immerhin Geister.
Sie machte sich langsam daran, das ganze Essen wieder einzupacken und die Sachen ein wenig zusammenzusammeln. Wenn Zazzi die Gegend ausgespäht hatte, sollten sie wohl auch aufbrechen, damit ihr Zeitplan nicht völligst aus den Fugen geriet.

334In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Mi Apr 03, 2024 1:49 pm

Zabuza

Zabuza

Der Wüsten-Oni hatte nicht nur das Weite gesucht weil er sich aus dem Gespräch ausklinken -oder gar nicht erst weiter mit involviert werden wollte- sondern weil er die Zeit sinnvoll nutzen und die Umgebung auskundschaften wollte. Er wollte keine weiteren unnötigen Überraschungen erleben. Und riskieren, dass die Schreinräuber sie entdeckten und auch noch auf die Idee kamen, sie auszuplündern.
Zabuza schlängelte sich geschickt durch das Gebüsch, suchte nach Spuren und lauschte in den Wald hinein. Er konnte zwar nicht mit den Tieren kommunizieren wie seine Schwester, doch er konnte einen aufgebrachten Vogel von seinen ruhigen Artgenossen unterscheiden...und das vermeintlich ruhige Gezwitscher und die dazwischen liegende Stille verrieten ihm, dass ihnen niemand gefolgt war. Dennoch führte er seine Runde fort und wurde tatsächlich auch fündig. Er entdeckte einige recht frische menschliche Spuren im aufgeweichten Waldboden, etwas weiter südlich von ihrem Rastplatz gelegen. Vermutlich waren es einfache Wanderer, die durch den Wald in Richtung Cern oder Lishu unterwegs waren oder möglicherweise auf der Jagd. Um sicherzugehen verweilte der Oni noch eine Weile dort, lauschte und streifte dann noch ein wenig durch den Wald, bevor er schließlich an ihr provisorisches Lager zurück kehrte. Erst das leise Rascheln der Zweige, die er beiseite drücken musste, um an den Bach heran treten zu können, verriet ihn. Wortlos trat er neben Inori und ließ sich in die Hocke gehen. "Abgesehen von den Spuren von Wanderern habe ich nichts gefunden. Wir sollten dennoch langsam weiter", sagte er mit leiser Stimme, wandte sich dem Bach zu und beugte sich über diesen, um mit der Hand etwas von dem kühlen Nass zu seinem Mund zu führen und zu trinken.



Zuletzt von Zabuza am So Apr 14, 2024 11:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Zabbi-siggi

335In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Di Apr 09, 2024 11:52 am

Rin

Rin

"Ohh", machte ich, durchaus ein wenig erstaunt. Es gab also noch mehr von diesen... Schrein-Beschützern und Geister-Rednern, oder so. Und zwar überall. So Schreine waren mir noch nie aufgefallen, aber ich hatte ja auch nie drauf geachtet. Oder doch, jetzt wo ich drüber nachdachte, war in Anrin beim Hafen auch so ein Ding, wo manchmal Blumen rumlagen.
Schweigend hörte ich Inori zu, und je mehr sie erzählte, umso mehr fand ich das ganze schon irgendwie interessant, so als Geschichte jedenfalls, denn es schien mir zu weit weg vom wirklichen Leben, um eine Bedeutung zu haben. Naja, außer dass ich wohl in Zukunft lieber vorsichtiger war, wenn ich so einen Schrein sah. Ein bisschen misstrauisch war ich wegen diesen Geistern immer noch.
Und außerdem erfuhr ich noch etwas, nämlich dass die beiden nicht nur nach Lago Jun wollten, sondern nach Jualen, also wahrscheinlich erstmal nach Anrin. Genau wie ich... Eigentlich. Inzwischen war ich mir nicht so sicher, ob ich da wirklich hin wollte. Ich hatte ja auch mehr Zeit zum Nachdenken gehabt und fand das jetzt nämlich nicht mehr so eine gute Idee...
Ich steckte echt ganz schön in der Klemme...
Ich blickte auf, als Inoris Bruder plötzlich wieder aus dem Gebüsch heraus trat und zu uns kam. Zum Glück hatte er nichts gefunden, das auf diese Wilderer, oder Schreinräuber hinwies. Aber von mir aus konnten wir auch weitergehen. Ich wollte schließlich nicht länger als nötig hier im Wald verbringen, schon gar nicht im Dunkeln.



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336In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes So Apr 14, 2024 11:56 am

Rave

Rave

Ich war noch immer ein wenig baff und auch ein wenig schockiert, dass es so ein Geisterwesen auch in Cern gab und ich nichts davon mitbekommen hatte. Das war schon ein wenig traurig, vor allem, weil ich in dem kleinen Ramschladen, in dem ich während der letzten Jahre gearbeitet hatte, schon den ein oder anderen Klatsch und Tratsch mitbekommen hatte. Oh man...
Interessant war auch, dass Inori noch einmal erklärte, was sie und ihr grummelig drein schauender Bruder eigentlich so machten. Herumreisen und sich um die Schreine kümmern, damit die Geister, von denen scheinbar gar nicht mal so viele wussten, klang im ersten Moment ein wenig frustrierend, denn das bedeutete ja, dass es ihnen niemand dankte, oder? Abgesehen von den Geistern natürlich...
Auf der anderen Seite klang es auch ziemlich cool, so herumzureisen, Dinge zu sehen und so. Das war ja etwas, zu dem ich auch wieder zurück wollte. Deswegen stand mein Plan fest, nach Lasaliel zurückzukehren und meinem Onkel Opeius erst einmal um Verzeihung zu bitten...und ihn dann zu fragen, ob ich wieder bei ihm anfangen konnte.
Ich unterbrach meine Gedanken als Inori erzählte, dass der Geist von Cern wie ein Hirsch aussah. Ich nickte als sie schließlich meinte, dass ich nächstes Mal dann besser dem Schrein einen Besuch abstatten sollte. Das würde ich auf jeden Fall machen, aber fürs Erste würde ich mich fern von der Hauptstadt Shushnars halten. Genügend Gründe hatte ich ja.
Ich zuckte leicht zusammen als Zabuza plötzlich aus dem Dickicht auftauchte. Ich hatte ihn überhaupt nicht wahrgenommen. Ich beobachtete ihn, wie er zum Bach ging und etwas trank und dann meinte, dass es auch besser sei wenn wir langsam weiter kamen. "Ich denke mir gehts jetzt soweit gut. Wir können ruhig los." Ich hatte etwas gegessen und getrunken und der Schwindel in meinem Kopf war zu einem Großteil verschwunden. Ein wenig Schmerzen hier und da hatte ich noch, aber das war nichts, was dagegen sprach, weiterzugehen. Außerdem wollte ich mich auch nicht länger als nötig hier im Wald aufhalten. Diese Typen aus Cern würden sicher irgendwann auf die Idee kommen, nach Lago Jun zu gehen weil das ja der Ort war, von dem aus man von der Insel kam...



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337In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes So Apr 14, 2024 3:14 pm

Inori

Inori

Inori nickte noch einmal wegen Rins Laut, aber bis auf diesen und ihr eigenes Geblubber schien das Gespräch über Geister und Schreine nun langsam so weit abgeschlossen zu sein. Sie hatte ja nun auch wirklich genug darüber gequasselt!
Auch sie hatte Zazzi zwar nicht gehört, aber sie war ihn ja gewöhnt, weshalb sie sich nicht erschreckte, als er plötzlich wieder auftauchte. "Und?", fragte sie und schaute ihn aufmerksam mit großen Augen an. Er gab aber auch schon direkt Entwarnung. Oder... Na ja, war es Entwarnung, wenn man die Schreindiebe nicht fand? Es bedeutete zwar, dass sie niemand angreifen würde, aber auch, dass die Leute noch unterwegs waren und vielleicht auch am nächsten Schrein plündern würden. Oder generell keine guten Leute waren.
"Ja, sollten wir...", meinte sie mit einem Seufzen. Die zusammengepackten Sachen nahm sie an sich, stopfte sie zurück in die Taschen und sprang dann auf. "Sehr gut, dann steht dem ja nix im Wege." Sie grinste Rave zu, schulterte die Tasche und streckte ihm dann die Hand entgegen, damit sie ihm auf die Beine helfen konnte. Dabei wollte sie natürlich herausfinden, ob er schwankte oder sonstige Anzeichen zeigte, dass doch was nicht passte. Es wirkte jedoch nicht so, als hätte er gelogen, sodass sie sich anschließend abwandte und zwischen den Sträuchern hindurchschlängelte, um zu den Hirschen zu gelangen, die immer noch auf sie warteten. Sie hatten sich in der Zwischenzeit auch den Bauch vollgeschlagen und sahen zufrieden aus.
"Wir haben neue Reisebegleiter", verkündete Inori ihnen und wartete, dass auch die anderen kamen, um sie einander vorzustellen.

338In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes So Apr 21, 2024 4:22 pm

Rin

Rin

Da es Rave auch besser zu gehen schien, konnten wir ja tatsächlich wieder los. Auch ich stand auf und rückte meine kleine Umhängetasche zurecht, ehe ich beobachtete wie Inori Rave aufhalf. Er wirkte auf jeden Fall deutlich besser als vorher, weshalb ich auch beruhigt der Elfe folgte, die durch die Büsche voranging.
Auf der anderen Seite empfingen uns tatsächlich zwei Hirsche. Auch wenn ich während meiner Wanderung durch den Wald schon einige Wildtiere aus der Nähe gesehen und mit ihnen gesprochen hatte, staunte ich trotzdem ein wenig, denn die hier waren ja nicht wild, und außerdem ganz schön groß, für mich jedenfalls. Aber Angst hatte ich nicht, denn ich verstand sie ja und wusste damit auch, dass sie nicht gefährlich waren.
"Hallo", grüßte ich sie auf meine Art. Das war nicht mit Worten, sondern so eine Mischung aus Körpersprache und irgendwie gedanklich mitteilen, was ich sagen wollte, eher mit Eindrücken oder Bildern. Genauso verstand ich die Tiere ja auch. Deshalb war es ja auch so schwierig und ich noch nicht besonders geübt darin. Und deswegen konnte man ja auch nicht über alles mit Tieren sprechen, weil sie eben einfach anders sprachen. Ich jedenfalls konnte das nicht.
Was ich aber sofort sehen konnte, war dass die beiden Hirsche unseren Rettern vertrauten, und das war auf jeden Fall ein gutes Zeichen.



In den Tiefen des Waldes - Seite 14 B4ez5ko6

339In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Sa Mai 04, 2024 4:33 pm

Rave

Rave

So wies aussah bedeutete es dann wohl das wir aufbrechen würden. Ich hob noch einmal den Becher an meine Lippen und trank den Rest Wasser während Inori und schließlich auch Zabuza dabei waren, den Proviant wieder ordentlich zu verpacken und in den Taschen zu verstauen. Ich half ein wenig mit und räumte die Sachen zusammen, an die ich von meinem Sitzplaus aus heran kam, dann machte ich mich ans aufstehen, wobei ich auch keine Probleme hatte, Inoris Hand anzunehmen und mir auf die Beine helfen zu lassen. Ich merkte wie mein Puls in die Höhe schnellte und mir im ersten Moment schwindelig wurde, doch dann ging es und es war auch nicht so als würde ich mich wackelig auf den Beinen fühlen, weswegen ich mir sicher war, unseren Aufbruch nicht weiter zu verzögern. "Danke", sagte ich noch einmal zu Inori und lächelte ihr und auch ihrem Bruder zu, der noch dabei war, die letzten Taschen zusammen zu räumen. Ich setzte mich dann in Bewegung und ging hinter Rin her, die Inori wiederum zu den Reittieren folgte. Zabuza befand sich noch hinter mir und trug die Provianttaschen.
Ich staunte nicht schlecht als wir auf einen kleinen freien Platz zwischen dem Gebäusch und den Bäumen traten und dort tatsächlich zwei Hirsche standen, die die Reittiere der Beiden sein mussten. Ich hatte schon verschiedene Reittiere in Cern gesehen, aber Hirsche waren selten, meist waren es noch immer Pferde. Es waren zwei hübsche Tiere...und ich hoffte, dass ich zu Fuß gehen konnte, denn ich war nicht so der Fan davon, auf einem Reittier zu sitzen. Nach dem ganzen Liegen und Sitzen tat es mir auch ganz gut, mich selbst zu bewegen.
"Wir halten euch auch wirklich nicht auf?", fragte ich und sah abwechseln zu Inori und Zabuza, der mit den Taschen an die Reittiere heran getreten war und damit begann, sie wieder auf dem Rücken der Tiere zu befestigten. Bestimmt waren die beiden vorher auf ihnen unterwegs gewesen, was jetzt ja nicht mehr mit uns ging. Es...wirkte zumindest nicht so als könnten zwei Leute gleichzeitig auf den Hirschen Platz nehmen...und ich wollte ja sowieso nicht reiten.



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340In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Gestern um 4:26 pm

Inori

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Inori grinste Rave an, als diesee sich bei ihr bedankte, und ließ ihn los, da sie nicht den Eindruck hatte als würde er gleich wieder umkippen. "Gerne~", flötete sie, zwinkerte und hüpfte dann den anderen voran zwischen die Büsche und zu der Stelle, wo die Hirsche warteten.
Die beiden mit Sattel hatten sich vorn platziert, der dritte mit dem leichteren Geschirr für das Gepäck wartete dahinter. Keiner der drei wirkte beunruhigt oder ängstlich wegen der beiden Neuankömmlinge, aber da es Fremde waren, wurden sie dennoch beäugt.
Inori fiel gleich auf, dass Rin ihre Körpersprache einsetzte, um die Hirschies zu begrüßen, und auch, dass die Tiere deswegen die Ohren spitzten und sich etwas entspannten. "Oh, bist du ein Hirschflüsterer?", fragte sie neugierig, aus Spaß, aber auch mit echtem Interesse, da Rin ja bisher nicht so gewirkt hatte, als hätte sie mit Tieren viel am Hut.
Raves Frage lenkte sie etwas ab und sie drehte sich zu ihm, während sie das Beladen Zazzi überließ. "Nein, ehrlich. Wir helfen gerne, auch wenn Zazzi immer so ausschaut als würde er alle Leute hassen." Sie neigte den Kopf und kicherte. "Der hier kann dich am besten tragen, Rin. Und der da wär für dich." Sie deutete erst auf ihr, dann Zabuzas Reittier, das das größte war und ein stolzes Geweih trug. "Sie sind superlieb. Ihr könnt euch bekannt machen und sie schnuppern lassen und vorsichtig am Hals streicheln."

341In den Tiefen des Waldes - Seite 14 Empty Re: In den Tiefen des Waldes Heute um 5:23 pm

Rin

Rin

Die Hirsche grüßten freundlich zurück und betrachteten mich neugierig, und Rave wohl auch, der hinter mir ankam. Mein Blick huschte aber ziemlich überrascht zu Inori bei ihrem Kommentar.
"Ähh, was? ...Ich... äh..." Ich fühlte mich irgendwie ertappt und überrumpelt, aber ja, es war mir auch irgendwie peinlich. Außerdem war ich ja kein... Hirschflüsterer, oder so. Ich wusste ja auch gar nicht so richtig was ich tat. Und es hatte von ganz alleine angefangen!
Glücklicherweise wurde Inori durch Rave abgelenkt und ich musste nicht mehr antworten, sondern trat stattdessen etwas näher zu den Tieren hin. Die waren echt gaaaanz schön groß, was mich eigentlich auch ziemlich beunruhigt hätte, weil ich eben normalerweise wirklich nicht viel mit Tieren zu tun hatte, schon gar nicht so großen. Aber die Tiere bemerkten meine Unsicherheit und versicherten mir sofort, dass sie mir nichts tun würden und ich keine Angst haben musste.
Etwas befangen war ich trotzdem, und bei dem Gedanken, zu reiten, war mir auch ein wenig mulmig, aber ich trat zu dem kleineren Hirsch und hielt ihm meine Hand hin, damit er daran schnuppern konnte. Als er zufrieden war, hob ich sie auch vorsichtig etwas höher und streichelte durch das Fell an seinem Hals. Die Unsicherheit wich damit auch langsam von mir.



In den Tiefen des Waldes - Seite 14 B4ez5ko6

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