Zu mir
Name/Spitzname: Yuli
Alter: zu alt Q_Q
Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere die Bestimmungen zum Datenschutz.
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Name: Rin
eigentlich Mihrin, aber diesen Namen benutzt sie nie
Alter: 12 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: unbekannt
Ihre spitzen Ohren weisen darauf hin, dass sie wohl kein Mensch ist, oder zumindest kein reiner.
Zugehörigkeit: Manoah
Aussehen: *klick*
Rote, eher kurze Haare, wache grüne Augen und oft ein freches Grinsen im Gesicht. Rin kann ziemlich niedlich und unschuldig aussehen und man unterschätzt sie leicht. Sie ist klein und zierlich, man sieht ihr aber durchaus an, dass sie in eher ärmlichen Verhältnissen lebt, auch ihre Kleidung ist geflickt und nicht immer sauber. Auffällig an ihr sind außerdem ihre spitzen Ohren.
Charakter:
Im Grunde hat Rin ein fröhliches und ausgelassenes Wesen. Sie ist neugierig und offen für Neues, hört gern Geschichten und ist so wie man sich ein Kind vorstellt. Rin ist aber nicht das unschuldige Kind, das sie zu sein scheint, denn sie lebt schon seit Jahren auf der Straße und hat somit gelernt, auf sich aufzupassen und sich durchs Leben zu schlagen. Auch wenn sie sich nicht unterkriegen lässt, merkt man ihr doch an, dass sie auch die unschönen Seiten des Lebens kennt und einen Teil ihrer Unbeschwertheit verloren hat.
Da sie nie eine liebevolle Erziehung genossen hat, hat sie keine besonders guten Manieren und ist nur an das Recht des Stärkeren und des Überlebens gewöhnt. Vermutlich tut sie sich deshalb auch schwer, engere Bindungen einzugehen oder ihre Schwächen einzugestehen, genauso wenig wie sich auf andere zu verlassen oder ihnen zu vertrauen. Die Jahre auf der Straße haben sie sehr viel vorsichtiger und misstrauischer gemacht.
Lügen und Betrügereien gehen ihr leicht von den Lippen, sie kann schauspielern und ihre flinken Finger ziehen unachtsamen Passanten schnell mal Geld oder andere Habseligkeiten aus der Tasche. In dieser Hinsicht kennt sie da keine Skrupel und tut alles, was für ihr Überleben notwendig ist. Im Grunde hat sie aber ein gutes Herz und würde nie jemand Schwächerem absichtlich etwas Schlimmes antun. Nur wenn sie meint, dass der andere es verdient hat, über sie bestimmen will oder sie herumschubst, setzt sie sich durchaus mit allen Mitteln zur Wehr.
Fähigkeiten:
Sie ist eine gute Diebin für ihr Alter, kann klettern, bewegt sich flink in den Gassen und nutzt Schlupfwinkel aus - sprich, sie ist an das Leben eines Straßenkindes gut angepasst. Außerdem ist sie hart im nehmen, kann einstecken, aber auch austeilen wenn nötig.
Als außergewöhnliche Fähigkeit wäre zu nennen, dass sie inzwischen mit Tieren sprechen kann, besser gesagt hat sie Eindrücke von dem was Tiere sagen und kann ihnen wiederum Dinge mitteilen. Da Tiere ganz anders denken und kommunizieren als menschliche Wesen, ist die Kommunikation aber nicht immer ganz einfach, außerdem übt Rin noch.
Waffen: keine
Wohnort:
Sie hat längere Zeit in Anrin gelebt, ist derzeit aber wieder unterwegs, da gewisse Umstände sie dazu gezwungen haben die Stadt zu verlassen.
Familie:
Ihre Mutter war sehr jung und starb bei Rins Geburt. Ihr Vater war ein herumtreibender Vagabund, den vermutlich kaum mehr als die Liebesnacht mit ihrer Mutter verband. Die Verwandten ihrer Mutter wollten daher nichts mit dem Kind zu tun haben und gaben es in ein Waisenhaus.
Vorgeschichte:
Über Rins Eltern ist nicht viel bekannt. Der Vater war ein junger Vagabund, der gerade in der Gegend war und schon wieder verschwand, lange bevor die von ihm geschwängerte Frau - die selbst kaum mehr als ein Mädchen war - das Kind gebar. Die Mutter starb bei der Geburt und zurück blieb ein Mädchen, ein uneheliches Kind, das von den Verwandten der Mutter nicht gewollt war und somit in ein Waisenhaus gegeben wurde.
Die Zustände in dem Waisenhaus waren nicht besonders friedlich. Die Kinder wurden mehr oder weniger sich selbst überlassen, wodurch die älteren über die jüngeren bestimmten und nicht immer nett zu ihnen waren. Es herrschte gewissermaßen eine Rangordnung, und wer sich nicht daran hielt... nun, sagen wir einfach, es war nicht leicht für die jüngeren und schwächeren Kinder. Nicht dass es die Betreuer groß interessiert hätte...
So musste Rin schon von klein auf lernen, einzustecken und sich anderen gegenüber zu behaupten. Sie lernte auch, dass sie für ihr eigenes Wohl, oder selbst Überleben, verantwortlich ist und sich nicht auf andere verlassen kann.
Irgendwann gelang es ihr, aus dem Waisenhaus zu fliehen, und so streifte sie einige Monate alleine durch Städte und Dörfer, bis ein Schiff sie in das Gebiet von Lajukishu brachte.
Eine Weile lang lebte sie bei Rave, einem Jungen den sie in Anan traf, doch dann trennten sich ihre Wege wieder und Rin schlug sich allein durch die Gegend, bis sie in Anrin auf eine Bande Straßenkinder traf, der sie sich anschloss. Von ihnen lernte sie mit der Zeit noch einiges mehr, was das Überleben auf der Straße angeht.
Die Kinderbande stahl nicht nur für ihr eigenes Überleben, sondern erfüllte auch den ein oder anderen Auftrag für Drahtzieher krummer Geschäfte. Es war sozusagen ein organisierter Ring kleinerer illegaler Aktivitäten, der allen Vorteile brachte: die Kinder bekamen weit mehr heraus als bei normalen Diebstählen oder durch Betteln, und die Auftraggeber hatten billige und entbehrbare Kräfte, die niemand vermissen würde falls sie verschwanden.
Auch Rin erlebte im Laufe der Jahre so einiges, gewann neue Freunde und verlor einige, geriet in Schwierigkeiten und tat so manches was keinem braven Kind je in den Sinn gekommen wäre. Es war kein einfaches und schon gar kein ungefährliches Leben, aber es war trotz aller Härte auch gar nicht so schlecht - und was hatte sie schon für eine Wahl?
So geriet Rin immer tiefer in diese Spirale hinein, bis ein Auftrag gewaltig schief ging...
Name/Spitzname: Yuli
Alter: zu alt Q_Q
Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere die Bestimmungen zum Datenschutz.
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Name: Rin
eigentlich Mihrin, aber diesen Namen benutzt sie nie
Alter: 12 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: unbekannt
Ihre spitzen Ohren weisen darauf hin, dass sie wohl kein Mensch ist, oder zumindest kein reiner.
Zugehörigkeit: Manoah
Aussehen: *klick*
Rote, eher kurze Haare, wache grüne Augen und oft ein freches Grinsen im Gesicht. Rin kann ziemlich niedlich und unschuldig aussehen und man unterschätzt sie leicht. Sie ist klein und zierlich, man sieht ihr aber durchaus an, dass sie in eher ärmlichen Verhältnissen lebt, auch ihre Kleidung ist geflickt und nicht immer sauber. Auffällig an ihr sind außerdem ihre spitzen Ohren.
Charakter:
Im Grunde hat Rin ein fröhliches und ausgelassenes Wesen. Sie ist neugierig und offen für Neues, hört gern Geschichten und ist so wie man sich ein Kind vorstellt. Rin ist aber nicht das unschuldige Kind, das sie zu sein scheint, denn sie lebt schon seit Jahren auf der Straße und hat somit gelernt, auf sich aufzupassen und sich durchs Leben zu schlagen. Auch wenn sie sich nicht unterkriegen lässt, merkt man ihr doch an, dass sie auch die unschönen Seiten des Lebens kennt und einen Teil ihrer Unbeschwertheit verloren hat.
Da sie nie eine liebevolle Erziehung genossen hat, hat sie keine besonders guten Manieren und ist nur an das Recht des Stärkeren und des Überlebens gewöhnt. Vermutlich tut sie sich deshalb auch schwer, engere Bindungen einzugehen oder ihre Schwächen einzugestehen, genauso wenig wie sich auf andere zu verlassen oder ihnen zu vertrauen. Die Jahre auf der Straße haben sie sehr viel vorsichtiger und misstrauischer gemacht.
Lügen und Betrügereien gehen ihr leicht von den Lippen, sie kann schauspielern und ihre flinken Finger ziehen unachtsamen Passanten schnell mal Geld oder andere Habseligkeiten aus der Tasche. In dieser Hinsicht kennt sie da keine Skrupel und tut alles, was für ihr Überleben notwendig ist. Im Grunde hat sie aber ein gutes Herz und würde nie jemand Schwächerem absichtlich etwas Schlimmes antun. Nur wenn sie meint, dass der andere es verdient hat, über sie bestimmen will oder sie herumschubst, setzt sie sich durchaus mit allen Mitteln zur Wehr.
Fähigkeiten:
Sie ist eine gute Diebin für ihr Alter, kann klettern, bewegt sich flink in den Gassen und nutzt Schlupfwinkel aus - sprich, sie ist an das Leben eines Straßenkindes gut angepasst. Außerdem ist sie hart im nehmen, kann einstecken, aber auch austeilen wenn nötig.
Als außergewöhnliche Fähigkeit wäre zu nennen, dass sie inzwischen mit Tieren sprechen kann, besser gesagt hat sie Eindrücke von dem was Tiere sagen und kann ihnen wiederum Dinge mitteilen. Da Tiere ganz anders denken und kommunizieren als menschliche Wesen, ist die Kommunikation aber nicht immer ganz einfach, außerdem übt Rin noch.
Waffen: keine
Wohnort:
Sie hat längere Zeit in Anrin gelebt, ist derzeit aber wieder unterwegs, da gewisse Umstände sie dazu gezwungen haben die Stadt zu verlassen.
Familie:
Ihre Mutter war sehr jung und starb bei Rins Geburt. Ihr Vater war ein herumtreibender Vagabund, den vermutlich kaum mehr als die Liebesnacht mit ihrer Mutter verband. Die Verwandten ihrer Mutter wollten daher nichts mit dem Kind zu tun haben und gaben es in ein Waisenhaus.
Vorgeschichte:
Über Rins Eltern ist nicht viel bekannt. Der Vater war ein junger Vagabund, der gerade in der Gegend war und schon wieder verschwand, lange bevor die von ihm geschwängerte Frau - die selbst kaum mehr als ein Mädchen war - das Kind gebar. Die Mutter starb bei der Geburt und zurück blieb ein Mädchen, ein uneheliches Kind, das von den Verwandten der Mutter nicht gewollt war und somit in ein Waisenhaus gegeben wurde.
Die Zustände in dem Waisenhaus waren nicht besonders friedlich. Die Kinder wurden mehr oder weniger sich selbst überlassen, wodurch die älteren über die jüngeren bestimmten und nicht immer nett zu ihnen waren. Es herrschte gewissermaßen eine Rangordnung, und wer sich nicht daran hielt... nun, sagen wir einfach, es war nicht leicht für die jüngeren und schwächeren Kinder. Nicht dass es die Betreuer groß interessiert hätte...
So musste Rin schon von klein auf lernen, einzustecken und sich anderen gegenüber zu behaupten. Sie lernte auch, dass sie für ihr eigenes Wohl, oder selbst Überleben, verantwortlich ist und sich nicht auf andere verlassen kann.
Irgendwann gelang es ihr, aus dem Waisenhaus zu fliehen, und so streifte sie einige Monate alleine durch Städte und Dörfer, bis ein Schiff sie in das Gebiet von Lajukishu brachte.
Eine Weile lang lebte sie bei Rave, einem Jungen den sie in Anan traf, doch dann trennten sich ihre Wege wieder und Rin schlug sich allein durch die Gegend, bis sie in Anrin auf eine Bande Straßenkinder traf, der sie sich anschloss. Von ihnen lernte sie mit der Zeit noch einiges mehr, was das Überleben auf der Straße angeht.
Die Kinderbande stahl nicht nur für ihr eigenes Überleben, sondern erfüllte auch den ein oder anderen Auftrag für Drahtzieher krummer Geschäfte. Es war sozusagen ein organisierter Ring kleinerer illegaler Aktivitäten, der allen Vorteile brachte: die Kinder bekamen weit mehr heraus als bei normalen Diebstählen oder durch Betteln, und die Auftraggeber hatten billige und entbehrbare Kräfte, die niemand vermissen würde falls sie verschwanden.
Auch Rin erlebte im Laufe der Jahre so einiges, gewann neue Freunde und verlor einige, geriet in Schwierigkeiten und tat so manches was keinem braven Kind je in den Sinn gekommen wäre. Es war kein einfaches und schon gar kein ungefährliches Leben, aber es war trotz aller Härte auch gar nicht so schlecht - und was hatte sie schon für eine Wahl?
So geriet Rin immer tiefer in diese Spirale hinein, bis ein Auftrag gewaltig schief ging...
