Arashis Schritte verlangsamten sich bei Minervas Ausruf nur kurz und er warf einen Blick über die Schulter, setzte seinen Weg von der Taverne weg jedoch anschließend mehr oder minder unbeirrt fort. Er ignorierte dabei auch geflissentlich das etwas unverständliche Gerede der Gruppe einige Meter entfernt; das Lachen zwischendrin sagte genug darüber aus, dass man sich über ihn und Minerva lustig machte oder zumindest die sich bietende Szene amüsant fand. Noch ein Grund mehr, nicht anzuhalten. Bevor sie noch auf die Idee kamen, dazuzustoßen und irgendwas Dämliches von sich zu geben.
Er war anfangs relativ zielstrebig unterwegs gewesen, aber wurde dann doch etwas langsamer und hielt sich etwas in die Richtung weg von den anderen, als Minerva ihn zum Warten aufforderte. Anhalten tat er anschließend und drehte sich wieder zu ihr um, sodass er sie anfunkeln konnte, weil sie die Dreistigkeit besaß, zu meinen, er liefe vor seinen Problemen davon. Ehrlich, als sei sie gerade eins seiner Probleme. Er „lief“ eher vor ihr „davon“, weil sie ihm mit ihrem unzutreffenden Gelaber auf die Nerven ging. Nur ein wenig entspannte er sich, weil zu sehen war, dass sie mittlerweile schwankte und somit offensichtlich genug des Alkohols intus hatte. Bedeutend mehr als er jedenfalls. Sein Kopf klärte sich langsam sogar wieder.
“Tch“; er schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. “Hast du ein Glück, dass ich keine Frau bin.“ Womit die Chancen, dass sie je eine Beziehung führen würden, auf Null fielen. Genaugenommen hatte Arashi jedoch genauso wenig ein Interesse daran, herauszufinden, wie es wäre, eine Beziehung mit ihr zu haben, wie bisher zu jeder anderen Frau, die er kannte. Und nein, das lag gewiss nicht daran, dass es ihm die Männer angetan hatten, denn das war ganz sicher nicht der Fall. Er konnte nicht abstreiten, dass es nich einfach wäre, so ein ernstes zwischenmenschliches Ding mit ihm am Laufen zu haben. Das wusste er selbst. Er beabsichtigte aber auch nicht, diesbezüglich an sich zu arbeiten. Er wollte und brauchte keine romantische Beziehung. Reichte ja, wenn er es schaffte, die Frau nicht zu vergraulen, mit der er ins Bett stieg.
“Was willst du noch?“, fragte er Minerva minimal angepisst und wartete.
Er war anfangs relativ zielstrebig unterwegs gewesen, aber wurde dann doch etwas langsamer und hielt sich etwas in die Richtung weg von den anderen, als Minerva ihn zum Warten aufforderte. Anhalten tat er anschließend und drehte sich wieder zu ihr um, sodass er sie anfunkeln konnte, weil sie die Dreistigkeit besaß, zu meinen, er liefe vor seinen Problemen davon. Ehrlich, als sei sie gerade eins seiner Probleme. Er „lief“ eher vor ihr „davon“, weil sie ihm mit ihrem unzutreffenden Gelaber auf die Nerven ging. Nur ein wenig entspannte er sich, weil zu sehen war, dass sie mittlerweile schwankte und somit offensichtlich genug des Alkohols intus hatte. Bedeutend mehr als er jedenfalls. Sein Kopf klärte sich langsam sogar wieder.
“Tch“; er schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. “Hast du ein Glück, dass ich keine Frau bin.“ Womit die Chancen, dass sie je eine Beziehung führen würden, auf Null fielen. Genaugenommen hatte Arashi jedoch genauso wenig ein Interesse daran, herauszufinden, wie es wäre, eine Beziehung mit ihr zu haben, wie bisher zu jeder anderen Frau, die er kannte. Und nein, das lag gewiss nicht daran, dass es ihm die Männer angetan hatten, denn das war ganz sicher nicht der Fall. Er konnte nicht abstreiten, dass es nich einfach wäre, so ein ernstes zwischenmenschliches Ding mit ihm am Laufen zu haben. Das wusste er selbst. Er beabsichtigte aber auch nicht, diesbezüglich an sich zu arbeiten. Er wollte und brauchte keine romantische Beziehung. Reichte ja, wenn er es schaffte, die Frau nicht zu vergraulen, mit der er ins Bett stieg.
“Was willst du noch?“, fragte er Minerva minimal angepisst und wartete.