Ja. Wenn.
Natürlich war es rein hypothetisch gesprochen, aber wenigstens hatte er sie gewarnt. Er wollte wirklich nicht dafür verantwortlich sein, wenn sie hinterher bestraft wurde, weil sie ihm geholfen hatte, abzuhauen. Nicht, dass Abhauen und dabei Helfen hier per se ein Verbrechen war, schließlich gab es kein Gesetz, das ihn dazu verpflichtete, hierzusein. Einen Vertrag hingegen schon, und wenn er den schon nicht aufkündigen durfte, kam es ganz bestimmt nicht gut an, wenn Minerva mithalf.
Was man sich dafür wohl ausdenken würde? Sie vielleicht ohne Waffen oder mit anderen aufgezwungenen Handicaps gegen jemanden antreten lassen? Oder mehrere? Ob ihm das auch noch blühen würde, wenn die Heiler das Okay gaben, dass er überhaupt wieder auf den Platz durfte? Möglicherweise. Er freute sich schon sehr auf das Gespräch mit Taiyou. Bisher war der Mann noch nicht dagewesen, und Arashi hoffte, dass er auch nicht so bald kam. Erst recht nicht, während Minerva noch da war. Auch wenn er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Irgendjemand war bereits hier gewesen, während er geschlafen - oder seine Zeit im Delirium verbracht - hatte, wie der Heiler ihm früher am Morgen erklärt hatte, und vermutlich würde das hier ohnehin nicht nur in seinem eigenen Lager Wellen schlagen. Und er wusste auch, dass die Verletzung am Hals sichtbar bleiben würde und die Leute sich das Maul darüber zerreißen würden. Er wusste, dass sie Absicht war, wenn schon nicht, um ihn umzubringen.
Er hob die unverletzte Hand und legte die Fingerspitzen an den Hals, auf den Verband, während Minerva um das Bett herumtigerte. Nach außen hin sah man es nicht, aber er mochte es nicht. Sie war nicht zu hören, wenn sie aus seinem Gesichtsfeld verschwand. Natürlich ging von ihr keine Gefahr aus, aber trotzdem.
"Danke ... für das Angebot", sagte er schließlich, als sie im peripheren Sichtbereich wieder aufgetaucht war und sich weiter in sein Bilckfeld schob. Vermutlich würde er niemals darauf zurückkommen, was er nicht aussprach. Das hatte nichts damit zu tun, dass er sich zu gut war, um Hilfe anzunehmen. Nicht in diesem Fall. Er wollte einfach nicht, dass sie es am Ende ausbaden musste. Denn er würde dann definitiv nicht mehr hier sein.
Er zögerte kurz mit der Überlegung, sich wieder richtig hinzulegen, da er es nicht lange aufrecht im Sitzen aushielt, ohne dass ihm schwindelig wurde. "Kannst du mir Kazeneko geben?", fragte er jedoch am Ende zuerst und blickte von Minerva zu dem komplett in schwarz gehüllten Katana, das sie bei seinen Sachen platziert hatte. "Die Waffe", fügte er hinzu, um sie nicht doch zu verwirren. Nur in die kunstvolle Umwicklung des Schwertheftes waren rote Bänder eingewirkt. Das Schwert trug also mehr oder weniger die gleichen für ihn charakteristischen Farben wie er. Sicher keine zufällige Laune des Schmiedemeisters.
Natürlich war es rein hypothetisch gesprochen, aber wenigstens hatte er sie gewarnt. Er wollte wirklich nicht dafür verantwortlich sein, wenn sie hinterher bestraft wurde, weil sie ihm geholfen hatte, abzuhauen. Nicht, dass Abhauen und dabei Helfen hier per se ein Verbrechen war, schließlich gab es kein Gesetz, das ihn dazu verpflichtete, hierzusein. Einen Vertrag hingegen schon, und wenn er den schon nicht aufkündigen durfte, kam es ganz bestimmt nicht gut an, wenn Minerva mithalf.
Was man sich dafür wohl ausdenken würde? Sie vielleicht ohne Waffen oder mit anderen aufgezwungenen Handicaps gegen jemanden antreten lassen? Oder mehrere? Ob ihm das auch noch blühen würde, wenn die Heiler das Okay gaben, dass er überhaupt wieder auf den Platz durfte? Möglicherweise. Er freute sich schon sehr auf das Gespräch mit Taiyou. Bisher war der Mann noch nicht dagewesen, und Arashi hoffte, dass er auch nicht so bald kam. Erst recht nicht, während Minerva noch da war. Auch wenn er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Irgendjemand war bereits hier gewesen, während er geschlafen - oder seine Zeit im Delirium verbracht - hatte, wie der Heiler ihm früher am Morgen erklärt hatte, und vermutlich würde das hier ohnehin nicht nur in seinem eigenen Lager Wellen schlagen. Und er wusste auch, dass die Verletzung am Hals sichtbar bleiben würde und die Leute sich das Maul darüber zerreißen würden. Er wusste, dass sie Absicht war, wenn schon nicht, um ihn umzubringen.
Er hob die unverletzte Hand und legte die Fingerspitzen an den Hals, auf den Verband, während Minerva um das Bett herumtigerte. Nach außen hin sah man es nicht, aber er mochte es nicht. Sie war nicht zu hören, wenn sie aus seinem Gesichtsfeld verschwand. Natürlich ging von ihr keine Gefahr aus, aber trotzdem.
"Danke ... für das Angebot", sagte er schließlich, als sie im peripheren Sichtbereich wieder aufgetaucht war und sich weiter in sein Bilckfeld schob. Vermutlich würde er niemals darauf zurückkommen, was er nicht aussprach. Das hatte nichts damit zu tun, dass er sich zu gut war, um Hilfe anzunehmen. Nicht in diesem Fall. Er wollte einfach nicht, dass sie es am Ende ausbaden musste. Denn er würde dann definitiv nicht mehr hier sein.
Er zögerte kurz mit der Überlegung, sich wieder richtig hinzulegen, da er es nicht lange aufrecht im Sitzen aushielt, ohne dass ihm schwindelig wurde. "Kannst du mir Kazeneko geben?", fragte er jedoch am Ende zuerst und blickte von Minerva zu dem komplett in schwarz gehüllten Katana, das sie bei seinen Sachen platziert hatte. "Die Waffe", fügte er hinzu, um sie nicht doch zu verwirren. Nur in die kunstvolle Umwicklung des Schwertheftes waren rote Bänder eingewirkt. Das Schwert trug also mehr oder weniger die gleichen für ihn charakteristischen Farben wie er. Sicher keine zufällige Laune des Schmiedemeisters.