(Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Viel um die Ohren ._.)
Nachdem das Geplätscher des Wassers, das von dem Drachenkörper hinab in das Flussbecken fiel, soweit verebbt war, verstand Nataku ein bisschen mehr von den Worten des Fremden. Er drückte sich sehr gewählt aus, fand er. Etwas, das er von dem Käptain des Schiffes, auf dem er ab und an hauste, nur kannte wenn er sich in irgendwelchen diplomatischen Angelegenheiten befand. Ob das hier auch so eine Art Gespräch war und der Fremde sich Mühe gab, einen guten ersten Eindruck zu wahren oder ob es einfach nur normal war und Nataku es nicht kannte? Er würde es sicher irgendwann herausfinden.
Der Fischmensch schwieg zunächst und lauschte aufmerksam, während in ihm die Neugier über den unerwarteten Neuling wuchs, vor allem als er sagte, dass er Priester des Wassertempels sei. Er kannte Geschichten über so einen Ort, hatte sich darüber dann aber herzlich wenig Gedanken gemacht und ehrlicherweise war er sich auch gar nicht bewusst, dass so ein Wassertempel hier in der Gegend existierte. Das lag sicher daran, dass seine Reise hierher recht spontan vonstatten gegangen war. Und über den Luftweg.
Der Fremde stellte sich dann auch als Olu...woye vor. Das war ein Name, der Nataku sicher nicht so ganz leicht von den Lippen kommen würde wenn er ihn aussprach oder zumindest nicht, ohne das 'wo' unnötig in die Länge zu ziehen. Für ihn klang der Name wie eine an- und abebbende Welle.
Zephyra stellte sich kurz und kanpp mit ihrem Namen vor und bewegte sich schließlich unter ihm, weswegen sich Natakus Handgriffe in ihr Fell kurz etwas festigte, bevor er sich wieder entspannte. Dadurch, das der Fremde nun etwas länger gesprochen hatte, konnte er die Richtung, aus der die Stimme gekommen war, relativ gut lokalisieren und tatsächlich meinte er auch, einen helleren Fleck in dem dunklen Grün des Waldes und oberhalb des blauen Bandes des Flusses zu erkennen. "Hallo", begann Nataku harmlos und lächelte. Die Pause, die anschließend folgte, vermittelte eventuell den Eindruck, dass er schüchtern war oder nicht wusste, was er sagen sollte, doch dem war nicht so, "ich bin Nataku. Was für ein Zufall, dass wir uns hier begegnen." Seine Stimme blieb leise und glich einem Blubbern, was es Oluwoye über die Entfernung vielleicht schwer machen würde, ihn zu verstehen. Vielleicht aber auch nicht, je nachdem. Für den Fischmenschen war jede Begegnung hier im Wald auf jeden Fall ein großer Zufall, so groß wie er war. "Kommst du gerade von diesem Wassertempel?", führte sein Gedankengang ihn dann noch zu dieser Frage. War er vielleicht ganz in der Nähe, ohne das er es bemerkt hatte?
Nachdem das Geplätscher des Wassers, das von dem Drachenkörper hinab in das Flussbecken fiel, soweit verebbt war, verstand Nataku ein bisschen mehr von den Worten des Fremden. Er drückte sich sehr gewählt aus, fand er. Etwas, das er von dem Käptain des Schiffes, auf dem er ab und an hauste, nur kannte wenn er sich in irgendwelchen diplomatischen Angelegenheiten befand. Ob das hier auch so eine Art Gespräch war und der Fremde sich Mühe gab, einen guten ersten Eindruck zu wahren oder ob es einfach nur normal war und Nataku es nicht kannte? Er würde es sicher irgendwann herausfinden.
Der Fischmensch schwieg zunächst und lauschte aufmerksam, während in ihm die Neugier über den unerwarteten Neuling wuchs, vor allem als er sagte, dass er Priester des Wassertempels sei. Er kannte Geschichten über so einen Ort, hatte sich darüber dann aber herzlich wenig Gedanken gemacht und ehrlicherweise war er sich auch gar nicht bewusst, dass so ein Wassertempel hier in der Gegend existierte. Das lag sicher daran, dass seine Reise hierher recht spontan vonstatten gegangen war. Und über den Luftweg.
Der Fremde stellte sich dann auch als Olu...woye vor. Das war ein Name, der Nataku sicher nicht so ganz leicht von den Lippen kommen würde wenn er ihn aussprach oder zumindest nicht, ohne das 'wo' unnötig in die Länge zu ziehen. Für ihn klang der Name wie eine an- und abebbende Welle.
Zephyra stellte sich kurz und kanpp mit ihrem Namen vor und bewegte sich schließlich unter ihm, weswegen sich Natakus Handgriffe in ihr Fell kurz etwas festigte, bevor er sich wieder entspannte. Dadurch, das der Fremde nun etwas länger gesprochen hatte, konnte er die Richtung, aus der die Stimme gekommen war, relativ gut lokalisieren und tatsächlich meinte er auch, einen helleren Fleck in dem dunklen Grün des Waldes und oberhalb des blauen Bandes des Flusses zu erkennen. "Hallo", begann Nataku harmlos und lächelte. Die Pause, die anschließend folgte, vermittelte eventuell den Eindruck, dass er schüchtern war oder nicht wusste, was er sagen sollte, doch dem war nicht so, "ich bin Nataku. Was für ein Zufall, dass wir uns hier begegnen." Seine Stimme blieb leise und glich einem Blubbern, was es Oluwoye über die Entfernung vielleicht schwer machen würde, ihn zu verstehen. Vielleicht aber auch nicht, je nachdem. Für den Fischmenschen war jede Begegnung hier im Wald auf jeden Fall ein großer Zufall, so groß wie er war. "Kommst du gerade von diesem Wassertempel?", führte sein Gedankengang ihn dann noch zu dieser Frage. War er vielleicht ganz in der Nähe, ohne das er es bemerkt hatte?