Die Worte des Leviathan mit nun menschlichem Äußeren bestätigte noch einmal Natakus Gedanken. Er lächelte leicht vor sich her, erwiderte nun jedoch nichts mehr dazu und war einfach zufrieden damit, dass auch seine neue Bekanntschaft keine Probleme mit dem Wechsel zwischen Süß- und Salzwasser hatte. Auch schien sie ganz gut gelaunt zu sein, so wie die Melodie ihrer Stimme klang.
Zephyra schien auch ganz angetan von der Umgebung zu sein, so wie Nataku es war. Es war friedlich und still hier und irgendwie harmonisch...so würde er es sagen, wenn er es beschreiben müsste. Es war als könnte man den Pflanzen beim Wassertrinken zuhören, was er natürlich nicht konnte, aber am Besten beschrieb, wie sich die Umgebung auf ihn auswirkte oder sich für ihn anfühlte.
Ganz so still blieb es dann schließlich aber für einen Moment gar nicht mehr. Nataku blinzelte und musste nun auch die Hände zur Hilfe nehmen, um sich über Wasser zu halten während in dieses Bewegung hinein kam. Die schemenhafte menschliche Gestalt vor ihm verschwand und er spürte, wie sich Luftblasen im Wasser bildeten und ihn beiseite drängten und unter den nackten Fußsohlen kitzelten. Mit den Luftblasen wuchs eine riesige Gestalt aus dem Wasser, die für ihn, so wie alles andere, lediglich als Schemen erkennbar war, doch er konnte die Präsenz dieser großen Gestalt spüren. Es schien so als hätte der Leviathan wieder seine eigentliche Gestalt angenommen.
Seine Füße stießen plötzlich auf Untergrund als sich das Wasser allmählich wieder beruhigte und er hörte auf, mit ihnen zu paddeln. Die Oberfläche fühlte sich sehr glatt an und bewegte sich leicht, auch als er schließlich stand. War das etwa ein Stück Leviathan, auf dem er sich nun befand?
"Das klingt nach einer sehr guten Idee", richtete er seine Aufmerksamkeit zurück auf den Besitzer der Stimme. War sie eigentlich nur in seinem Kopf? Er konnte sie jedenfalls klar und deutlich und nun auch ein wenig lauter hören. Seine Stimme hingegen blieb ein leises Blubbern. Wahrscheinlich konnte der Fischmensch auch einfach gar nicht lauter sprechen, selbst wenn er es versuchte. Nataku hatte jedenfalls nichts gegen die Gesellschaft des riesigen Geschöpfes und fand es ganz angenehm, nicht alleine unterwegs zu sein. Außerdem sahen vier Augen mehr als zwei, vor allem wenn ein Paar davon nicht so ganz mit dem Tageslicht klar kam.
"Leider weiß ich selbst nicht so genau, woher ich gekommen bin, deswegen kann ich keinen Tipp gehen, welche Richtung am lohnenswerten ist." Vielleicht brauchte Zephyra ja aber auch gar keinen Tipp, sondern wollte einfach drauf los schwimmen. Nataku war auf alle Fälle auch dabei wenn es darum ging, einfach planlos drauf los zu schwimmen. Das machte er ja auch genau so. Er wollte Zephyra nur eben nicht mit dieser Planlosigkeit und keine-Ahnung-haben enttäuschen wenn sie sich einen Reiseführer in ihm erhoffte.
Zephyra schien auch ganz angetan von der Umgebung zu sein, so wie Nataku es war. Es war friedlich und still hier und irgendwie harmonisch...so würde er es sagen, wenn er es beschreiben müsste. Es war als könnte man den Pflanzen beim Wassertrinken zuhören, was er natürlich nicht konnte, aber am Besten beschrieb, wie sich die Umgebung auf ihn auswirkte oder sich für ihn anfühlte.
Ganz so still blieb es dann schließlich aber für einen Moment gar nicht mehr. Nataku blinzelte und musste nun auch die Hände zur Hilfe nehmen, um sich über Wasser zu halten während in dieses Bewegung hinein kam. Die schemenhafte menschliche Gestalt vor ihm verschwand und er spürte, wie sich Luftblasen im Wasser bildeten und ihn beiseite drängten und unter den nackten Fußsohlen kitzelten. Mit den Luftblasen wuchs eine riesige Gestalt aus dem Wasser, die für ihn, so wie alles andere, lediglich als Schemen erkennbar war, doch er konnte die Präsenz dieser großen Gestalt spüren. Es schien so als hätte der Leviathan wieder seine eigentliche Gestalt angenommen.
Seine Füße stießen plötzlich auf Untergrund als sich das Wasser allmählich wieder beruhigte und er hörte auf, mit ihnen zu paddeln. Die Oberfläche fühlte sich sehr glatt an und bewegte sich leicht, auch als er schließlich stand. War das etwa ein Stück Leviathan, auf dem er sich nun befand?
"Das klingt nach einer sehr guten Idee", richtete er seine Aufmerksamkeit zurück auf den Besitzer der Stimme. War sie eigentlich nur in seinem Kopf? Er konnte sie jedenfalls klar und deutlich und nun auch ein wenig lauter hören. Seine Stimme hingegen blieb ein leises Blubbern. Wahrscheinlich konnte der Fischmensch auch einfach gar nicht lauter sprechen, selbst wenn er es versuchte. Nataku hatte jedenfalls nichts gegen die Gesellschaft des riesigen Geschöpfes und fand es ganz angenehm, nicht alleine unterwegs zu sein. Außerdem sahen vier Augen mehr als zwei, vor allem wenn ein Paar davon nicht so ganz mit dem Tageslicht klar kam.
"Leider weiß ich selbst nicht so genau, woher ich gekommen bin, deswegen kann ich keinen Tipp gehen, welche Richtung am lohnenswerten ist." Vielleicht brauchte Zephyra ja aber auch gar keinen Tipp, sondern wollte einfach drauf los schwimmen. Nataku war auf alle Fälle auch dabei wenn es darum ging, einfach planlos drauf los zu schwimmen. Das machte er ja auch genau so. Er wollte Zephyra nur eben nicht mit dieser Planlosigkeit und keine-Ahnung-haben enttäuschen wenn sie sich einen Reiseführer in ihm erhoffte.