Minerva Vanih

Über mich:

Name/Spitzname: Cinder is just fine
Alter: 26 Jahre
So habe ich hergefunden: >>durch ein anderes Forum<<


Über meinen Chara:

Name: Minerva Vanih
Alter: 27Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: Formwandler | Karakal - Wüstenluchs
Zugehörigkeit: Karon
Sexuality:Homosexuell
Aussehen: Das Minerva eine Formwandlerin ist, ist kaum zu übersehen. Die Katzenwandlerin ist gerade mal 1.60cm groß und athletisch gebaut. Trotzdem ist der Körper der kleineren Frau feminin ausgeprägt. Die langen spitz zulaufenden Ohren auf ihrem Kopf sind das auffälligste Merkmal an ihr. Sie hat weinrote Haare das ihr bis über die Schultern hängt. Ihre schwarzen Ohren stechen daher etwas stärker von ihrem Haar hervor. Von ihrem Steißbein weg, bis knapp unter die Kniekehlen reichend, besitzt Minerva einen Schweif. Nicht ganz so lang wie bei einer Katze, dieser wird meist jedoch von ihrem Mantel verdeckt gehalten. Für eine Raubkatzenwandlerin besitzt Minerva neben den Ohren und dem Schweif noch spitz zulaufende Fingernägel, die an Krallen erinnern können und ebenso zum kratzen verwendet werden können. (Sie fahren nicht ein oder aus wie Krallen von Katzen) Die Anatomie ihrer Beine ist auch ganz anderes zu jenen die man von einem Menschen kennt. So besitzt sie auch gar keine Normalen Füße. An diesen kann man dann schon eher Pfoten erkennen als Zehen. (Für eine bessere Vorstellung klicke hier) Es erklärt auch warum Minerva ganz einfach aus dem Stand sehr hoch springen kann, sowie aus großen Höhen zu fallen und abzufangen.
Auch sind ihre Zähne etwas spitzer, besonders ihre Eckzähne. Die Augenfarbe der Katzenwandlerin sind auffallend gelb, hier stechen aber eher die zu schlitzen geformten Pupillen hervor, die je nach Sonneneinstrahlung auch zu engen schlitzen werden können. Wie eine Katze kann Minerva Nachts auch sehen, weswegen ihre Augen auch das Licht reflektieren können, dabei ist es egal in welcher Form sie gerade zu sehen ist. Minerva Kleidet sich in einer eher schlichten, lockeren Hose und einem feinem Hemd sowie eigene Bandagen für ihre Beine. Womöglich will sie damit das seichte Fell bedecken, sollte es auf ihren animalischen Beinen vorhanden sein. Ihre Pfoten/Füße sind immer frei. Schuhwerk trägt sie also keines. Um sich vor der gnadenlosen Sonneneinstrahlung zu schützen, trifft man sie sehr oft mit einem Mantel an. Er reicht ihr über die Arme und bedeckt den Kopf. Zwei Löcher in der Kapuze sorgen dafür das sie ihre Ohren durch fädeln kann.

Feline Form: Minerva ist in der Lage die Form eines Karakals anzunehmen. Dies sind größer als gewöhnliche Katzen und können bis zu 95cm lang werden. Die Fellfarbe ist sandig braun wie die Wüste. Ein paar dunklere braun Töne zieren ihren Körper. Besonders an ihren langen spitz zulaufenden Ohren sind sie schwarz, dem Schweif und dem Rücken. Die Bauchseite der kleinen Raubkatze ist heller und eher beigefarben.

Bild1
Bild2
Karakal (Wüstenluchs)

Charakter: Mina wirkt zu beginn wie eine harte, mutige, unabhängige, störrische, kämpferische, ungeduldige und impulsive Draufgängerin. Sie ist sehr ehrgeizig und immer auf den Erfolg aus. Ihre Handlungen sind nicht immer durchdacht, wodurch es oft zu Schwierigkeiten kommt. Zudem ist sie sehr direkt und vorlaut. Sobald sie beispielsweise einen Verdacht hat, äußert sie ihn auch. Außerdem liebt sie es scheinbar andere zu provozieren und herauszufordern, auch vor Beleidigungen schreckt sie nicht zurück. Anders gesagt hat Minerva eine “große Klappe", da sie keine Angst hat ihre Meinung zu sagen, jedoch häufig nicht ohne Folgen. Minerva besitzt sehr viel Stolz und Selbstbewusstsein, man könnte sagen, ein bisschen zu viel davon. Sie hat zudem viel Temperament, weshalb sie schnell mal wütend und hitzköpfig wird. Dies zeigt sich auch an ihrem aggressivem Kampfstil, bei dem sie gerne zu roher Gewalt greift. Mina ist sehr stur und eigensinnig. Was sie sich in ihren Sturkopf setzt zieht sie auch gnadenlos durch. So zeigt sie auch ein starkes Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit. Daher ist sie auch eine wahre Kämpfernatur und gibt niemals kampflos auf. Allerdings kann sie durch ihre große Sturheit auch sehr rechthaberisch sein, was sich häufig in Streitsituationen zeigt. Doch hat sie auch einen guten Sinn für Humor und lässt sich von vielen Dingen schnell begeistern. Unter anderem ist sie sehr hilfsbereit, neugierig, albern, fröhlich, freundlich und abenteuerlustig. Trotz ihrer starken und häufig schwierigen Persönlichkeit ist Minerva, ein guter Mensch, der stehts versucht anderen zu helfen. So befindet sich unter ihrer harten Schale doch noch Loyalität gegenüber ihren Freunden und Kameraden. Neben ihrer impulsiven Seite kann sie aber manchmal auch sehr locker und gelassen sein.
Es gibt eine einzige Sache, welche die Formwandlerin wirklich an ihre Grenzen treibt. Es ist weniger das angreifen der pelzigen Ohren sondern mehr ihr Schweif. Eine harmlose Berührung ist vielleicht nicht ganz so schlimm, trotzdem mag sie es nicht und versucht es immer zu vermeiden. Es macht sie verwundbar und sie hasst dieses Gefühl. Sollte jemand es trotzdem wagen fester zuzupacken, kann man damit rechnen gekratzt oder sogar gebissen zu werden.

Fähigkeiten: Minerva hat gelernt Feuer ohne eine bereits vorhandene Quelle erschaffen zu können. Natürlich braucht es Konzentration und die Wetterumstände müssen dafür auch passen. Sie kann zum Beispiel kein Feuer in mitten eines Regengusses erzeugen.
Nach dem erschaffen des Feuers, kann sie es Manipulieren und zu ihrem Gunsten nutzen. Da sie eher selten auf die Fähigkeit zurück greift, sieht man dies nicht oft bei ihr.
Rassenbedingte Fähigkeiten:
* Kann Problemlos heiße Temperaturen aushalten - Wüstenhitze bis zu 58 grad. Mit entsprechender bekleidung aber. Würde sonst wie jeder anderer einen Sonnenstich bekommen. Ist aber nicht immun gegenüber Feuer
* Körperlich viel agiler als ein Mensch
* kann aus dem Stand problemlos 3 Meter in die Luft springen (verdankt sie dem Karakal in sich)
* ist in der Lage stürze aus größeren Höhen unbeschadet zu überstehen (z.b Fall von einem Haus)
Waffen: Nicht wie die meisten anderen verlässt sich Minerva nicht auf ihre elementaren Kräfte. Ihr Kampfgeschick basiert stark auf roher Gewalt oder der Anwendung ihrer eignen Krallen. Zu Beginn hatte sie immer auf diese Art gekämpft, später lies sie sich dafür ganz eigne Waffen herstellen welche Handschuhen ähneln, an jedem Finger aber befinden sich große metallene Krallen. Sie fördern ihre Art sich zu Verteidigen und passen sich ihrem Dasein perfekt an.

Waffenvorstellung:

Stärken/Schwächen:
+Kampf mit ihren Waffen als auch ohne plus ihre elementare Kraft
+ Verbesserte Sinne als ein Mensch
+ Agilität, Balance auf schmalen Pfaden
- Ihr Schweif – wohl eine ihrer größten Schwächen: Da sich an ihrem Schweif die meisten Nerven befinden, kann ein grobes oder ruckartiges ziehen dazu führen, dass die Formwandlerin für einen kurzen Moment Bewegungsunfähig oder gar paralysiert ist. Diese Art Schockstarre hält vielleicht nur kurz an, aber verliert sie dadurch auch die Orientierung oder eben auch ihre Fähigkeit. (Dauer zwei bis drei posts lang)
- ihre große Klappe: Das und ihr Selbstbewusstsein (von dem sie viel zu viel hat), tragen oft dazu bei das sie sich über gewisse Situationen keinen klaren Kopf macht und im Anschluss mit Folgen zu rechnen hat.
- Wasser: Ihrer katzenartigen Natur entsprechend, hat sie Angst vor Wasser. Allgemein bekommt sie ein unangenehmes Gefühl in der Nähe von Wasser (außer es dient zum abkühlen) Sollte sie einmal darin schwimmen müssen....naja man kann davon ausgehen das sie eher ertrinken würde vor lauter Panik

Vorlieben/Abneigungen:
+ Hitze
+ Frauen, ganz besonders scheint sie gegenüber stärkeren und attraktiven Frauen eine Schwäche zu haben
- Schiffsfahrten – ungern aber manchmal muss es sein - man müsste sie schon dazu überreden
- große Ansammlungen an Wasser
Beruf: Kämpfer in der Feuerarena

Familie:

Rayala Vanih:
Beruf: Rayala ist überwiegend in den Thermalquelle tätig. Sie hat dort die Aufsicht und sieht zu das alles so abläuft wie es soll. Sie kann recht streng und bestimmt auftreten. Sollte während ihrer Anwesenheit ein Verstoß gegen die Regeln aufkommen so zeigt sie meist ihre sehr temperamentvolle und strenge Art und Weise damit umzugehen. Trotz dessen scheinen die Quellen immer gut besucht zu sein.

Asmodeus Vanih:
Aussehen: Von hier kommen zu einem großen Teil die Gene welche Minerva vererbt bekommen hat. Er ist ein Formwander der Karakal. Eine Wüstenkatze, größer als gewöhnliche Straßenkatzen. Sie sind das heiße Klima gewohnt und lieben die trockene Umgebung. Asmodeus ist in Nevo geboren. Seine Eltern vor ihm trugen schon Adelsblut in sich. Als einziger Sohn dieser, erbte er den Wohnsitz in welches sie heute noch leben.
Feurig rotes Haar mit einer Spur an weißen Spitzen bedecken den Kopf des Mannes. Von hier kommt wohl das genau so feurig rote Haar der jungen Formwandlerin. Auch er trägt in einer menschlichen Form seine Katzenohren sowie einen Schweif.
Beruf: Auch Asmodeus ist bei den Thermalquellen tätig, hält sich jedoch lieber vom Wasser fern und geht den Angelegenheiten auf trockenem Boden nach. Er ist nicht so temperamentvoll wie seine Frau und eher von der ruhigen Sorte. Viel eher regelt er die Finanzen oder andere Dinge die das rechnen beanspruchen oder das besorgen von Materialien

Geschwister:
Ezra (w 29), Loreley (w 31), Sachiel (m 35)
Minervas Familie ist nicht klein. Mit drei älteren Geschwistern summiert sich der gesamte Haushalt. Ihr ältester Bruder lebt jedoch bereits bei seiner eigenen Familie. Auch Loreley hat einen eigenen Haushalt gefunden. Ezra und Minerva sind die einzigen beiden Kinder die noch im Haus der Eltern leben oder eben in den beiden Häusern die an das Haupthaus anschließen. Minerva ist jedoch sehr oft in der Feuerarena. Besuche zu Hause sind nicht oft aber wenn sie zurück kommt hat sie immer einen Ort der auf sie wartet.

Vorgeschichte: „Geboren wurde ich als jüngste Tochter von drei älteren Geschwistern in eine fast normale Familie. Ihr fragt warum fast normal? Nun zum einen waren wir teil eines Adelshaus und zum anderen waren wir eine Familie aus Formwandlern. Unbekannt waren diese Wesen nicht aber man bezeichnete Formwandler gerne mal als primitive wilde Wesen.
Meine Familie lebt in Nevo, eine Stadt auf der Vulkaninsel. Meine Eltern gehen beide einer Berufung und Aufgabe bei den Quellen nach. Sie sorgen für Ordnung und das dort auch alles für das Wohl der Menschen in Nevo vorhanden ist. Genauso wie auch die Regeln eingehalten werden sollen oder sonst gerne mal mit einem Rauswurf für den restlichen Tag bestraft wurden. Währenddessen musste auch jemand auf das jüngste Mitglied der Familie aufpassen, mich. Keine leichte Arbeit Mein Bruder, der älteste war sowieso meist nicht zu Hause, deswegen viel die Aufgabe oft auf meine beiden Schwestern. Ich hab sie oft bis ans Ende ihrer Nerven getrieben... Alles in allem überstand ich diese Zeit aber gut und je älter ich wurde desto selbstständiger war ich am Ende auch. Meine Eltern waren also bei den Quellen tätig, meine Geschwister nahmen sich dem Handel an oder andere ähnliche Tätigkeiten. Mich aber interessierte die Feuerarena sehr. Die Kämpfe die dort statt finden waren für mich wahnsinnig toll und weckten das Interesse in mir zu Kämpfen. Natürlich würde ich mit 16 lang nicht dort antreten können. So nahm ich mir eher die Zeit um darauf hinzu trainieren. Körperlich als auch im Waffenkampf Von allen in meiner Familie war meine Mutter tatsächlich am erfahrensten mit den Kämpfen. Man würde es gar nicht von ihr denken, besonders da sie sich so einen ruhigen Beruf ausgesucht hatte. Die Wahl der Waffe war jedoch schwierig. Ich fand nichts was mir sogleich gefallen konnte. So praktizierte ich zuerst meine Feuermagie. Mittels eines Lehrers natürlich – er lehrte mich über das Grundwissen und wie man Feuer einstehen lassen konnten, wies mich aber auch auf die zerstörerische Kraft hin die dahinter lag. Feuer war das eine aber es sprach mich nicht so ganz an wie das Kämpfen ohne dieses. Später fand ich das Interesse an meinen, von Natur gegebenen Krallen. Ob ich damit etwas anfangen konnte? Es gab keinen geeigneten Lehrer für diese Art also praktizierte ich eine lange Zeit alleine. Der Kampf auf diese Art erinnerte an das Kämpfen mit zwei Schwertern. So schickte man mich zu einem Lehrmeister dieser Art. Er brachte mir das Grundwissen bei, soweit er nun mal konnte, denn keiner hatte bis her so versucht zu kämpfen. Es gelang mir aber diese Kampfart nach weiteren Jahren zu meistern und mit 23 Jahren, betrat ich das erste mal als Kämpfer die Feuerarena. Meine Familie hatte mich unterstützt und nun waren sie es die auf den Tribünen saßen. Es erweckte mich allerdings mit Stolz das sie soviel Vertrauen in mich setzten und trotz der Gefahren noch immer unterstützen. Es brauchte natürlich viele Jahren, darunter waren Niederlagen als auch Siege aber ich schaffte es mit dieser Leistung in einen Kreis von bekannten Kämpfern aufzusteigen. Fortan lebte ich diese Berufung aus, die Insel selbst hatte ich dabei noch nie verlassen aber dafür gab es auch noch keine Gründe. Ich war und bin noch immer glücklich hier. “

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