--> c.f. Nevos Straßen
Von außen betrachtete wirkte die Mauer viel zu niedrig um den Wohnsitz einer adeligen Familie zu präsentieren. Die Mauer stelle allerdings nur die Grenzen zu ihrem Grundstück dar. Hier schloss Minerva nun zu dem Drachen auf. Sie würde nur leicht die Führung übernehmen und die Generalin die steinigen Stufen und den darauf folgenden Weg hinauf führen. Das Hauptgebäude befand sich auf einer leichten Anhöhe. Der Weg dorthin führte durch eine Art Garten. Wobei ein typischer Garten das falsche Wort war. Kiubika war kein Ort für viel Grün und so sah der Garten der Familie Vanih auch mehr nach einem Stück Wüste aus. Allerdings in einer eigenen Schönheit angerichtet. Wie Nevos Straßen waren auch die Wege und Stufen die zum Haus führten schwarz. Der helle Sand und das Gestein säumten sich an diesen Wegen entlang. Hier und da konnte man kleine Gruppen an Bäumen erkennen die auch so in der üppigen und trockenen Gegend zu finden waren. Der Boden unter Minervas Pfoten war bereits aufgewärmt von der Sonne und würde später noch eine viel wärmere Temperatur erreichen. Weit erstreckte sich der Garten nicht, denn das meiste wurde von dem großen Gebäuden und den anschließenden bereits verbaut. So war es auch kein langer Weg bis sie die Tür zum größten der Gebäude erreichten. Minerva trat unter das Dach das einen schützenden Schatten vor die Haustür warf.
Stumm wie sie sich über den Weg zur Tür verhalten hatte, öffnete Minerva diese und würde dem Drachen den Vortritt lassen. „Bitte, nach Euch“ ob Lady Ookazan eintreten wollte war ihre Sache. Minerva wusste das es unhöflich wäre sie draußen vor der Tür stehen zu lassen, während sie ihre Sachen holte. Zugleich spähte sie selbst zur Tür hinein und spitze die Ohren. Horchend und Ausschau haltend ob jemand zuhause war. Sie konnte das feine klirren von Geschirr vernehmen. Ezra? Oder ihre Mutter. Vielleicht auch ihr Vater. Es war ja noch relativ Früh. Sie konnten gerade ihr Frühstück beendet haben. Minerva war eindeutig nicht die einzige im Haushalt mit einem guten Gehör. Das öffnen der Tür oder die Stimme der rothaarigen durfte sich an das ein oder andere Ohr heran gearbeitet haben, denn nach ein paar kurzen Momenten hörte sie schon die Stimme ihrer Mutter. „Minerva....?“, bevor diese aus der Küche kam, wie Minerva angenommen hatte. Raylas Gestalt überragte Minerva bei weitem. Noch ein weiterer Aspekt der so manche daran zweifeln ließ, dass die beiden miteinander verwandt währen. „Was...oh, Lady Ookazan.“ sie deutete eine leichte Verneigung an. Das Greifenblut in ihr beinahe zu stolz für diese Geste. „Was für eine Ehre Euch hier zu sehen, bitte tretet doch ein. Kann ich etwas für Euch tun oder zukommen lassen?“
Von außen betrachtete wirkte die Mauer viel zu niedrig um den Wohnsitz einer adeligen Familie zu präsentieren. Die Mauer stelle allerdings nur die Grenzen zu ihrem Grundstück dar. Hier schloss Minerva nun zu dem Drachen auf. Sie würde nur leicht die Führung übernehmen und die Generalin die steinigen Stufen und den darauf folgenden Weg hinauf führen. Das Hauptgebäude befand sich auf einer leichten Anhöhe. Der Weg dorthin führte durch eine Art Garten. Wobei ein typischer Garten das falsche Wort war. Kiubika war kein Ort für viel Grün und so sah der Garten der Familie Vanih auch mehr nach einem Stück Wüste aus. Allerdings in einer eigenen Schönheit angerichtet. Wie Nevos Straßen waren auch die Wege und Stufen die zum Haus führten schwarz. Der helle Sand und das Gestein säumten sich an diesen Wegen entlang. Hier und da konnte man kleine Gruppen an Bäumen erkennen die auch so in der üppigen und trockenen Gegend zu finden waren. Der Boden unter Minervas Pfoten war bereits aufgewärmt von der Sonne und würde später noch eine viel wärmere Temperatur erreichen. Weit erstreckte sich der Garten nicht, denn das meiste wurde von dem großen Gebäuden und den anschließenden bereits verbaut. So war es auch kein langer Weg bis sie die Tür zum größten der Gebäude erreichten. Minerva trat unter das Dach das einen schützenden Schatten vor die Haustür warf.
Stumm wie sie sich über den Weg zur Tür verhalten hatte, öffnete Minerva diese und würde dem Drachen den Vortritt lassen. „Bitte, nach Euch“ ob Lady Ookazan eintreten wollte war ihre Sache. Minerva wusste das es unhöflich wäre sie draußen vor der Tür stehen zu lassen, während sie ihre Sachen holte. Zugleich spähte sie selbst zur Tür hinein und spitze die Ohren. Horchend und Ausschau haltend ob jemand zuhause war. Sie konnte das feine klirren von Geschirr vernehmen. Ezra? Oder ihre Mutter. Vielleicht auch ihr Vater. Es war ja noch relativ Früh. Sie konnten gerade ihr Frühstück beendet haben. Minerva war eindeutig nicht die einzige im Haushalt mit einem guten Gehör. Das öffnen der Tür oder die Stimme der rothaarigen durfte sich an das ein oder andere Ohr heran gearbeitet haben, denn nach ein paar kurzen Momenten hörte sie schon die Stimme ihrer Mutter. „Minerva....?“, bevor diese aus der Küche kam, wie Minerva angenommen hatte. Raylas Gestalt überragte Minerva bei weitem. Noch ein weiterer Aspekt der so manche daran zweifeln ließ, dass die beiden miteinander verwandt währen. „Was...oh, Lady Ookazan.“ sie deutete eine leichte Verneigung an. Das Greifenblut in ihr beinahe zu stolz für diese Geste. „Was für eine Ehre Euch hier zu sehen, bitte tretet doch ein. Kann ich etwas für Euch tun oder zukommen lassen?“