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Ich gähnte herzhaft und fing mich an auf dem warmen Gestein zu räkeln als ich aus meinen kleinen Nickerchen aufwachte und meinen Kopf gegen Himmel bewegte. Die Sonne stand schon tief und ich hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit verging. Nun was soll ich sagen der Morgen war anstrengend, bin ich doch mit meiner Mutter ein teil des Waldes abgelaufen und hab ihr ein wenig bei ihrer Arbeit geholfen. Sie war sehr dankbar über meine Hilfe, hatten wir doch ein verletztes Tier getroffen und so war sie über meine Anwesenheit sehr froh da sie so eine Wunde nicht behandeln konnte. Sie hatte nämlich im Gegensatz zu mir nur schwache Heilkräfte und konnte nur Pflanzen aufpäppeln oder kleine Wunden heilen weshalb das dann mein Part war. Nun ich hab dem Tier gerne geholfen das nun wieder munter und Gesund durch den Wald springt, doch hat mich das sehr müde gemacht und so trennte ich mich von meiner Mutter um einen schönen Platz in der Sonne zu suchen und mich dort auszuruhen.
Das ich aber nun solange geschlafen habe überraschte mich selbst, war ich ja nur von ein paar Grashalmen die um den Stein wachsen bedeckt in dem man mich hätte leicht finden können, doch zum Glück war das ein Ort der nicht viele Menschen kannten weshalb ich wohl nochmal Glück gehabt hatte, jedoch sollte ich das nächste mal zuerst einen sicheren Platz suchen und mich erst dann schlafen legen sowas durfte mir nicht nochmal passieren. Ich gab da jetzt einfach meiner Müdigkeit die Schuld von dem langen Marsch und der Nutzung meiner Magie die mich nicht vorher nachdenken liess, also Memo an mich selbst: nächstes mal sich nicht einfach der Müdigkeit hingeben und so stand ich auf, schüttelte mich und streckte mich nochmal denn nun musste ich wieder wach werden.
Mit feinen tapsigen Schritten bewegte ich mich nun aus den Grashalmen die den Stein umgaben und werfete einen Blick nach Rechts und Links, um meine Umgebung abzuscannen. Diese scheint aber in Ordnung zu sein, nur das gezwitscher von Vögeln die später sangen war in der Nähe zu hören als ich meine grossen Ohren spitzte und so wurde ich entspannter, hob dann aber auch gleich meine Nase um die Luft zu kontrollieren. Das ich einiges in der Umgebung wahrnahm war klar, jedoch scheint das alles noch weiter weg zu sein und noch keine Gefahr zu sein wie diese matten Geräusche in der Ferne, aber die waren jetzt im Moment nicht relevant, hauptsache in der Nähe war alles vorläufig sicher. Also lief ich ein Stück und schüffelte ein wenig am Boden, wohl war erst vor kurzen eime Maus vorbeigehuscht und so würde ich der Fäherte mal folgen, denn etwas Hunger hatte ich auch schon.
Langsam und lautlos folgte ich der Fährte weiter, den die Maus sollte mich ja nocht nicht bemerken falls sie ganz in der Nähe war und so blieb ich nun auch kurz steif stehen als ich ein pipen wahrnahm. Wohl war sie nahe und kurz sah ich in die Umgebung bis mir später weiter vorne ein Loch aufiel im Boden. Hier wohnte sie also. Geschmeidig lief ich nun in das Gebüsch in der Nähe und fing nun an zu lauern, ich durfte nicht zu nahe am Loch sein da sie sonst zu schnell eine Fluchtmöglichkeit hatte, weswegen ich es zuerst weiter vorne versuchte. Nun hiess es warten und Geduld haben, denn ich wollte ja nicht das mir dieser Leckerbissen durch die Lappen ging.
Ich gähnte herzhaft und fing mich an auf dem warmen Gestein zu räkeln als ich aus meinen kleinen Nickerchen aufwachte und meinen Kopf gegen Himmel bewegte. Die Sonne stand schon tief und ich hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit verging. Nun was soll ich sagen der Morgen war anstrengend, bin ich doch mit meiner Mutter ein teil des Waldes abgelaufen und hab ihr ein wenig bei ihrer Arbeit geholfen. Sie war sehr dankbar über meine Hilfe, hatten wir doch ein verletztes Tier getroffen und so war sie über meine Anwesenheit sehr froh da sie so eine Wunde nicht behandeln konnte. Sie hatte nämlich im Gegensatz zu mir nur schwache Heilkräfte und konnte nur Pflanzen aufpäppeln oder kleine Wunden heilen weshalb das dann mein Part war. Nun ich hab dem Tier gerne geholfen das nun wieder munter und Gesund durch den Wald springt, doch hat mich das sehr müde gemacht und so trennte ich mich von meiner Mutter um einen schönen Platz in der Sonne zu suchen und mich dort auszuruhen.
Das ich aber nun solange geschlafen habe überraschte mich selbst, war ich ja nur von ein paar Grashalmen die um den Stein wachsen bedeckt in dem man mich hätte leicht finden können, doch zum Glück war das ein Ort der nicht viele Menschen kannten weshalb ich wohl nochmal Glück gehabt hatte, jedoch sollte ich das nächste mal zuerst einen sicheren Platz suchen und mich erst dann schlafen legen sowas durfte mir nicht nochmal passieren. Ich gab da jetzt einfach meiner Müdigkeit die Schuld von dem langen Marsch und der Nutzung meiner Magie die mich nicht vorher nachdenken liess, also Memo an mich selbst: nächstes mal sich nicht einfach der Müdigkeit hingeben und so stand ich auf, schüttelte mich und streckte mich nochmal denn nun musste ich wieder wach werden.
Mit feinen tapsigen Schritten bewegte ich mich nun aus den Grashalmen die den Stein umgaben und werfete einen Blick nach Rechts und Links, um meine Umgebung abzuscannen. Diese scheint aber in Ordnung zu sein, nur das gezwitscher von Vögeln die später sangen war in der Nähe zu hören als ich meine grossen Ohren spitzte und so wurde ich entspannter, hob dann aber auch gleich meine Nase um die Luft zu kontrollieren. Das ich einiges in der Umgebung wahrnahm war klar, jedoch scheint das alles noch weiter weg zu sein und noch keine Gefahr zu sein wie diese matten Geräusche in der Ferne, aber die waren jetzt im Moment nicht relevant, hauptsache in der Nähe war alles vorläufig sicher. Also lief ich ein Stück und schüffelte ein wenig am Boden, wohl war erst vor kurzen eime Maus vorbeigehuscht und so würde ich der Fäherte mal folgen, denn etwas Hunger hatte ich auch schon.
Langsam und lautlos folgte ich der Fährte weiter, den die Maus sollte mich ja nocht nicht bemerken falls sie ganz in der Nähe war und so blieb ich nun auch kurz steif stehen als ich ein pipen wahrnahm. Wohl war sie nahe und kurz sah ich in die Umgebung bis mir später weiter vorne ein Loch aufiel im Boden. Hier wohnte sie also. Geschmeidig lief ich nun in das Gebüsch in der Nähe und fing nun an zu lauern, ich durfte nicht zu nahe am Loch sein da sie sonst zu schnell eine Fluchtmöglichkeit hatte, weswegen ich es zuerst weiter vorne versuchte. Nun hiess es warten und Geduld haben, denn ich wollte ja nicht das mir dieser Leckerbissen durch die Lappen ging.