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Fawncy

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Fawncy

Fawncy

Über mich:

Name/Spitzname: Stefanie, Steffi, Ste
Alter: 35
So habe ich hergefunden: Damals durch Zephyra
Avatar: Fawncy – Star Stabel Online
Andere Charas: Auryn, Gato
Ich habe die Regeln und Datenschutzbestimmung gelesen und akzeptiere diese.

Über meinen Chara:

Name: Fawncy
Alter: Ich bin mit meinen 10 Jahre schon Erwachsen und hab nun dank des Zaubers nun ein längeres Pferdeleben vor mir also könnte man nun eigentlich sagen das ich Zeitlos bin.
Geschlecht: weiblich
Rasse: Magisches Pferd
Zugehörigkeit: Ich wurde in Anan geboren weswegen ich wohl zu den Iradas gehöre, aber lebe seit meiner Flucht im Cern Wald.

Aussehen:

Wahre Form

Fawncy Fawncy12

In dieser Gestalt wen man zu Beginn nicht genau hinsieht kann man mich gut mit einem Reh verwechseln. Den genau diesen komme ich nun nahe nur mit dem Unterschied das ich ansonsten wie ein normaler Andalusier aussehe. Ich bin mittelgross mit 156cm, kompakt und habe einen muskulösen Rumpf. Meine Oberlinie ist sehr harmonisch und sorgt dafür das jede Bewegung von mir sehr elegant wirkt. Ich bin also auf Schnelligkeit ausgeprägt und perfekt zum Springen. Meine Fellfarbe ist mehlig rot mit weißen Flecken, sozusagen die Farbe eines Rehkitzes und sehr auffällig ist auch der dunkelbraune Streifen der an meinen Mähnenansatz über meinen Rücken bis zum  Schweifansatz verläuft. Dieser trennt sich aber auch nochmal und geht noch etwas an meinen Beinen herab. Meine Hufe sind in dieser Form wie die eines Hirsches gespalten und meine Mähne besitzt ein wunderschönes weiß.

Pferdeform (Tarnung)

Fawncy Fawncy11

Ich kann auch noch eine andere Form annehmen und zwar die Form eines normalen Pferdes. Diese Form spiegelt eigentlich das was ich vor dem Zauber des Alchemisten war. Ein gewöhnlicher Andalusier in der Farbe Flachskastanie Pangaré. Diese Form wird meistens von mir genutzt wen ich mich unter den Menschen tarnen muss. Ich Grunde eigentlich meistens, weil ich mich noch für mein anderes wahres Ich schäme. In dieser Form sind auch meine Hufe nicht gespalten und ich kann einfach wieder ein normales Pferd sein. Jedoch hat diese Form den Nachteil das ich sie momentan nur solange annehmen kann bis es dunkel wird. In der Nacht verwandle ich mich wieder zwingend in meine halb Reh Gestalt zurück und meistens dann versteck ich mich. Ich weis noch nicht wieso das ich diese Form nur am Tag annehmen kann. (Später im Verlauf ihrer Geschichte lernt sie es dann zu kontrollieren und kann dann zwischen den Gestalten wann sie will wechseln.)

Charakter:

Ich bin sehr scheu, so scheu wie ein Reh. Aber ich war nicht immer so, eher seit dem verzaubern des Alchemisten, den die schlechten Erfahrungen die ich bei ihm gemacht habe, haben sehr an meinem Selbstvertrauen gekratzt. Dazu hat wahrscheinlich die wahre Natur der Rehe auch dafür gesorgt als ich eines mit ihnen wurde das ich nun viel vorsichtiger und ängstlicher geworden bin. Ich verstecke mich meistens im Cern-Wald und ziehe lieber die Gesellschaft von anderen Tieren oder meiner eigenen Art vor, mit denen ich mich prächtig verstehe und mein wahres Ich zeigen kann. Den mein Selbstzweifel und das fehlen von Selbstbewusstsein steht mir nun oft in Weg und so trau ich mich eigentlich im Moment gar nichts zu tun. Ich bleibe lieber bei vertrautem. Dazu kommt noch das ich mich auch im Moment gar nicht mehr liebe, da ich denke ich sei ein Fehlschlag. Sozusagen ein Tier das es nicht geben darf und so zieh ich mich stark zurück. Ich komme damit noch nicht klar und kann meine Schönheit so gar nicht schätzen. Dazu ist mein Verhalten gegenüber Menschen auch sensibler geworden, da der Alchemist seine wahre Natur erst gezeigt hat als er mich aufgenommen hat und so fürchte ich mich vor einem weiteren Trauma, und das obwohl ich mir nichts sehnlicher als Pferd wünsche als einen Menschen der mich liebt und mit mir ein untrennbares Band knüpft. Mit dem ich was erleben kann. Doch leider stehe ich mir nun selbst im Weg und deswegen würde es sehr viel Geduld und Liebe brauchen um mich wieder zu dem Pferd zu machen das ich früher war. Meistens haben viele Wesen nicht die Geduld einem Frack wie mir die nötige Zeit zu geben sich immer mehr zu öffnen. Deswegen gebe ich diesen Wunsch eigentlich schon fast auf. Trotz diesem Gedanken ist Einsamkeit eigentlich so gar nicht meins. Auch Feuer und Hunde mag ich so gar nicht. Das Erste kommt wohl von dem Fluchttier in mir und das zweite wohl davon das es Raubtiere sind und ich auch damit nur schlechte Erfahrungen gemacht habe und das zeigt sich dann darin das ich ganz schön nervös werde.
Wen ich mich aber öffne und einen Seelenverwandten gefunden habe dem ich voll Vertrauen kann, bei dem ich weis das er mir nichts böses will, kann ich ein ganz anderes Pferd sein. Den ich brauch einfach jemand starkes, einen Fels in der Brandung der die nötige Geduld mit mir hat und bei dem ich mich vollkommen sicher fühle. Und dann bekommt derjenige auch das treuste Pferd der Welt, ein Pferd das dann alles für seinen Besitzer oder Freund tun würde und auch mal über seinen eigenen Schatten springen kann.

Fähigkeiten/Waffen:

Anpassung
Ich bin ein Wesen mit sehr guter Anpassungsfähigkeit. Ich kann mich nicht nur schnell an ein stetig bleibendes Wetter gewöhnen, sondern auch sehr schnell an eine andere Umgebung. Würde ich also irgendwann ein Teil eines anderen Volkes werden würde ich mich sehr schnell an dessen Gegebenheiten anpassen können, was mich natürlich zu einem perfekten Begleiter machen könnte wen ich irgendwann den Menschen oder das Wesen auf ewig finde. Auch an andere Nahrung kann sich mein Magen sehr schnell gewöhnen, da ich auch ein reiner Pflanzenfresser bin und eigentlich alles was pflanzlich ist Fressen kann, also bin auch nur mit Heu zufrieden. Dazu kann ich auch wen ich den richtigen Menschen oder das Wesen auf ewig gefunden habe irgendwann wieder meinen früheren Charakter zeigen, jedoch nur wen genug Pflege, Zeit und Liebe in mich investiert wurde.

Kältetoleranz / Geruchslos
Ich bin eigentlich dank des Alchemisten und seinen Experimenten mit mir Kälteresistenz geworden. Ich kann sehr lange in kalten Umgebungen überleben und Schnee und Eis ist deswegen kein Problem für mich. Auch bin ich durch diesen Zauber geruchslos geworden und deswegen sehr schwer für Raubtiere zu finden wen sie mich nicht gleich sehen, was ein grosser Vorteil ist. Den so kann ich mich perfekt verstecken ohne Entdeckt zu werden und Ende auch nicht so schnell als eine Beute.

Tiersprache
Ich hab die Fähigkeit mich mit jeder Tierart zu verständigen, was ich in der Zeit als ich im Wald nur mit Tieren zusammen war erlernt habe. Ich höre zwar nicht ihre Stimmen im Kopf aber sie hören mich und können so mit ihrer Körpersprache mir eine Antwort auf das was ich sie z.B Frage geben – das ist dann ihre Art der Kommunikation. Mit Menschen kommuniziere ich per Telepathie, was auch damit zu tun hat das der Alchemist ein sprechendes Pferd erschaffen wollte und er hat es ja geschafft.

Tarnung
Wie die Rehkize kann ich mich Tarnen. Sagen wir einfach ich kann mit der Umgebung wegen meiner Fehlzeichnung verschmelzen und in dieser Zeit wie die kleinen so erstarren und Bewegungslos werden, das man mich nicht sieht. Auch meinen Herzschlag kann ich verringern der doppelt so schnell wie der eines normalen Pferdes ist, um nicht gleich aufzufallen. Die Umgebung muss aber natürlich dann passen und das geht auch nur in der Rehform, ansonsten tarne ich mich in dem ich die Form eines normalen Andalusiers annehme, damit man nicht sieht was ich für ein seltsames Geschöpf bin.

Leistungen zweier Tierarten
Dadurch das nun zwei Tiere in mir sind kann ich ihre natürlichen Stärken und Schwächen nutzen. Stärken sind sicher das meine Sinne nun schon über die eines normalen Pferdes hinausgehen, doch schwächen sind z.B auch das ich nun auch nun über einen nervöseren Charakter verfüge und viel schneller Erschrecke, was leider dem Rehteil von mir zu schulden kommt. Jedoch hat es positives und negatives und über die Möglichkeit mich nun besser zu tarnen oder schneller zu sein als ein normales Pferd bin ich fast schon dankbar.

Stärken:

Kälteresistent
Einfühlsam
Anpassung
Geruchslos

Schwächen:

Selbstzweifel
Ängstlich
Ein nervöser Charakter
Braucht Zeit und Geduld

Vorlieben:

Tiere
Frisches Gras
Sichere Umgebung
Schneeflocken

Abneigungen:

Hunde
Feuer
Böse Menschen
Naturschänder

Beruf: Keinen

Wohnort: Momentan kann ich den Cern-Wald noch als mein Revier ansehen. Jedoch bin ich durch diesen immer am Wandern. Würde ich aber den Mensch oder das Wesen auf Ewig finden kann ich auch etwas anderes als meinen Wohnort anerkennen.

Familie:

Silent Beauty
Meine Mutter ist ein wunderschöner Andalusier. Sie war ein Matter Fuchs und hatte so eine seltene Fellfarbe. Sie liebte mich sehr und ich wuchs bei ihr sehr liebevoll auf. Ich hatte eine wunderschöne Zeit mit ihr bis ich verkauft wurde. Den seit da hab ich sie nie mehr gesehen, weswegen ich nicht weis ob sie noch lebt.

Nightmist
Das war mein Vater doch ich hab ihn nie gekannt. Er scheint von einer anderen Insel zu kommen und ich habe nur von den Geschichten meiner Mutter gehört das er ein sehr schöner Zuchthengst mit Kastanienbraunen Fell war. Aber selbst sie hat ihn nicht mehr gesehen und das hat sie damals traurig gemacht. Jedoch war meine Mutter nicht die einzige die von ihm Kinder hatte, also besitze ich irgendwo Geschwister weis aber nicht wo.

Vorgeschichte:

Mein Leben beginnt wohl wie jedes Fohlen das zur Zucht unter Menschen zu Welt kommt. Mein Geburtsort war ein Stall in Anan bei einem netten und führsorglichen Menschen. Meiner Mutter und mir fehlte dort nichts und so wuchs ich in einer sicheren und geliebten Umgebung auf. In dieser entwickelte ich mich prächtig und ich war eine sehr selbstbewusste und lebensfrohe Stute. Mit mir wurde Halftertraining gemacht, Umgebungstraining, Bereittraining und alles was ich für mein späteres Leben als Pferd benötigte um ein glückliches Leben zu führen.
Bis zu dem Tag als ich 5 Jahre war und wie jedes Pferd zum Verkauf ausgestellt wurde. Zu dieser Zeit war ich aber sehr aufgeregt und voller Vorfreude da ich vielleicht endlich den Menschen meines Lebens finden würde. Meine Mutter wünschte mir nur das Beste auch weil sie wusste das ich noch in meinem Leben Abenteuer erleben wollte, selbst wen es wie jeder Mutter schwer fiel sich von seinem Kind zu verabschieden und dann eines Tages fand sich ein Verkäufer.
Dieser war ein Alchemist aus Kjubika und ich hatte keine Ahnung wo diese Reise hinführen würde, besonders weil er zuerst sehr liebeswert wirkte und ich eigentlich keine Bedenken hatte das der Beginn dieser Reise in einen Horror Szenario endete. Selbst mein vorheriger Besitzer konnte nichts dafür, denn der Alchemist hat wohl sogar ihn belogen und ihm weis gemacht das ich an einen guten Ort komme. Dies also was sich meine Mutter und mein vorheriger Besitzer für mich vorgestellt hatten traf nicht ein und erst als ich auf der Insel des Feuers war begann der ganze Alptraum.
Der Alchemist behandelte mich nicht gut, hatte mich nur gekauft um magische Experimente mit mir durchzuführen. Auch schlug er mich wen ich nicht gehorsam war und ermöglichte mir nur wenig um wirklich glücklich zu werden.
Diese Zeit war so schlimm und traumatisch für mich das die schöne Stute die ich war immer mehr verschwand und mein Selbstbewusstsein und meine Lebensfreude immer mehr untergingen. Auch die Experimente sorgten teils dafür das ich einen Charakterwechsel durchmachte, besonders weil dieser Alchemist so in das Ziel verbissen war ein magisches Pferd zu erschaffen und etwas auf die Welt zu stellen das es noch nicht gab. Doch ich konnte nicht weg, er hatte mich immer sehr gut im Auge gehabt und mich bewacht damit ich ja nicht abhaue konnte und so kam es das er ein Experiment ausprobierte das wohl noch tatsächlich niemand vor ihm gemacht hat.
Tatsächlich wollte er die Flinkheit eines Rehs mit den sonstigen Pferdestärken verbinden und so kam es, dass er nachdem er ein Reh in die Finger bekam anfing uns mit Magie zu verschmelzen. Und so wurde ich dann das was ich heute bin eine Mischung aus einem Pferd und einem Reh. Sein Ziel war aber auch noch das ich noch die Gestalt eines normalen Pferdes annehmen konnte, dort wurde ich tatsächlich 7 Jahre alt.
Als ich als sein Produkt aber dann fertig war, wollte er mich dann versuchen auf einem grossen Marktplatz zu einen überdimensionalen Preis an jemand anderes weiterzuverkaufen. Er hatte den Plan mit mir reich zu werden, doch war das eigentlich für mich eine Fügung des Schicksals, denn genau in diesem Gewusel und die Blendung von grossem Geld machten in unaufmerksam. Ich wurde mal nicht ununterbrochen bewacht und dies nutzte eine kleine Manoah Elfe aus die sich auf diesen Marktplatz geschlichen hatte. Ich wusste nicht woher sie wusste das ich Hilfe brauchte, vielleicht von anderen Tieren oder Freunden die mitbekommen haben was der Kerl mit mir getrieben hatte, jedenfalls hatte ich von ihr nicht so Angst wie von anderen Menschen. Aber genau diese befreite mich heimlich und schlich sich in einen guten Moment mit mir davon. Der Alchimist bekam das wohl auch nicht lange mit da er richtig im handelsrausch war, den die kleine Elfe ging auch gleich zielstrebig auf eines der Boote zu die mich von der Insel des Feuers wegbrachten. Es war knapp das wir davon kamen den irgendwann hatte der Alchimist es dann doch gemerkt, schaffte es aber nicht mehr das Boot davon abzuhalten wegzufahren, jedoch konnte ich mich noch gut an seinen hasserfüllten Blick erinnern so am Rande des Stegs und seine Stimme die rief «Egal wo du landest ich werde dich wieder kriegen und überall finden» Mir wurde dadurch klar dass ich wohl nun für ewig auf der Flucht von diesem Kerl sein würde, den gesetzlich bin ich immer noch sein Pferd und das würde ich auch solange sein bis mich jemand von ihm abkauft oder bis er stirbt. Und da er nicht ganz ein Mensch war würde das wohl noch lange so bleiben.
Eigentlich kein guter Einstieg in ein anderes Leben, doch die kleine Elfe versuchte mich auf den Weg zu beruhigen und mir klar zu machen das mir keine Sorgen machen musste den irgendwann würde ich schon von diesem Alptraum befreit sein, doch erst war es wichtig das ich irgendwo hinkam wo ich mich erholen konnte und das war dann schlussendlich der Cern-Wald. Ihre Worte beruhigten mich zwar in diesem Moment da ich merkte das sie wohl einen gute Wirkung auf uns Tiere hatte, doch viel Hoffnung gab es mir nicht.
Trotz allem setzte mich dann die kleine Elfe im Cern-Wald aus und kam mich auch immer wieder Besuchen um mich aufzupäppeln und mich nicht ganz alleine zu lassen in dieser neuen Umgebung, doch je mehr ich dann irgendwann selbst auf mich achten konnte um so weniger kam die Elfe. Wie wen es einfach nur eine Gute Fee in einer der schlechten Zeiten war die man in dieser Lebensphase brauchte, doch sobald es einem besser ging wieder verschwand. Jedenfalls lebte ich dann ganze 3 Jahre im Wald und lernte in dieser Zeit auch die Sprache der anderen Tiere. Mittlerweile sehe ich diesen Ort als mein zu Hause an und der Alchemist hat mich bis jetzt noch nicht gefunden, doch wer weis wie schnell sich das wieder ändern kann…



Fawncy Fawncy11

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