"Hast wohl noch nie einen gesehen...", stellte er leise fest bei der Reaktion des anderen Mannes auf seine Worte, und der Ausdruck in seinen Augen verhärtete sich noch eine Spur weiter. Das merkte er sich - und behielt daher für sich, dass der Vollidiot besser aufpassen sollte, wo er langging und -ritt, wenn er sich wieder auf den Weg machte.
Das hieß, falls er das irgendwann tun wollte, denn er schien sich hier ziemlich wohlzufühlen oder vielmehr zu meinen, dass er das Alphatier spielen musste. Seine Größe und sein energisches Auftreten beeindruckten Arrow keineswegs. Wenn der Umfang einer anderen Person und noch dazu die Größe ihn hätten abschrecken können, stünde er wohl heute nicht hier.
"Siehst du etwa noch jemanden?", gab er zurück und warf Yorik einen weiteren Blick zu, bei dem er sich nun auch wieder zu ihm umwandte, weil Nora mit Shibas Verband fertig war. Er trat etwas näher, da der andere sich unmittelbar vor ihr aufbaute und meinte, ihm sei erlaubt, mit dem Finger auf ihn zu deuten. Der kleine Windzug an ihm zog an seinen Haarsträhnen und versetzte den einen Ärmel der Haori, die zum Glück nichts vom Blut abbekommen hatte, in leichte Bewegung.
Er plante ganz sicher nicht, sich wegen der Art, wie Yorik sich Nora gegenüber verhielt, mit ihm zu streiten, auch wenn ihm das nicht wirklich gefiel; er war in einer Streitpartei allerdings fast nie derjenige, der einfach die Klappe hielt und alles ertrug, bis der andere sich wieder beruhigte. Nur schien er gerade der einzige zu sein, der bemerkte, wie der Wolf hinter ihnen sich dabei abmühte, auf die Beine zu kommen, und der Ansicht war, dass diese Situation hier definitiv nicht passend dafür war, eine hitzige Diskussion zu führen, ob Nora allein zurechtkam und er daran schuld war, dass der Wolf in ein Tellereisen latschte.
Auch diese Aussage merkte er sich, übrigens, und sie ließ ihn nicht ganz so kalt, wie sie gesollt hätte. "Wie wäre es denn, wenn wir uns alle mal beruhigen und Shiba damit einen großen Gefallen tun, huh?", fragte er und neigte den Kopf auf die Seite. Sein Tonfall war dabei alles andere als versöhnlich und diplomatisch und er ließ den anderen nicht aus den Augen. Yorik brauchte gar nicht erst zu versuchen, weiter herumzumeckern. Oder gar handgreiflich zu werden.
Das hieß, falls er das irgendwann tun wollte, denn er schien sich hier ziemlich wohlzufühlen oder vielmehr zu meinen, dass er das Alphatier spielen musste. Seine Größe und sein energisches Auftreten beeindruckten Arrow keineswegs. Wenn der Umfang einer anderen Person und noch dazu die Größe ihn hätten abschrecken können, stünde er wohl heute nicht hier.
"Siehst du etwa noch jemanden?", gab er zurück und warf Yorik einen weiteren Blick zu, bei dem er sich nun auch wieder zu ihm umwandte, weil Nora mit Shibas Verband fertig war. Er trat etwas näher, da der andere sich unmittelbar vor ihr aufbaute und meinte, ihm sei erlaubt, mit dem Finger auf ihn zu deuten. Der kleine Windzug an ihm zog an seinen Haarsträhnen und versetzte den einen Ärmel der Haori, die zum Glück nichts vom Blut abbekommen hatte, in leichte Bewegung.
Er plante ganz sicher nicht, sich wegen der Art, wie Yorik sich Nora gegenüber verhielt, mit ihm zu streiten, auch wenn ihm das nicht wirklich gefiel; er war in einer Streitpartei allerdings fast nie derjenige, der einfach die Klappe hielt und alles ertrug, bis der andere sich wieder beruhigte. Nur schien er gerade der einzige zu sein, der bemerkte, wie der Wolf hinter ihnen sich dabei abmühte, auf die Beine zu kommen, und der Ansicht war, dass diese Situation hier definitiv nicht passend dafür war, eine hitzige Diskussion zu führen, ob Nora allein zurechtkam und er daran schuld war, dass der Wolf in ein Tellereisen latschte.
Auch diese Aussage merkte er sich, übrigens, und sie ließ ihn nicht ganz so kalt, wie sie gesollt hätte. "Wie wäre es denn, wenn wir uns alle mal beruhigen und Shiba damit einen großen Gefallen tun, huh?", fragte er und neigte den Kopf auf die Seite. Sein Tonfall war dabei alles andere als versöhnlich und diplomatisch und er ließ den anderen nicht aus den Augen. Yorik brauchte gar nicht erst zu versuchen, weiter herumzumeckern. Oder gar handgreiflich zu werden.