Si ganz konnte Juya das andere Lebewesen noch nicht wahrnehmen. Alles wirkte so unreal und verschleiert. Er hörte noch recht dumpf und hatte Schweiß auf der Stirn. Was war denn mit ihm passiert. Hat er eine giftige Frucht gegessen oder verseuchtes Wasser getrunken. So ganz kam Juya dem Ursprung nicht nach, doch sein Zustand besserte sich. Sein Blick versteifte sich auf den Anderen.
Ob mit ihm alles in Ordnung sei? Etwas betroffen und ironischer als eigentlich gewollt antwortete er: "Ja natürlich geht es mir gut! Ich bin der Kööönig der Welt!", schrie er durch den Wald. Zugegeben, er wirkte eher verwirrt als ironisch, doch das sollte ihn nicht davon abhalten, sich immer weiter zu regenerieren. Immerhin hatte er genug Blut verloren, um auch gar nicht mehr aufzuwachen. Das ist ja von Mensch zu Mensch, von Individuum zu Individuum unterschiedlich.
So langsam jedoch stand Juya auf und sprach zu dem anderen. "Also dann, ich danke dir. War nett dich kennen gelernt zu haben... ähh...", er stockte, weil er sich nicht mehr an den Namen des Gegenübers erinnerte. Kannte er ihn überhaupt. Juya war sich sehr unsicher und versuchte dann das ganze zu überspielen. "Auf jeden Fall... man sieht sich!", sagte der Tano, während er sich umdrehte und langsam aber sicher die ersten Schritte ging. Er wollte sich nach etwas Wasser umsehen. Er hatte starken Durst und auch kein Wasser zum bändigen mehr. Da kam ihm wieder in den Kopf, dass seine Ausführung stockte. Noch einmal griff er sich an die Wunde, bevor er sich noch einmal umdrehte und den anderen erblickte. Er kniff die Augen feste zusammen, als wolle er in die Ferne schauen. War er das etwas gewesen?
Ob mit ihm alles in Ordnung sei? Etwas betroffen und ironischer als eigentlich gewollt antwortete er: "Ja natürlich geht es mir gut! Ich bin der Kööönig der Welt!", schrie er durch den Wald. Zugegeben, er wirkte eher verwirrt als ironisch, doch das sollte ihn nicht davon abhalten, sich immer weiter zu regenerieren. Immerhin hatte er genug Blut verloren, um auch gar nicht mehr aufzuwachen. Das ist ja von Mensch zu Mensch, von Individuum zu Individuum unterschiedlich.
So langsam jedoch stand Juya auf und sprach zu dem anderen. "Also dann, ich danke dir. War nett dich kennen gelernt zu haben... ähh...", er stockte, weil er sich nicht mehr an den Namen des Gegenübers erinnerte. Kannte er ihn überhaupt. Juya war sich sehr unsicher und versuchte dann das ganze zu überspielen. "Auf jeden Fall... man sieht sich!", sagte der Tano, während er sich umdrehte und langsam aber sicher die ersten Schritte ging. Er wollte sich nach etwas Wasser umsehen. Er hatte starken Durst und auch kein Wasser zum bändigen mehr. Da kam ihm wieder in den Kopf, dass seine Ausführung stockte. Noch einmal griff er sich an die Wunde, bevor er sich noch einmal umdrehte und den anderen erblickte. Er kniff die Augen feste zusammen, als wolle er in die Ferne schauen. War er das etwas gewesen?