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Hinue

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1Hinue Empty Hinue Sa Apr 04, 2020 6:14 pm

Hinue

Hinue

Zu mir: ich bin's, Rin ^.^
Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere die Bestimmungen zum Datenschutz.

___________________________________________________


Name: Ich nenne mich Hinue. [gesprochen: HI-nue]
Jeder von uns hat außerdem noch einen anderen, seinen wahren Namen. Und man tut gut daran, den für sich zu behalten. Wer unseren Namen kennt, der hat Macht über uns.

Alter:
Seit 17 Jahren bin ich nun schon hier, aber ob man auch sagen kann, dass ich so alt bin, ist eine andere Frage. Ich sah jedenfalls vom ersten Tag an genauso aus wie ich es heute noch tue. Trotzdem, obwohl meine Essenz schon viel länger existiert, gibt es mich selbst in dieser Form erst seitdem. Altern werde ich trotzdem auch in hundert Jahren nicht.

Geschlecht:
Pff, was heißt das schon. Bei uns gibt es so etwas nicht. Mein Körper ist von Aussehen her weiblich, meine Statur und mein Gesicht eher männlich. Meine Stimme klingt wie ein Teenager. Sucht es euch aus.


Rasse: Winddämon
Soweit ich weiß bin ich der einzige hier in der Gegend, obwohl es sicher noch andere gibt. Aber normalerweise halten wir uns selten dort auf wo man uns finden kann oder von unserer Existenz weiß. Wir bleiben lieber im Verborgenen, wenn wir es einrichten können.
Wenn wir allerdings Pech haben kommt es vor, dass ein Magier den richtigen Zauberspruch findet, und dazu noch unseren wahren Namen kennt, den jeder von uns geheim hält. In dem Fall kann der Magier den Unglücklichen herbei beschwören und ihn an sich binden, so dass der Dämon ihm gehorchen muss. Dummerweise ist mir das passiert, sonst wäre ich wohl nicht hier...
Einige sagen, wir gehören zur Familie der Elementgeister, obwohl 'Geist' eigentlich der falsche Ausdruck für uns ist, denn sobald wir beschworen werden, sind wir sehr wohl materiell. Andere stufen uns eher zu Verwandten der Vampire, mit denen wir auch weit mehr Ähnlichkeit haben. Wegen dem allen zusammen nennt man uns wohl Dämonen. Jedenfalls müssen wir uns ernähren, wir können verletzt und auch getötet werden, aber von allein sterben wir normalerweise nicht. Allerdings besitzen wir tatsächlich große Macht über unser jeweiliges Element.


Zugehörigkeit: Irada


Aussehen:
Wie man sehen kann, sind mein auffälligstes Merkmal wohl meine pechschwarzen großen Augen, die ich bei Helligkeit oft leicht zusammengekniffen habe, bei Nacht wirken sie umso größer. Zwischen meinen dunkelbraunen Haaren ragen ein Paar Hörner hervor, und hinter meinen Ohren außerdem ein Paar kleiner gefiederter Flügel. Diese habe ich nach oben gestreckt, wenn ich gerade schwebe oder den Wind befehlige, und sie dienen auch dem Fühlen der Luftverhältnisse um mich herum, ansonsten habe ich sie meistens seitlich nach unten angelegt. Ein zweites Paar Flügel, diesmal eher fledermausartig und auch etwas größer, wächst mir aus dem Rücken. Diese kann ich besser bewegen als meine Kopfflügel. Genau wie mein langer Schwanz, helfen sie mir hauptsächlich mit meinem Gleichgewicht beim Schweben, und wenn ich nicht gerade Kleidung über sie trage, habe ich sie auch meistens ein wenig ausgebreitet.
Meine Hautfarbe ist blass-braun, wird aber zu meinen Gliedmaßen hin ein wenig dunkler. Meine Hände und Füße sind wohl auch auffällig. Sie sehen eher echsenartig aus, mit stumpfen aber stabilen Krallen an den Spitzen. Meine Füße, an denen ich übrigens nie Schuhe trage, haben drei Zehen, meine Hände vier Finger.
In meinem Mund habe ich spitze Zähne, vor allem meine Eckzähne sind besonders lang und spitz, wie die eines Vampirs.
Ich trage immer lange Kleidung, zum Schutz gegen die Sonne, denn mir wird nicht heiß. Zum Glück, denn tagsüber trage ich zusätzlich noch einen dicken Kapuzenmantel, so dass man von meiner Erscheinung sowieso nicht allzu viel sieht.


Charakter:
Eigentlich bin ich recht gesellig und immer für einen guten Spaß zu haben. Ich bekomme nur nicht allzu oft die Gelegenheit dazu, denn darauf mich mit meinem Meister oder seinen anderen Bediensteten zu unterhalten, kann ich gut verzichten. Und wenn ich unterwegs bin, dann meistens nur wegen Arbeit. Außerdem freunden sich die meisten nicht so gerne mit einem schwebenden Blutsauger mit schwarzen Augen an. Erst recht nicht, nachdem ich mal von ihrem Blut gekostet habe. Aber hey, ich mein es doch nicht so!
Ich habe also nicht besonders viele Freunde oder gute Bekannte – außer solche auf die ich verzichten könnte. Aber ich bin neugierig und wenn ich die Möglichkeit habe etwas Neues zu entdecken, lasse ich auch mal einen Auftrag ein wenig hängen. Mit Pünktlichkeit oder Gewissenhaftigkeit nehme ich es auch nicht so genau, aber in meinem eigenen Interesse erledige ich meine Arbeit dann doch mehr oder weniger zufriedenstellend.
Dementsprechend kann ich auch ziemlich wütend werden, wenn mein Meister da anderer Meinung ist und mich ungerechterweise bestraft. Aber weil das besser für meine Gesundheit ist, habe ich inzwischen gelernt seine Ungerechtigkeiten einfach zu schlucken und meinen Mund zu halten. Meistens jedenfalls. Auch wenn ich damit ziemlich gut klarkomme, schleppe ich trotzdem manchmal einiges an Frustration mit mir rum, die ich an irgendwas oder irgendwem rauslassen muss.
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich mich von dem ganzen unterkriegen lassen würde. Hier und da ergibt sich ja doch einmal die Möglichkeit, meinem Meister eins auszuwischen. Und wenn nicht ihm, dann eben irgendwem anders.


Fähigkeiten & Besonderheiten:
Meistens bewege ich mich schwebend fort, denn das liegt in meiner Natur. Immerhin bin ich ein Winddämon, ich hab es nicht so mit der Erde. Von der habe ich am liebsten mindestens einen halben Meter Abstand, auch wenn ich das leider offiziell nicht darf. Wenn gerade niemand zusieht – oder auch manchmal wenn ich Lust habe – schwebe ich also immer ein kleines Stückchen über dem Boden. Es fällt gar nicht mal so sehr auf.
Außerdem kann ich dabei auch andere Dinge mit mir schweben lassen, wenn ich sie berühre. Andere Personen sind kein Problem, auch ein Pferd könnte ich noch mit Leichtigkeit auf diese Art tragen, je größer der Gegenstand wird, umso schwieriger wird es aber und umso mehr Kraft kostet es mich.

Mein Element ist natürlich die Luft. Ich kann Wirbelstürme, sogar bis hin zu mittelgroßen Tornados erschaffen, auch wenn diese dann schwerer zu kontrollieren sind. Und natürlich kann ich bei jedem Wind und Wetter schweben, nur mit dem Transportieren von anderen ist es dann schwieriger. Ich mag Unwetter besonders, da ist der Wind so schön wild. Blitze treffen mich nicht, ich bin quasi Luft für sie. Man könnte also sagen, ich bin Experte für Stürme.

Außerdem kann ich mich unsichtbar machen, und in dieser Form bin ich auch viel schneller, da sich meine Essenz komprimiert und blitzschnell durch die Luft bewegt. Auf kurze Distanzen wirkt es so manchmal wie Teleportation, weil ich an einer Stelle verschwinde und einen Augenblick später an einer anderen wieder erscheine. Für längere Strecken brauche ich aber auch länger, und es wird auch anstrengender. Um von einer Insel auf die andere zu kommen, brauche ich etwa eine halbe bis ganze Stunde – immer noch schneller als jedes Schiff – und es strengt mich ziemlich an.
Diese Fähigkeit erlaubt es mir auch, durch enge Stellen zu schlüpfen, durch die ich normalerweise nicht passen würde. Aus einem vollkommen geschlossenen Raum kann ich so zwar nicht verschwinden, und auch durch ein engmaschiges Netz komme ich nicht, aber durch einen Türspalt oder auch ein kleines Fenster sollte es gehen.
In dieser Form kann ich allerdings nicht still halten, weil sich meine Energie zu sehr komprimiert und ich einfach durch die Luft wirbeln muss. Ich kann mich also nicht unsichtbar machen, um dann einem Gespräch zu lauschen oder so etwas.

Wie die anderen meiner Art habe ich große Ähnlichkeit mit Vampiren. Genau wie sie ernähre ich mich von Blut, vorzugsweise von menschlichem, oder menschenähnlichem, und natürlich am liebsten frisches, gerade aus der von mir gebissenen Wunde kommendes Blut. Oh ja! Von eurem menschlichen Essen halte ich nichts.
Mit meinen großen schwarzen Augen kann ich außerdem mein Opfer mittels Hypnose in einen Bann versetzen, damit es sich erstens nicht wehrt – was ich manchmal auch weglasse, wenn mir langweilig ist - und sich zweitens nicht mehr an mich erinnert – falls es hinterher noch lebt. Ich töte nicht immer für meine Mahlzeit, aber es macht mir nichts aus und wenn ich sehr durstig bin, kann es leicht passieren.
Um meine Beute besser aufspüren zu können, kann ich außerdem die Herzschläge von Lebewesen wahrnehmen.


Stärken:
Körperlich bin ich vielleicht nicht gerade kräftig, aber ich kann mir den Wind zunutze machen und so trotzdem einiges an Kraft aufwenden, und durch mein Schweben auch Lasten heben und transportieren. Außerdem bin ich flink und schnell, vor allem in meiner unsichtbaren Form. Ich kann zwar verletzt werden, und das schwächt mich auch, aber um mich wirklich zu töten braucht es schon einiges mehr. Zum Beispiel... Sonnenlicht... oder vielleicht... Nein, ich verrate lieber nichts mehr. Jedenfalls regenerieren sich meine Wunden sehr schnell – spätestens nach meiner nächsten Mahlzeit - und selbst ein Stich ins Herz würde mich nicht umbringen.
Dazu kommt noch, dass mir Hitze und Kälte nichts ausmachen – aber Feuer zum Beispiel verbrennt mich trotzdem und den Schmerz davon spüre ich leider auch. Es ist allerdings nicht so schlimm wie die Sonne.
Meine schwarzen Augen sind nicht nur dazu da um andere zu hypnotisieren, sondern können auch bei vollkommener Dunkelheit noch alles klar erkennen. Die bevorzuge ich auch gegenüber dem Licht. Im Dunkeln funktioniert auch meine Hypnose besser.


Schwächen:
Wie ein Vampir verfalle ich in eine Art Blutrausch, wenn ich lange nichts trinke, oder selbst viel Blut verliere. Der Durst macht mich halb wahnsinnig. In diesem Zustand will mir ganz sicher niemand über den Weg laufen... Das wäre nicht gut für denjenigen.
Wie man vielleicht merkt, mag ich das Licht und die Sonne nicht besonders. Ähnlich wie ein Vampir vertrage ich nämlich das Sonnenlicht nicht. Schon nach wenigen Minuten bekomme ich Sonnenbrand, und nach einer Weile verbrennt die Sonne mir auch richtig die Haut. Einige Stunden ungeblocktes Sonnenlicht könnten mich sogar umbringen... langsam und sehr schmerzhaft...
Deshalb bin ich auch eigentlich lieber Nachts unterwegs, aber leider lässt sich das nunmal nicht immer einrichten, wenn man im Dienste eines anderem steht... Daher trage ich meistens einen dicken, dunklen Kapuzenmantel und verhülle mich bei Tag vollständig. Trotzdem juckt mir die Haut dann manchmal, wenn ich den ganzen Tag in der strahlenden Sonne rumlaufen musste...
Im Sonnenlicht kann ich auch meine unsichtbare Form nur schwer anwenden, und es strengt mich auch viel mehr an mich so zu bewegen. Sogar das Schweben fällt mir in der Sonne schwerer. Versucht doch mal euch zu bewegen wenn ihr Schmerzen habt, das ist kein Spaß!


Vorgeschichte:
Alles begann mit meinem Meister... Hach ja, ich könnte viel über ihn erzählen, aber das verstößt gegen die Regeln, deshalb bin ich mal lieber still. Er ist jedenfalls ein Magier, noch schlimmer, ein sehr begabter Magier, der sein Geld mit verschiedenen Aufträgen und Forschungen magischer Natur verdient, und das hat ihn ziemlich reich gemacht. Er hat seine Residenz in Anrin, besitzt aber auch Häuser in den Hauptstädten der anderen drei Inseln und reist manchmal auch dorthin.
Dieser Magier jedenfalls war clever genug, meinen wahren Namen herauszufinden. Natürlich wurde er dann erst zu meinem Meister, denn er hat mich vor 17 Jahren herbei beschworen, und dank seinen Zaubern stehe ich seitdem in seinem Dienst und muss ihm gehorchen. Ich sage mal lieber nichts dazu, sonst setzt es noch was...
Es hat eine Weile gedauert, aber inzwischen hat sich alles so eingependelt, dass er mir ein paar Freiheiten lässt und ich dafür recht zuverlässig bin. Ich erledige verschiedene Aufträge für ihn und reise dabei auch öfter mal zwischen verschiedenen Orten oder auch Inseln hin und her, wobei ihm sehr zugute kommt, dass ich so schnell bin. Und auch dass ich beim Schweben so viel tragen kann. Na schön, sagen wir ich bin unter anderem sein Bote, Dienstmädchen und Lastesel...
Es gibt drei wichtige Regeln, seit ich im Dienst des Magiers stehe.
Erstens: Ich darf ihm unter keinen Umständen Schaden zufügen. Dafür hat er zusätzlich mit einigen Zaubern um seine Person gesorgt. Und natürlich hat er auch menschliche Diener, Wachen und alles was dazugehört. Leider, denn ich hätte nichts dagegen wenn jemand einen Anschlag auf ihn verübt und mich so wieder aus meiner Lage befreit.
Zweitens: Ich darf bei niemandem auch nur irgendetwas über meinen Meister ausplaudern. So ein Magier hat natürlich allerhand Geheimnisse, von denen ich einige aus nächster Nähe mitbekomme. Und wer so reich und mächtig ist, hat natürlich auch Feinde. Außerdem soll ich ja nicht über ihn lästern, was manchmal nicht so einfach ist. Dank einem Zauber, mit dem er mich belegt hat, würde er leider davon erfahren wenn ich diese Regel brechen würde.
Drittens: Ich muss alles tun was er mir befiehlt. Diese Regel ist zugegeben ein wenig dehnbar, denn er kann mich – zum Glück! - nicht zu einem willenlosen Sklaven machen, und ich habe durchaus meinen eigenen Kopf. Wenn ich mich geschickt anstelle und er nichts von meinem Ungehorsam erfährt... Nun, und wenn doch, dann gibt es eine Strafe...
Es gibt noch eine Menge anderes was ich tun oder nicht tun soll, aber ich will damit niemanden langweilen. Nur soviel, dass mein Meister nicht viel davon hält, dass ich ständig über dem Boden schwebe, vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Ich tue es trotzdem, wenn ich denke dass gerade niemand hinsieht, oder er nichts davon erfahren wird. Ansonsten bin ich gezwungen meine Füße zu benutzen.
Und dann ist da natürlich noch die Sache mit dem Blut... Es macht sich eben nicht gut wenn der Diener des großen Magiers ein Blutsauger ist. Deshalb ist mir auch das verboten... Schrecklich! Mein Meister versorgt mich dafür mit Blut, das ich aus einem Glas trinke wie die Menschen ihren Wein – das ist doch unnatürlich! Keine Ahnung wo er das Blut herbekommt; es schmeckt nicht wie Tierblut – das mag ich nicht besonders – aber auch irgendwie nicht normal. Ich vermute da steckt Magie dahinter, und das macht mich misstrauisch. Aber etwas anderes bleibt mir ja auch nicht übrig. Trotzdem gönne ich mir hier und da mal eine richtige Mahlzeit. Wie sagt man so schön: Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Viel mehr gibt es eigentlich nicht über mich zu sagen. Ich habe noch keinen Weg gefunden, mich aus der Beschwörung zu befreien, und es sieht auch nicht so aus als würde ich das. Ich hoffe einfach, er verrät meinen wahren Namen nicht einem seiner Lehrlinge, die er ab und an hat. Oder sonst irgendjemandem. Ich habe keine Lust, noch einmal beschworen zu werden, wenn mein Meister irgendwann mal endlich gestorben ist und ich frei bin. Er ist zwar nicht mehr jung, erfreut sich aber dennoch leider bester Gesundheit.



.: °` Hinue ´° :.
`~. Winddämon .~´

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