Kjubika also... Ob er diesen Reistee kannte?
Doch ich fragte nicht nach, es gab Wichtigeres zu klären. Als wir uns hinsetzten, bestellte er sogleich ein deftiges Bier. Ich schmunzelte etwas, fragte jedoch einfach nur nach einem Tee. "Einen Ingwer- oder Früchtetee, bitte." "Ich kann das auch kombinieren", schlug die Kellnerin vor und blickte nun auch mir endlich in mein Gesicht, da sie den Blick von Vahn ablassen konnte. Daraufhin nickte ich und setzte ein freundliches Lächeln auf die Lippen. "Das wäre toll, danke!" Ich ließ mich überraschen, was sie mir servierte und wandte meinen Blick wie die Blondine wieder in das Gesicht des Mannes mir gegenüber. Als mir auffiel, wie sie ihn anstarrte, zog ich die Augenbraue hoch, ehe ich etwas schärfer meinte: "Danke, das ist alles." Alsbald das geklärt war, verschwand sie auch schon hinterm Tresen.
"Morgen noch vor Mittag hab ich ein Luftschiff, das mich nach Anan bringt", beantwortete ich ihm im Nachhinein die Frage und beugte mich etwas nach vor, sodass ich mich mit den Ellbogen am Tisch abstützte. "Kjubika soll auch schön sein, ist das wahr?", fragte ich nach und erwiderte seinen Blick, sofern er auf das Gespräch einging. "Was hast du so die letzten Jahre getrieben? Es ist schön zu sehen, dass es dir gut geht", meinte ich erneut und zögerte noch etwas und wollte nicht sogleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern mich erst noch etwas warm reden. Erst musste ich checken, ob er immer noch der Vahn war. Doch aufgrund seiner Freundlichkeit und Offenheit mir gegenüber, war mir schon klar, dass wir uns verstanden. Er konnte mir bestimmt helfen.
Es dauerte auch nicht lange, da bekamen wir auch schon die Getränke serviert. Der Duft von feinem Orangentee und Ingwer strömte mir sogleich in die Nase, als sie die Tasse abstellte und dem Braunhaarigen das Bier servierte. "Bitteschön, der Herr", meinte sie nur und ließ mich links liegen. Ich rollte ein wenig zu auffällig mit den Augen, als ich bemerkte, wie sie mir nur die Tasse hinwarf, während sie das Bier ausgiebig nach vorne gelehnt hinstellte. "Darf es sonst noch etwas sein?", meinte sie an den Vagabund gerichtet und lächelte überaus freundlich ihn an.
Ich lehnte mich wieder zurück und betrachtete meinen Tee, in welchem kleine Ingwerstückchen schwammen und dessen feine Dampfschwaden aufstiegen um den Duft zu verbreiten. Kurz räusperte ich mich um zu verstehen zu geben, dass ich ebenfalls anwesend war, hob den Blick jedoch nicht an, sondern starrte auf meinen Tee.
Doch ich fragte nicht nach, es gab Wichtigeres zu klären. Als wir uns hinsetzten, bestellte er sogleich ein deftiges Bier. Ich schmunzelte etwas, fragte jedoch einfach nur nach einem Tee. "Einen Ingwer- oder Früchtetee, bitte." "Ich kann das auch kombinieren", schlug die Kellnerin vor und blickte nun auch mir endlich in mein Gesicht, da sie den Blick von Vahn ablassen konnte. Daraufhin nickte ich und setzte ein freundliches Lächeln auf die Lippen. "Das wäre toll, danke!" Ich ließ mich überraschen, was sie mir servierte und wandte meinen Blick wie die Blondine wieder in das Gesicht des Mannes mir gegenüber. Als mir auffiel, wie sie ihn anstarrte, zog ich die Augenbraue hoch, ehe ich etwas schärfer meinte: "Danke, das ist alles." Alsbald das geklärt war, verschwand sie auch schon hinterm Tresen.
"Morgen noch vor Mittag hab ich ein Luftschiff, das mich nach Anan bringt", beantwortete ich ihm im Nachhinein die Frage und beugte mich etwas nach vor, sodass ich mich mit den Ellbogen am Tisch abstützte. "Kjubika soll auch schön sein, ist das wahr?", fragte ich nach und erwiderte seinen Blick, sofern er auf das Gespräch einging. "Was hast du so die letzten Jahre getrieben? Es ist schön zu sehen, dass es dir gut geht", meinte ich erneut und zögerte noch etwas und wollte nicht sogleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern mich erst noch etwas warm reden. Erst musste ich checken, ob er immer noch der Vahn war. Doch aufgrund seiner Freundlichkeit und Offenheit mir gegenüber, war mir schon klar, dass wir uns verstanden. Er konnte mir bestimmt helfen.
Es dauerte auch nicht lange, da bekamen wir auch schon die Getränke serviert. Der Duft von feinem Orangentee und Ingwer strömte mir sogleich in die Nase, als sie die Tasse abstellte und dem Braunhaarigen das Bier servierte. "Bitteschön, der Herr", meinte sie nur und ließ mich links liegen. Ich rollte ein wenig zu auffällig mit den Augen, als ich bemerkte, wie sie mir nur die Tasse hinwarf, während sie das Bier ausgiebig nach vorne gelehnt hinstellte. "Darf es sonst noch etwas sein?", meinte sie an den Vagabund gerichtet und lächelte überaus freundlich ihn an.
Ich lehnte mich wieder zurück und betrachtete meinen Tee, in welchem kleine Ingwerstückchen schwammen und dessen feine Dampfschwaden aufstiegen um den Duft zu verbreiten. Kurz räusperte ich mich um zu verstehen zu geben, dass ich ebenfalls anwesend war, hob den Blick jedoch nicht an, sondern starrte auf meinen Tee.