(auch gut x33 ....übrigens habe ich (als ich festgelegt habe was ingame inzwischen passiert ist) festgestellt, dass doch etwas mehr als eine Woche vergangen ist, also wohl ein paar Tage mehr - aber ist nicht so wichtig^^ nur dass du bescheid weißt)
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Die Nacht war längst angebrochen, als mich der Wind übers Meer nach Shushnar trug, und dann über den Wipfeln der Bäume des riesigen Waldes hinweg bis in die Gegend, wo das Haus von Hermos lag. Ich schwebte nicht bis zu seiner Lichtung, sondern sank hinab in den Wald und schwebte zwischen den Bäumen entlang weiter, um die Herzschläge besser wahrnehmen zu können.
Ich hatte mir ein wenig Zeit gelassen - und den Wind genossen! -, daher war es sicher fast Mitternacht, als ich mich nun langsamer der Lichtung näherte. Ich konnte die Aufklarung zwischen den Bäumen erkennen, noch bevor ich die Herzschläge dort wahrnahm. Er war da...
Ich näherte mich langsam, ruhig. Meine Verletzungen waren vollständig geheilt, ich trug frische Kleidung und einen neuen dunklen Umhang, dessen Kapuze ich jedoch abgezogen hatte. Ich schwebte etwa einen Meter über dem Boden, hielt aber inne, als ich in Sichtweite der Lichtung kam. Die Gestalten dort waren aber wegen den Bäumen noch nicht zu sehen.
Hermos könnte durchaus noch wach sein, so wie ich seine Schlafgewohnheiten kennengelernt hatte. Doch wenn ich Glück hatte, war sein Federvieh bereits am Schlafen. Auf noch eine Begegnung mit dem nachtragenden Phönix konnte ich gerade verzichten. Ich wollte erst in Ruhe mit Hermos reden.
Ich kam auch zunächst einmal nicht näher heran. Der Wind würde ihm schon mitteilen, dass ich da war. Und vielleicht wollte er mich auch gar nicht sehen...
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Die Nacht war längst angebrochen, als mich der Wind übers Meer nach Shushnar trug, und dann über den Wipfeln der Bäume des riesigen Waldes hinweg bis in die Gegend, wo das Haus von Hermos lag. Ich schwebte nicht bis zu seiner Lichtung, sondern sank hinab in den Wald und schwebte zwischen den Bäumen entlang weiter, um die Herzschläge besser wahrnehmen zu können.
Ich hatte mir ein wenig Zeit gelassen - und den Wind genossen! -, daher war es sicher fast Mitternacht, als ich mich nun langsamer der Lichtung näherte. Ich konnte die Aufklarung zwischen den Bäumen erkennen, noch bevor ich die Herzschläge dort wahrnahm. Er war da...
Ich näherte mich langsam, ruhig. Meine Verletzungen waren vollständig geheilt, ich trug frische Kleidung und einen neuen dunklen Umhang, dessen Kapuze ich jedoch abgezogen hatte. Ich schwebte etwa einen Meter über dem Boden, hielt aber inne, als ich in Sichtweite der Lichtung kam. Die Gestalten dort waren aber wegen den Bäumen noch nicht zu sehen.
Hermos könnte durchaus noch wach sein, so wie ich seine Schlafgewohnheiten kennengelernt hatte. Doch wenn ich Glück hatte, war sein Federvieh bereits am Schlafen. Auf noch eine Begegnung mit dem nachtragenden Phönix konnte ich gerade verzichten. Ich wollte erst in Ruhe mit Hermos reden.
Ich kam auch zunächst einmal nicht näher heran. Der Wind würde ihm schon mitteilen, dass ich da war. Und vielleicht wollte er mich auch gar nicht sehen...