Wir benötigten also Zeit um zu realisieren, was die letzten Tage passiert war und vorallem um das auch zu verarbeiten. Womöglich half es auch, dass wir noch nicht weiter über unsere Zukunftspläne sprachen, sodass wir dann wieder erkannten, dass wir in unterschiedlichen Welten lebten. Es musste uns jedoch möglich sein, eine gemeinsame Welt aufzubauen. Das würde jedoch sehr viele intensive Gespräche bedeuten.
Vorerst jedoch ließ ich ihn machen - zumindest was den Tee anbelangte. Denn da war ich nicht sehr kompliziert. Ich war mir nicht ganz sicher, was den Irada so beschäftigte, oder wo er mit seinen Gedanken war. Man konnte jedoch spüren, dass er nicht eben an den Tee dachte. Es war jedoch auch nichts Verwerfliches, wenn der Kopf noch nachdachte, da wir ja nun offiziell in einer Beziehung miteinander waren.
Also verkopfte ich mich weniger darüber, was wohl in seinem Kopf vorging, denn seine Reaktion auf den Keks im Frühstück war für mich überraschend. Der Schwarz-rothaarige würde sich also darauf einlassen und es probieren? "Das meinte ich jetzt auch nicht so, dass ich es jetzt möchte", versuchte ich ihn zu beruhigen und übernahm kommentarlos das Rühren des Breis. Ich schaute ihm noch nach und erhoffte mir, dass er jetzt kein Fass aufmachte und versuchte irgendwo Kekse zu organisieren. Das wäre die Mühe nicht Wert gewesen. Doch das tat er auch nicht, stattdessen kümmerte er sich um den Tee.
"Natürlich, du etwa nicht?", gab ich ihm die Antwort und warf die Frage auch sogleich wieder zurück mit hoher Erwartung, dass auch er mit einem 'natürlich' antwortete. Währenddessen teilte ich den Brei in zwei Schüsseln auf, die sich schnell erwärmten. Mit schnellen Schritten stellte ich ebenso die gute Frühstücksportion auf den Tisch ab, ehe ich noch kurz in die Küche lief um Wasser in den gebrauchten Topf zu füllen um ihn stehen zu lassen. Später war ich dankbar darüber, das wusste ich.
Dann setzte ich mich dazu und nahm gleich die Schüssel mit den Beeren um welche als Topping auf meinem Brei zu verteilen, ehe ich die Blaubeeren dem Windgeist zuschob. Ich schielte zu diesem Puddingteilchen von gestern. "Menschen, die keinen Kuchen mögen sind doch komisch, oder?" Jede und jeder mochte doch Kuchen, oder?
Vorerst jedoch ließ ich ihn machen - zumindest was den Tee anbelangte. Denn da war ich nicht sehr kompliziert. Ich war mir nicht ganz sicher, was den Irada so beschäftigte, oder wo er mit seinen Gedanken war. Man konnte jedoch spüren, dass er nicht eben an den Tee dachte. Es war jedoch auch nichts Verwerfliches, wenn der Kopf noch nachdachte, da wir ja nun offiziell in einer Beziehung miteinander waren.
Also verkopfte ich mich weniger darüber, was wohl in seinem Kopf vorging, denn seine Reaktion auf den Keks im Frühstück war für mich überraschend. Der Schwarz-rothaarige würde sich also darauf einlassen und es probieren? "Das meinte ich jetzt auch nicht so, dass ich es jetzt möchte", versuchte ich ihn zu beruhigen und übernahm kommentarlos das Rühren des Breis. Ich schaute ihm noch nach und erhoffte mir, dass er jetzt kein Fass aufmachte und versuchte irgendwo Kekse zu organisieren. Das wäre die Mühe nicht Wert gewesen. Doch das tat er auch nicht, stattdessen kümmerte er sich um den Tee.
"Natürlich, du etwa nicht?", gab ich ihm die Antwort und warf die Frage auch sogleich wieder zurück mit hoher Erwartung, dass auch er mit einem 'natürlich' antwortete. Währenddessen teilte ich den Brei in zwei Schüsseln auf, die sich schnell erwärmten. Mit schnellen Schritten stellte ich ebenso die gute Frühstücksportion auf den Tisch ab, ehe ich noch kurz in die Küche lief um Wasser in den gebrauchten Topf zu füllen um ihn stehen zu lassen. Später war ich dankbar darüber, das wusste ich.
Dann setzte ich mich dazu und nahm gleich die Schüssel mit den Beeren um welche als Topping auf meinem Brei zu verteilen, ehe ich die Blaubeeren dem Windgeist zuschob. Ich schielte zu diesem Puddingteilchen von gestern. "Menschen, die keinen Kuchen mögen sind doch komisch, oder?" Jede und jeder mochte doch Kuchen, oder?