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Arrows Wohnung*

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276Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Mi Sep 27, 2023 8:10 am

Arrow

Arrow

Diese ganze Sache hatte einfach mehr Facetten, als man auf den ersten Blick sehen konnte. Und auch mehr, als man gleichzeitig fühlen oder denken konnte. Deshalb tauchten immer wieder andere Dinge aus der Versenkung auf, während jene, die gerade noch da gewesen waren, zurückgedrängt wurden. Das alles war immer noch ziemlich viel auf einmal, sodass es mehrere Baustellen gab, die nach und nach in Angriff genommen werden mussten. Jetzt war die Katze dran. Oder vielmehr das, warum sie Arrow so beschäftigt hatte, obwohl sie doch nur eine Katze war, die etwas zu fressen von ihm haben wollte.
Nora stimmte ihm zu, und er war sich ziemlich sicher, dass sie genau wusste, was er meinte. Vielleicht ging es ihr sogar genauso. Vielleicht war das der Grund, warum sie ausgerechnet jetzt hier war. Genaugenommen war es immer noch ziemlich verrückt, dass er sie kaum gekannt hatte und es ihn trotzdem so intensiv beschäftigt hatte und immer noch tat, was passiert war. Von Liebe auf den ersten Blick konnte man ja doch nicht reden.
Ganz so mutig, dass sie sich traute, sich direkt bei Nora und ihm einzumischen, war die Katze nicht, weshalb sie zwar noch einmal miaute, aber nicht näher herankam, obwohl ihr Blick an dem leeren Schälchen klebte.
Die Frage musste gestellt werden. Anderenfalls hätte er sie heruntergeschluckt und es hätte ein paar weitere Minuten und die Abwesenheit der Katze gebraucht, bis er es wieder verdrängt hätte. Allerdings hatte er ja nicht zum ersten Mal festgestellt, dass es besser war, offen zu Nora zu sein, und außerdem war es die Gelegenheit, die Ungewissheit loszuwerden oder wenigstens Anhaltspunkte dafür zu bekommen, dass er weiter daran arbeiten musste. Sein Herz legte so oder so schon wieder los, ob nun, weil ihre ernste Miene ihn nervös machte, oder weil sie näherkam und die Hand an seinen Hals legte. Der Muskel zum Genick hinauf spannte sich, was aber nichts mit Ablehnung zu tun hatte. Nicht, wenn sie seinen Hals berührte.
Alles wurde sofort wieder ruhiger, da ihre Miene weich wurde und sie schmunzelte. Sie bügelte alle Zweifel einfach mit einem einzigen Satz ab. Ah, und natürlich spielte sie nicht ganz fair, wenn sie ihn dabei anfasste und seinen Namen sagte. Oder ihn näher zu sich zog und küsste. Er stützte sich mit der freien Hand an der Fassade ab, von der anderen an Noras Knie ging nun aber doch mehr Druck aus. Ein verräterisches Anzeichen dafür, dass weder ihre Worte, noch ihr Kuss spurlos an ihm vorüberzogen. Ganz im Gegenteil, das Kribbeln im Nacken und das Flirren in der Brust und im Bauch waren sofort wieder da.
Sie war nicht die einzige, die die Katze ignorierte. Oder vielmehr vergaß er sie. Er erwiderte den Kuss, etwas zurückhaltender vielleicht, schloss die Augen und hinderte Nora nicht daran, ihn wieder aufzulösen. Er konnte spüren, dass sie den Kopf nicht wegzog; ihr warmer Atem strich ihm über Mund und Kinn. "Ich habe dir schon verziehen." Einfach so…
Arrow löste die Hand von ihrem Knie und schob sie an ihre Wange, neigte den Kopf etwas und drückte die Lippen zurück auf ihre, deutlicher und bestimmter als zuvor. Auch einen kleinen Moment länger, bevor er die Berührung wieder löste und stattdessen ihrer Wange einen Kuss gab. Sein Arm schob sich dabei zwischen ihren Schultern und der Wand entlang, sodass er sie anschließend einen Moment lang so halb an sich drücken konnte. So gut das eben in ihrer sitzenden und seiner hockenden Position ging. Auch die andere Hand löste sich vom Putz und legte sich an ihren Hinterkopf. Irgendwie halb an ihren Dutt.
"Danke, Nora…", flüsterte er nach einem unbestimmten Augenblick leise und ließ sie langsam etwas los, um sie ansehen zu können. Sein Blick wirkte immer noch etwas aufgewühlt, aber immerhin bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, als er ihn senkte.



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277Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Fr Sep 29, 2023 9:00 pm

Nora

Nora

Wann auch immer sich das so intensiv entwickelt hatte - das wusste wohl keiner von uns beiden. Aber womöglich hatte die Zeit ohne einander gereicht um zu verstehen, wie sehr man jemanden vermissen konnte. Man dachte an den anderen und fragte sich ständig, was er gerade machte. Und zur gleichen Zeit hatte ich ihn dafür verflucht. Aber mehr aus dem Fakt, dass ich ihn nie wieder sehen würde und mit diesem Gefühl des Vermissens leben musste Bis Brianna kam. Oder er eben wieder zurück gekommen wäre.
Die Katze hielt sich etwas zurück, als wir miteinander redeten und das Thema sich wieder ernster entwickelte. Das Miauen ließ mich nicht einmal mehr die Aufmerksamkeit auf sie lenken, da ich zu fokussiert auf den Mann vor mir war. Mit dem Kuss wollte ich nur verdeutlichen, dass ich es auch so meinte, wie ich es ausgesprochen hatte. Ich wollte das Empfinden intensivieren, das schaffte ich eindeutig. Das Kribbeln war wie eh und je bei der Berührung an den Lippen vorhanden, auch wenn Arrow nicht so aktiv dabei mitmachte. Ich spürte, dass das auch an den Irada nicht spurlos vorbei ging. Er gab dem Druck nach und erwiderte nur sehr zaghaft den Kuss.
Nun pochte mein Herz noch wilder, als er seine Hand an meine Wange legte und seine Passivität ablegte und nochmals einen Kuss einforderte. Die Berührung an den Lippen, der intensivere Kuss löste ein Herzrasen aus, wie bei den ersten Malen. Als er sich von mir lösen konnte, entkam mir ein kurzes, leises Aufkeuchen. Ich blinzelte erst, als ich an der Wange spürte, wie er einen Kuss darauf absetzte und blickte ihm verwaschen in seine braunen Augen. Ein wenig lehnte ich mich nach vorne, als der Irada seinen Arme um meinen Körper schlang und Druck darauf ausübte um eine Umarmung zu geben. Ich legte meinen Kopf an ihm ab und fuhr mit den Händen an seinen Rücken hoch zu seinen Schulterblätter um ihn ebenfalls zu halten.
Seine leisen Worte lösten ein Kribbeln in mir aus. Es war ein einfaches Danke, aber dennoch nahm ich es zu Herzen. Während sein Blick noch sehr aufgewühlt wirkte, war meiner wohl umso ruhiger. Erleichtert strich ich ihn über den Rücken und fuhr an der Seite nach vorne zu seiner Brust. "Nicht dafür", ging ich leise darauf ein und ließ mich von seinem Schmunzeln anstecken.
"Jetzt sind wir hier. Es ist alles gut", dachte ich naiv und ignorierte den Fakt, dass wir noch keine Zukunftspläne hatten, geschweige denn über das Amulett gesprochen hatten. Ich war mir noch unsicher, in der Windgeist noch einen Moment der Nähe benötigte, weswegen ich keine Anstalten machte, gleich aufzustehen. Natürlich wollte ich ihm das geben, was er benötigte.
Ich setzte ein breites Lächeln auf. "Lass uns zu Gavotte gehen, hm?", meinte ich aufgeschlossen und war aufgeregt, was der Tag noch so bringen mochte. Die letzten Tage waren sehr aufregend gewesen, ob sich diese Spannung so halten würde?
"Die wartet bestimmt schon sehnlichst auf uns" - "oder auf dich..."

278Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Fr Sep 29, 2023 10:46 pm

Arrow

Arrow

Fraglos ein Moment, um neben der Erleichterung auch wieder andere intensive Gefühle hervorzuholen. Aber die Ernsthaftigkeit der Situation verhinderte diesmal doch tatsächlich, dass die Gedanken sich zu schnell wieder überschlugen und in eine andere Richtung abdrifteten. Dadurch war es tatsächlich einfach nur ein Augenblick der Leichtigkeit und Wärme, zusammen mit Aufregung und diesem Flirren und Flattern und dem Kribbeln. Jedenfalls wenn man davon absah, dass Noras leises Keuchen ihm einen Schauer über den Nacken jagte und noch an andere Dinge erinnerte, als er sich wieder von ihren Lippen löste. Nur ganz kurz...
Der Kontakt zu ihr diente ansonsten weiterhin der Beruhigung und war natürlich auch einfach ein Ausdruck der Erleichterung, die er empfand. So selbstverständlich, wie sie es gesagt hatte, war es für Arrow nämlich nicht, auch wenn er gar nicht sicher war, ob ein Dank für so etwas die richtige Reaktion war. Es spielte keine große Rolle, da Nora seine Umarmung erwiderte und sie inniger machte. Erneut wurde das Kribbeln mehr und der Anflug von Aufregung sammelte sich in seiner Brust, als ihre Hände von seinen Schulterblättern nach vorn auf sie glitten. Er konnte die Wärme überdeutlich durch den Stoff spüren und mit dem Druck ihrer Handflächen den eigenen Herzschlag. Seine Mundwinkel zuckten ganz leicht bei ihren Worten.
Ja, jetzt war alles gut. Aber für wie lange? Andere wichtige Themen waren bisher noch ausgeschwiegen worden. Es war klar, dass sich das bald ändern würde und auch musste.
Aber jetzt gerade war alles gut. Alles war wieder gut, alles, was das hier, sie und ihn, betraf, und zumindest das wollte er sich nicht wieder wegnehmen lassen. Der Rest war scheiße genug. Er würde noch genug daran zu knacken haben, dass er anders als geplant Nora nicht komplett da würde heraushalten können. Denn jetzt waren sie hier...
Arrow verharrte noch einen Moment lang so, sie sacht in seine Richtung drückend, und lehnte auch die Wange für diesen Augenblick locker an ihr Haar. Ihr Geruch mischte sich wieder stärker unter den Duft der Seife, der dafür fast verflogen war. Ihr Haar war noch etwas feucht und von der Luft kühl geworden. Auch an den Füßen wurde es langsam kalt, sodass ihre Worte ihn schließlich auch dazu animierten, sich aus der Hocke hochzudrücken und Nora dabei mit auf die Beine zu ziehen, da er den Arm ja noch um sie liegen hatte.
"Ich habe eher das Gefühl, du wartest sehnlichst auf sie", gab er zurück und ließ sie los, nicht ohne dass seine Hand dabei kurz an ihrer Taille verweilte.
Alles ist gut. Sein Blick huschte über ihr Gesicht und zur Seite. Die Katze hatte etwas Abstand eingenommen und schaute erwartungsvoll-zögernd, aber sie würde jetzt nichts mehr bekommen. Stattdessen ging er mit Nora wieder hinein und machte sich daran, die Mochi vom Vortag und auch die kalten Reste aus dem Lokal einzupacken. Frisch und warm waren sie besser, aber sie eigneten sich auch gut so als Mahlzeit. "Du kannst ihr zwei von den Äpfeln mitnehmen", sagte er dabei und deutete zur Obstschale. "Und die Reste vom Tisch." Da sie davon nichts gewollt hatte, waren noch drei Apfelstücke und etwas Karotte übrig.
Als die Taschen soweit gepackt waren und er auch etwas zu trinken eingesteckt hatte, blieb er an der Garderobe stehen, um sich anzuziehen. Sein Blick fiel auf Noras Schwert, das sorgfältig von ihm in der Ecke platziert worden war.
"Kannst du eigentlich damit umgehen, Nora?", fragte er und nickte hinüber. Das fragte er sich nicht zum ersten Mal. Und...



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279Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* So Okt 01, 2023 10:27 pm

Nora

Nora

Abdriften taten wir dieses Mal bei den Berührungen unserer Lippen nicht, nein. Und das war auch gut so. Wer wusste schon, wie viel ein weiblicher Körper das alles hier aushalten konnte. Der Gedanke an all das, was wir im Bett und Bad getrieben hatten, war zwar da - aber über ihn herfallen kam mir nun auch wieder nicht in den Sinn, obwohl das Küssen sehr intensiv war und diese vielen Emotionen aufwirbelte und mich durcheinander brachten.
Ich konnte den Herzschlag spüren, der nicht von mir aus ging. Er war ruhiger als die vielen Male zuvor, wo ich ihn gespürt hatte. Bei der ersten Initiative zum Beispiel, als ich ihn geküsst hatte, nachdem ich aufgewacht war. Oder auch als wir vom Restaurant zurück kamen. Auch heute früh war sein Herzschlag intensiver. Dennoch pochte es aufgeregt, das bemerkte ich schon.
Ich behielt die Nähe und drückte ihn an mich, da ich spüren konnte, wie sehr er das jetzt benötigte. Auf meine Worte hin ließ Arrow mich dann wieder frei und stand sogar auf. Ich ließ mir aufhelfen und nahm dankend seine Hilfe an. So mussten wir uns nicht gänzlich voneinander lösen. Auf seine Erwiderung kicherte ich knapp. "Kein Kommentar dazu!", kommentierte ich und grinste breit um seine Aussage zu stützen. Natürlich freute ich mich auch sehr auf Gavotte. Sie ist so ein tolles Mädchen und vorallem hübsch und elegant. Ich mochte Tiere einfach und umgab mich sehr sehr gerne um sie.
Auch ich machte noch kurz einen prüfenden Blick zur Katze, ehe ich ihr zuwinkte und sie lächelnd verjagte. "Das war's, Koneko", meinte ich und zeigte ihr meine offenen, leeren Händen, bevor ich die Tür hinter uns schloss und ebenso wieder in die Wohnung eintrat.
Ich tat, was der Windgeist von mir verlangte und packte sie Reste und zwei weitere Äpfel für die Stute ein. Die packte ich in meine Tasche, damit Arrow nicht alles alleine tragen musste. Ich spürte die Aufbruchstimmung und begab mich ebenso in die Garderobe um mich anzuziehen. Mit der neuen Haori, natürlich...
"Hm?", entkam es mir, als er mir eine überraschende Frage stellte. Ich folgte seinem Blick zu meinem Schwert und hielt einen Augenblick inne. "OH... mir dem Schwert? Klar!" Ertappt stellte ich mich wieder gerade hin und blickte in die braunen Augen des Iradas. "Aber ... nicht besonders gut", gab ich etwas leiser zu und untertrieb dahingehend in jeglicher Hinsicht. Ich war mies damit. Ich konnte es halten und womöglich ein wenig abblocken, wenn ich Glück hatte. Doch aktuell diente es mehr zur Dekoration oder hoffentlich zur Abschreckung anderer.
Ich war bereit und fragte mich, ob ich das Schwert mitnehmen sollte. Wieso aber? Wir gingen nur Gavotte besuchen und machten kein gefährlichen Ausflüge. Es wäre unnötig und eine Last, die ich lieber nicht dabei haben wollte.
"Mein Vater bestand darauf, es mir zu schenken", erklärte ich und ließ das zufriedene, fröhliche Lächeln verschwinden. Womöglich konnte man spüren, was für eine Last dieses doofe Schwert für mich war oder der Gedanke an ihn und meine Heimat mir Unwohlsein bereitete. Ich versuchte intensiv nicht daran zu denken um Heimweh zu vermeiden...

280Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Mo Okt 02, 2023 11:23 am

Arrow

Arrow

Es wäre einfach gewesen und er blieb dabei, dass er den ganzen Tag auch damit hätte verbringen können, mit Nora zusammen hier in der Wohnung zu bleiben und ihre Nähe zu genießen. Nicht mal unbedingt auf diese Art und Weise. Er hätte nichts dagegen gehabt, sich zurück an den Tisch zu setzen und noch etwas Tee zu trinken oder sich danach einfach wieder mit ihr ins Bett zu legen, sie im Arm zu halten und gar nichts zu tun. Außer sie zu küssen vielleicht, weil das mit ihr etwas sehr Schönes war und noch mehr von diesen ganzen Empfindungen im Körper auslöste als nur eine Umarmung.
Es hätte ihm noch mehr von dem gegeben, was sie gerade für ihn tat. Aber sehr vernünftig wäre das nicht und er wollte ihr auch nicht das Gefühl geben, plötzlich an ihr kleben zu müssen. Außerdem wollte er ja auch mit ihr zu Gavotte und ihr noch mehr von Lasaliel zeigen. Er schnaubte belustigt, als sie keinen Kommentar abgeben wollte, und wartete, bis sie sich von der Katze verabschiedet hatte. Wenn sie das nächste Mal herauskamen, wäre sie sicher nicht mehr da.
Arrow hatte das Schälchen noch schnell abgespült und zur Seite gestellt, die Sachen einzupacken dauerte auch nicht lange, sodass sie bald bei der Tür standen und eigentlich nur noch Schuhe und Jacken fehlten. Er zog die roten Bänder am Stiefelschaft fest, während er Nora die Frage stellte, band sie zu und richtete sich anschließend wieder auf. Wie sich herausstellte, konnte sie „nicht besonders gut“ mit dem Schwert umgehen, auch wenn wohl nur sie sagen konnte, wie gut oder schlecht sie dann wirklich war. Dass sie bei ihrem letzten Satz nicht mehr so fröhlich lächelte, fiel ihm allerdings auf, weshalb er den Gedanken wieder verwarf, sie zu fragen, ob sie es mitnehmen wollte.
Er griff nach Kazeneko und befestigte die Saya an der Hüfte. “Ich könnte dir etwas mehr beibringen, wenn du willst“, schlug er trotzdem vor; der eigentliche Hintergrund seiner Frage. Und der Hintergrund hinter diesem Vorschlag lag nicht nur seiner Befürchtung zugrunde, dass etwas passieren könnte, wofür sie ihr Schwert und den Umgang damit gut brauchen könnte. Es war etwas, das er gerne tat und konnte – außer vielleicht, jemanden wirklich ernsthaft damit angreifen und verletzen zu müssen.
“Ich habe ein Übungsschwert aus Holz und auch noch ein echtes, das ist etwas schwerer als meins, aber sicher leichter als deines. Wir könnten eins davon mitnehmen.“ Er bohrte wegen ihres Vaters nicht weiter nach und schaute Nora generell nicht auffordernd an, sondern nahm die Tasche und streifte sie über. Er wollte sie nicht überreden oder dass sie sich gezwungen fühlte, dem Vorschlag zuzustimmen.



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281Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Di Okt 03, 2023 10:07 pm

Nora

Nora

Würden wir den ganzen Tag nur Zuhause bleiben, kuschel, reden und knutschen, hätte ich ebenfalls nichts dagegen gehabt. Nur mein Gewissen wollte beruhigt werden, dass ich Gavotte nicht vergessen hatte und sie ebenfalls besuchte. Es war mir wichtig, das Reittier ebenso zu besuchen und die Beziehung, die wir in der Zeit in Lishu aufgebaut hatten, aufrecht erhielten.
Außerdem wollte ich doch auch die Zeit hier nutzen um Lasaliel kennenzulernen. Ich musste jede Möglichkeit dafür nutzen, auch wenn es nur ein Spaziergang zu Gavotte war und ein Ausflug um die Beine zu vertreten. Wer wusste schon, wie lange ich hier bleiben konnte, geschweige denn wann sich mir die nächste Möglichkeit bot.
Ich war erstaunt, wie präzise Arrow exakt diese Frage stellte. Denn ich hatte mir schon mal überlegt ihn um Rat zu bitten, da seine Bewegungen mit dem Schwert so einfach und genau aussahen. Es wirkte sehr leicht und anmutig, wie er die Klinge führte, sodass ich es auch können möchte. Nur war mein Schwert schwerer. Und breiter. Und unhandlicher.
Nur hatte ich bisher keinen Gedanken dafür übrig gehabt zu fragen. Etwas zögerlich blickte ich ihn an und blinzelte mehrmals.
"Da- Das ... klingt super!", meinte ich begeistert und setzte ein Lächeln auf. Ich blickte das Schwert an, nachdem ich mich bereit gemacht hatte und in Aufbruchstimmung war. Und dennoch etwas zweifelnd trat ich näher an das verräumte Schwert und nahm es entgegen. Mein Blick schweifte über die verpackte Klinge und befestigte diese an meiner Hüfte.
Ich horchte auf, als der Windgeist mir von seinem Übungsschwert erzählte und auch ein weiteres wohl handlicheres, das er besaß. "Aber schlussendlich sollte ich es mit diesem Klotz hinbekommen", meinte ich daraufhin ernst. Ich hatte nie Training mit einem Schwert erfahren dürfen, geschweige denn mit einem Übungsschwert. Ich war mir nicht sicher, wie üblich das war und was ich damit anfangen sollte. "Wenn du denkst, dass das notwendig ist, können wir noch was mitnehmen", versuchte ich offen dafür zu sein und ihm die Möglichkeit zu geben, richtiges Training bei mir durchzuführen.ich spürte, dass keinerlei Druck von ihm ausging, was es mir womöglich leichter machte, darauf einzugehen.
Ich streckte die freien Hände ihm entgegen. "Soll ich noch etwas abnehmen?" Ein breites Schmunzeln weitete sich auf meinen Lippen aus. Kümmerte er sich um mich und wollte, dass ich mich schützen konnte oder hatte er einfach schon bemerkt, wie beschissen ich mit der Waffe umging? Womöglich war dem Irada einfach nur aufgefallen, dass ich es nicht wirklich verwendete und es mehr Dekoration als Waffe war.

282Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Mi Okt 04, 2023 8:40 am

Arrow

Arrow

Er ließ die Hände langsam wieder sinken, nachdem er sich die Tasche übergestreift hatte. Nora stimmte seinem Vorschlag nach kurzem Zögern zu, klang dafür nun jedoch umso motivierter, weshalb seine Mundwinkel leicht zuckten. Er machte ihr Platz, als sie zu ihrem Schwert trat, und da er ihr dabei nicht länger ins Gesicht sehen konnte und sie ihre Überlegungen wegen der Waffe zuvor, dass sie nur schwer war und sie sie den ganzen Tag mit herumtragen müsste, nicht aussprach, bekam er nichts von ihren Zweifeln mit.
"Das stimmt", gab er zu, als sie meinte, dass sie es am Ende ja eh mit … "diesem Klotz" hinbekommen sollte. "Aber um dich an eine bessere Handhabung zu gewöhnen, ist ein größeres Gewicht am Anfang vielleicht auch hinderlich." Er hatte keine Ahnung, wie schwer das Schwert wirklich war, da er es noch nie in Händen gehalten hatte. Aber sie sagte Klotz. Und präzise Bewegungen, die man gar nicht wirklich beherrschte, bekam man mit einem größeren Gewicht auch später schlechter hin, wenn man sie mit etwas Leichtem nie verinnerlicht hatte.
Als sie ihm lächelnd die Hände entgegenstreckte, war dies dann doch ansteckend, weshalb er ihr Lächeln zurückgab und ihre eine Hand nahm. Er zog sie etwas näher, riss sich dann aber doch zusammen, um nicht einen Meter von der Tür entfernt zu scheitern. "Nein, aber du kannst während ich das Schwert hole überlegen, ob deine Frisur wetterfest ist. Außerhalb der Stadtmauer ist immer viel Wind." Ihr nach dem Duschen nur kurz hochgezwirbelter Dutt sah jedenfalls nicht so aus, als könnte er ihre Haare lange festhalten, und wie zum Beweis glitt ein feiner Luftzug darüber, sodass ein paar der losen Strähnen in Bewegung gerieten.
Arrow ließ sie wieder los, nicht ohne mit dem Daumen an ihrem Handrücken entlangzustreicheln, setzte seine Worte in die Tat um und ging noch einmal ins Schlafzimmer hinüber, wo in den tiefen Schubladen unter dem Kleiderschrank diverse Hieb- und Stichwaffen warteten. Ein spannenderer Anblick als die Kleidung im Bereich darüber, auch wenn er nicht ganz damit zufrieden war, dass viele der Klingen mangels Platz durcheinander darin lagen. Er zog das dunkle Holz heraus, das mehr der Form eines Katana entsprach als Noras Schwert. Am Ende spielte es aktuell keine Rolle. Sein Blick blieb kurz an dem anderen Schwert hängen, das er selten bei sich und erst hier in Anan gekauft hatte. Er strich mit den Fingerspitzen über die Saya, schob die Schublade wieder zu und kehrte zu Nora zurück. Das Übungsschwert schob er dabei durch eine zweite Halterung an der Hüfte oberhalb seines Katana. Er hielt noch etwas anderes in der Hand, was ein wenig wie ein zusammengelegter Gurt aussah, doch er sagte zunächst nichts dazu.
Schwungvoll öffnete er Nora die Tür und neigte den Kopf, wobei er sie ansah. "Nach dir, Ojou-san", meine Freundin, trat hinter ihr hinaus und ließ das Schloss sich verriegeln. Er griff nach ihrer Hand, als wäre es nicht gestern noch ein Akt der Verzweiflung gewesen, und lief genauso selbstverständlich mit ihr zur Treppe, statt zur Brüstung. Wo seine Finger und die Handfläche ihre berührten, breitete sich ein warmes Prickeln über die Haut und den Arm aus, auf dem sich unter der Kleidung die Tätowierung versteckte.



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283Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Do Okt 05, 2023 7:11 pm

Nora

Nora

Mir fiel das Zucken seiner Mundwinkel auf, was mir ein überaus gutes Gefühl gab. Ich warf den Blick an die Decke und gab seiner Überlegung mehr Aufmerksamkeit.
"Das stimmt wohl", stimmte ich ein und blickte ihn erwartungsvoll an. Das würde bestimmt helfen, vorallem kannte er sich bestimmt besser aus als ich. Ich vertraute ihm, da war der Irada gebildeter als ich.
Womöglich war das Schwert für meinen Freund nicht so schwer wie für mich. Seine Muskulatur an den Armen war besser gebaut als die meinen, was am stetigem Training lag, aber auch daran, dass ich eben keine besonders aufgebaute Muskulatur besaß.
Eigentlich hatte ich beabsichtigt, dass ich ihm etwas entgegen nehmen konnte, als ich die Hände ausstreckte. Doch Arrow hatte dafür einen anderen Plan und zog mich an einer Hand zu sich. Mit überraschter Mimik blickte ich hoch in seine Augen. Ich hielt inne, als ein feiner Luftzug durch meine Haare wirbelte und einzelne Strähnen meiner Frisur lösten.  "Wie hättest du sie gerne?", entgegnete ich erneut gepackt von seiner alleinigen Präsenz. Ganz im Fokus des Windgeistes ließ ich ihn einfach meine Hand streicheln und hätte mich am liebsten an ihn geschmissen. Schon wieder. Doch er hielt zeitig Abstand und holte wohl noch das Übungsschwert für mich. Ich schaute ihm nach und blieb wie angewurzelt stehen, als er verschwand. Erst als er gänzlich aus meinem Blickfeld verschwand, schaltete sich mein Hirn wieder ein und setzte meinen Körper in Bewegung. Ich hob die Arme um genau das zu tun, was der Schwarz-Rothaarige mich gebeten hatte. Mit flinken Fingern vollführte ich ein kleines Kunstwerk und flechtete an der linken und rechten Seite je einen kleinen, feinen Zopf. Dann nahm ich alle Haare an meinem Hinterkopf inklusive Zöpfe zusammen und band sie mir zu einem Pferdeschwanz zurecht. Ich hatte so lange Haare, dass sie bestimmt auch in gebundener Form herumwirbeln würden. Doch das war ich gewohnt, dass sie immer irgendwie irgendwo waren.
Als mein Partner wieder zurück kam, war ich gerade damit beschäftigt den Pferdeschwanz zurecht zu rücken. Aufmerksam strich mein Blick über seinen Körper und fand sogleich das zuvor erwähnte Übungsschwert an seiner Hüfte.  "Was ist das?", hakte ich nach, als mir auffiel, dass er noch etwas anderes in der Hand hatte.
Auf seine Aufforderung hin trat ich natürlich hinaus und schaute mich um, während Arrow sich um den Verschlussmechanismus der Türe kümmerte. Meine Augen hielten Ausschau nach der neugierigen Katze, die jedoch schon verschwunden war.  "Hm. Sie ist tatsächlich weg", erwähnte ich beiläufig und drehte mich wieder zu ihm um, um zu checken, ob alles in Ordnung war. Ohne zu zögern schnappte er sich einfach meine Hand um gemeinsam die Stiege hinunter zu laufen. Gestern noch war es ein riesengroßes Thema gewesen, die Hand des anderen zu halten. So schnell hatte es sich eingebürgert, dass das Händchen halten dazu gehörte. Und auch wenn es sich gut und gewöhnlich anfühlte, war da dennoch diese innere Freude darüber, wie einfach dieser Akt nun geworden war.

======> Die weiten Ebenen von Lasaliel



Zuletzt von Nora am Mo Okt 09, 2023 5:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

284Arrows Wohnung* - Seite 12 Empty Re: Arrows Wohnung* Do Okt 05, 2023 9:15 pm

Arrow

Arrow

Nun war Nora diejenige, die ihm zustimmte – und scheinbar auch Blut geleckt hatte, da sie ihn mit großen Augen ansah. Nun ja, da sie ihr eigenes Schwert mitnahm, konnte sie ohnehin ausprobieren, was für sie besser funktionierte. Mit einem viel leichteren Holzschwert würde sie zumindest am nächsten Tag weniger Muskelkater haben.
Es gab so oder so nicht viel, was Nora ihm abnehmen könnte, sie hatte selbst eine Tasche und nun auch noch eine Waffe zu tragen, sodass ihre ausgestreckten Hände ignoriert wurden. Um etwas hineinzulegen jedenfalls, denn nehmen tat er die eine ja. Bei ihrer Frage fuhr der kleine Windzug etwas stärker durch ihr Haar, fast als wollte er das im Anschluss Gesagte in die Tat umsetzen.
"Am liebsten offen." Das hatte er ja schon gesagt. Er ließ eine vereinzelte lose Haarsträhne über den Zeigefinger der freien Hand gleiten. "Aber daran hättest du keine Freude." Und er wahrscheinlich auch nicht, wenn er neben ihr herging, denn auch er hätte dann ihre Haare die ganze Zeit im Gesicht. Tja, dann musste sie ihre Haare wohl später ganz öffnen, wenn sie wieder zurück waren… Oh je… Er wusste schon, warum ihm das gefiele.
Nicht nur deshalb war es wohl besser, Nora stehenzulassen, sodass er sich nach der kurzen Streichelei an ihrer Hand von ihr abwandte. Sie war schon fast fertig mit ihrer Frisur, als er zurückkehrte, obwohl er nicht lange brauchte. Wie es möglich sein sollte, lange Haare in so kurzer Zeit und dann auch noch in so eine ordentliche Frisur zu bekommen, würde ihm wohl immer ein Rätsel bleiben. Mit dem Pferdeschwanz sah sie auch hübsch aus. Sein Blick glitt über sie. "So ist auch okay...", sagte er mit gesenkter Stimme und schmunzelte für einen kurzen Moment.
Um aus der Tür zu kommen, blieb das Ding in seiner Hand unkommentiert. Nur dass Nora es gleich entdeckt hatte. Er ließ sie nach draußen und folgte ihrem Blick über den Gang und hin zu dessen Ende, wo keine Katze mehr zu sehen war. Ihre beiläufige Feststellung bekam keine weitere Reaktion von ihm, da er es prophezeit hatte und sie ihm ja im Grunde nur recht gab.
"Das ist eine Schwerthalterung für den Rücken", erklärte er und hielt das zusammengelegte Bündel etwas vor sich, während sie die Stufen hinuntergingen. Nora bekam also erneut keine Gelegenheit zum Nachzählen. Es sei denn, sie konnte ihm gleichzeitig zuhören, reden und zählen. "Wir können später ausprobieren, ob sie dir passt. Wenn dein Schwert sich wegen des Gewichtes unangenehm an deiner Seite anfühlt, kannst du es vielleicht besser auf dem Rücken tragen." Mal davon abgesehen, war es auch noch besser für die Haltung. "Ich brauche sie eigentlich nicht."
Auf dem Weg nach unten kam in der dritten Etage eine Frau auf dem Außengang in ihr Sichtfeld, die gerade damit beschäftigt war, einen Teppich über der Brüstung abzuklopfen. Sie sah auf, als sie die beiden bemerkte, und grüßte; Arrow neigte höflich den Kopf. Ihm entging ihr Blick zwischen Nora und ihm und ihren Händen nicht, was er jedoch gekonnt ignorierte. Die anderen Hausbewohner kannten ihn vom Sehen, vom Grüßen, und natürlich bekamen sie auch ohne viele Worte oder gerade deswegen etwas von seiner Art mit. Und auch, dass ihn normalerweise keine Frau begleitete.
Kurz fühlte es sich ungewohnt mit Nora an der Hand an… So wie gestern.
"Willst du einen Ausritt machen? Wir könnten uns ein ganzes Stück mehr von Lasaliel ansehen, wenn wir nicht zu Fuß gehen", erläuterte er das eigentliche Vorhaben in seinem Kopf, als sie unten vor dem Haus ankamen. "Und wir hätten mehr Zeit, danach noch in die Bibliothek zu gehen."

->->->>> Stadtmitte (oder wir wechseln direkt aus der Stadt zu den weiten Ebenen? Würde den Thread „Ebenen Lasaliels“ nennen^^)



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