Nun, sich auf eine schwachsinnige Idee zu versteifen oder etwas in die Tat umzusetzen, das sich im Nachhinein als ziemlich dämlich herausstellte, war natürlich keine tolle Eigenschaft. Aber wie Nora selbst gesagt hatte: Jeder machte Fehler. Erstens. Und zweitens hatte seine Aussage sich auf Schwachsinn auch nicht bezogen.
Er stützte sich leicht an der Tischplatte ab, als er aufstand. “Gerade nicht“, antwortete er dabei auf Noras Frage. Das mit dem Tee hatte er nicht vergessen, für den war später jedoch immer noch Zeit. Er würde sich jetzt kaum hinlegen und sofort zu schlafen versuchen. Das hatte er vor dem Abendessen erst, und wenn er es direkt wieder tat, würde er wirklich nicht gut schlafen. Der Tisch wurde wieder losgelassen und er durchquerte wie zuvor auch ohne weitere Hilfsmittel und nur etwas bedächtig, nicht langsam, die Küche.
Es war sicher ganz gut, dass er sich nicht direkt vor die Tür stellte, um sie zu öffnen, denn so wie sie dann aufflog, hätte er sie ansonsten einfach abbekommen. So befand er sich immerhin etwas seitlich davon, sodass Freyja nicht in ihn hineinrannte, als sie in die Küche platzte. Offenbar mit ziemlich guter Laune.
“Hallo“, sagte er bei ihrer Entschuldigung und der überraschten Nachfrage und trat einen Schritt zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dabei fiel sein Blick zu Nora, die sich direkt hinter ihm befunden hatte, als hätte sie Angst, dass er gleich umkippte. Er wandte sich wieder an ihre Mutter und legte die Hand an der Wand ab. “Ich wollte gerade wieder zurück“, fügte er an, da er nicht wusste, was er sonst sagen sollte und nicht kommentarlos an ihr vorbeigehen wollte, und nickte hinüber zu dem Durchgang zu den Zimmern.
Er stützte sich leicht an der Tischplatte ab, als er aufstand. “Gerade nicht“, antwortete er dabei auf Noras Frage. Das mit dem Tee hatte er nicht vergessen, für den war später jedoch immer noch Zeit. Er würde sich jetzt kaum hinlegen und sofort zu schlafen versuchen. Das hatte er vor dem Abendessen erst, und wenn er es direkt wieder tat, würde er wirklich nicht gut schlafen. Der Tisch wurde wieder losgelassen und er durchquerte wie zuvor auch ohne weitere Hilfsmittel und nur etwas bedächtig, nicht langsam, die Küche.
Es war sicher ganz gut, dass er sich nicht direkt vor die Tür stellte, um sie zu öffnen, denn so wie sie dann aufflog, hätte er sie ansonsten einfach abbekommen. So befand er sich immerhin etwas seitlich davon, sodass Freyja nicht in ihn hineinrannte, als sie in die Küche platzte. Offenbar mit ziemlich guter Laune.
“Hallo“, sagte er bei ihrer Entschuldigung und der überraschten Nachfrage und trat einen Schritt zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dabei fiel sein Blick zu Nora, die sich direkt hinter ihm befunden hatte, als hätte sie Angst, dass er gleich umkippte. Er wandte sich wieder an ihre Mutter und legte die Hand an der Wand ab. “Ich wollte gerade wieder zurück“, fügte er an, da er nicht wusste, was er sonst sagen sollte und nicht kommentarlos an ihr vorbeigehen wollte, und nickte hinüber zu dem Durchgang zu den Zimmern.