In den goldenen Augen des Drachen war eine Regung zu sehen, als dieses Geräusch in Zephyra aufstieg. Seine Pupillen zogen sich eine Spur weit zusammen, sodass sie so schmal wurden, dass sie schon fast nicht mehr als Rauten zu erkennen waren. Als sich der Laut als Lachen herausstellte, entspannten sie sich wieder, blieben dank der Sonne jedoch weiterhin schmal. Sie merkte nicht an, dass Zephyra sie mit einer Meile Luft unter ihnen kaum hätte zerquetschen können, wenn sie sich im Flug verwandelt hätte. Sie wäre wohl einfach ohne Ookazán unter ihr zu Boden gestürzt und hätte sich selbst zerquetscht, schließlich hätte sie einfach unter ihr hinwegtauchen können.
"Das ist für mich nicht so", erwiderte sie wegen der Verwandlung und hob eine Augenbraue ob der Tatsache, dass Zephyra meinte, sie darüber belehren zu müssen, sie müsste als Drache ja dieses oder jenes wissen. Trotzdem veränderte sich ihre Haltung ein wenig, als Zephyra fortfuhr. Ungnädig blieb ihre Aussage trotzdem: "Du, ebenso, wusstest also, dass das hier passieren würde, aber hast einfach nicht daran gedacht, dich mal zu melden und nach Wasser nd einer Pause zu fragen? Das erscheint mir ziemlich ... naiv."
Fest stand, dass dieses Problem, das gerade vorlag, in dem Fall jedenfalls nicht aufgetreten wäre. Vielleicht hätte Ookazán Zephyra einfach über dem Meer fallen lassen können. So weit war es von der Arena nicht entfernt. Oder sie hätte ihr in ihrer menschlichen Gestalt immerhin schon mal eine große Kanne voll organisieren können. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob eine solche für einen Menschen große, für einen Drachen winzige Menge an Flüssigkeit ausgereicht hätte.
Sie seufzte. "Weißt du, Zephyra, du machst es mir wirklich nicht leicht." Wie es aussehen würde, wenn sie nun den anwesenden Wachen befahl, Wasser für den Wasserdrachen herbeizuschleppen, damit er nicht austrocknete? Natürlich würden sie es sofort erledigen, aber sie würden darüber reden, dass der Feuerdrache einen Wasserdrachen angeschleppt und ihn auch noch hatte versorgen lassen. "Du erwartest nun also von mir, dass ich veranlasse, dass für dich eine Unmenge an Wasser gebracht wird? Ginge es nicht leichter?"
"Das ist für mich nicht so", erwiderte sie wegen der Verwandlung und hob eine Augenbraue ob der Tatsache, dass Zephyra meinte, sie darüber belehren zu müssen, sie müsste als Drache ja dieses oder jenes wissen. Trotzdem veränderte sich ihre Haltung ein wenig, als Zephyra fortfuhr. Ungnädig blieb ihre Aussage trotzdem: "Du, ebenso, wusstest also, dass das hier passieren würde, aber hast einfach nicht daran gedacht, dich mal zu melden und nach Wasser nd einer Pause zu fragen? Das erscheint mir ziemlich ... naiv."
Fest stand, dass dieses Problem, das gerade vorlag, in dem Fall jedenfalls nicht aufgetreten wäre. Vielleicht hätte Ookazán Zephyra einfach über dem Meer fallen lassen können. So weit war es von der Arena nicht entfernt. Oder sie hätte ihr in ihrer menschlichen Gestalt immerhin schon mal eine große Kanne voll organisieren können. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob eine solche für einen Menschen große, für einen Drachen winzige Menge an Flüssigkeit ausgereicht hätte.
Sie seufzte. "Weißt du, Zephyra, du machst es mir wirklich nicht leicht." Wie es aussehen würde, wenn sie nun den anwesenden Wachen befahl, Wasser für den Wasserdrachen herbeizuschleppen, damit er nicht austrocknete? Natürlich würden sie es sofort erledigen, aber sie würden darüber reden, dass der Feuerdrache einen Wasserdrachen angeschleppt und ihn auch noch hatte versorgen lassen. "Du erwartest nun also von mir, dass ich veranlasse, dass für dich eine Unmenge an Wasser gebracht wird? Ginge es nicht leichter?"