Stadtmitte ->->--->
Während Xiao damit beschäftigt war, seine Fragen zu beantworten, schob Arrow die Tür mit der Schulter auf und trat ein. Drinnen erwartete sie noch Licht und leise Stimmen verrieten, dass in der Gaststube noch Leute saßen, vielleicht, um noch etwas zu essen, zu trinken, oder einfach, weil sie keine Lust hatten, in ihren Zimmern zu sitzen oder noch draußen herumzulaufen.
Er hoffte einfach mal, dass Xiao und er in Ruhe gelassen wurden, orientierte sich kurz erneut, da er noch nie hier drin gewesen war, und trat dann hinüber zur Treppe. Die Zimmernummer deutete nicht auf ein Zimmer im Erdgeschoss hin. Wäre ja auch zu einfach gewesen. Also machte er sich daran, die Stufen zu erklimmen, wobei er sich Xiao noch einmal etwas zurechtrückte. Es dauerte danach zum Glück nicht mehr lange, bis er das Zimmer gefunden hatte, da die vorhandenen Räume im jeweiligen Stockwerk ausgeschildert waren.
Vor der Tür blieb er stehen, schob sich Xiao noch einmal etwas weiter den Rücken hinauf und lehnte sich vor, sodass er eines seiner Beine loslassen und blind nach hinten nach seinen Hosentaschen tasten konnte, um den Zimmerschlüssel herauszupfriemeln. Er hatte glücklicherweise gleich die richtige Seite und die richtige Tasche ausgewählt, nur den Schlüssel herauszufischen, war nicht ganz so leicht, weil Xiaos Bein ja angewinkelt war und die Hosentasche daher etwas abdrückte. Aber das war das letzte Hindernis, also beschwerte Arrow sich nicht, zupfte den Schlüssel heraus und entriegelte die Zimmertür.
Den Schlüssel behielt er zunächst in der Hand, ließ sich auf dem Bettrand nieder und richtete sich auf, wobei er Xiao an den Armen fasste, sodass er ihn vorsichtig nach hinten auf das Bett sinken lassen konnte und er nicht einfach wie ein nasser - oder wegen dem verkrampften Zustand des Körpers doch eher sperriger - Sack nach hinten auf die Matratze fiel.
Er stand wieder auf und schob den Schlüssel von innen ins Schloss. Aus Gewohnheit schloss er sogar ab, auch wenn noch nicht fest stand, ob er in der nächsten Minute noch mal nach unten musste, um irgendwas zu holen.
Er ging zurück zum Bett und half Xiao, sofern er das nicht schon selbst in Angriff genommen hatte, ihn richtig darauf zu befördern, sodass der Kopf am Kopf- und die Füße am Fußende lagen.
"Brauchst du irgendwas?", fragte er ihn und fuhr dadurch gleichzeitig damit fort, ihn anzusprechen und sich über seinen Zustand zu vergewissern.
Während Xiao damit beschäftigt war, seine Fragen zu beantworten, schob Arrow die Tür mit der Schulter auf und trat ein. Drinnen erwartete sie noch Licht und leise Stimmen verrieten, dass in der Gaststube noch Leute saßen, vielleicht, um noch etwas zu essen, zu trinken, oder einfach, weil sie keine Lust hatten, in ihren Zimmern zu sitzen oder noch draußen herumzulaufen.
Er hoffte einfach mal, dass Xiao und er in Ruhe gelassen wurden, orientierte sich kurz erneut, da er noch nie hier drin gewesen war, und trat dann hinüber zur Treppe. Die Zimmernummer deutete nicht auf ein Zimmer im Erdgeschoss hin. Wäre ja auch zu einfach gewesen. Also machte er sich daran, die Stufen zu erklimmen, wobei er sich Xiao noch einmal etwas zurechtrückte. Es dauerte danach zum Glück nicht mehr lange, bis er das Zimmer gefunden hatte, da die vorhandenen Räume im jeweiligen Stockwerk ausgeschildert waren.
Vor der Tür blieb er stehen, schob sich Xiao noch einmal etwas weiter den Rücken hinauf und lehnte sich vor, sodass er eines seiner Beine loslassen und blind nach hinten nach seinen Hosentaschen tasten konnte, um den Zimmerschlüssel herauszupfriemeln. Er hatte glücklicherweise gleich die richtige Seite und die richtige Tasche ausgewählt, nur den Schlüssel herauszufischen, war nicht ganz so leicht, weil Xiaos Bein ja angewinkelt war und die Hosentasche daher etwas abdrückte. Aber das war das letzte Hindernis, also beschwerte Arrow sich nicht, zupfte den Schlüssel heraus und entriegelte die Zimmertür.
Den Schlüssel behielt er zunächst in der Hand, ließ sich auf dem Bettrand nieder und richtete sich auf, wobei er Xiao an den Armen fasste, sodass er ihn vorsichtig nach hinten auf das Bett sinken lassen konnte und er nicht einfach wie ein nasser - oder wegen dem verkrampften Zustand des Körpers doch eher sperriger - Sack nach hinten auf die Matratze fiel.
Er stand wieder auf und schob den Schlüssel von innen ins Schloss. Aus Gewohnheit schloss er sogar ab, auch wenn noch nicht fest stand, ob er in der nächsten Minute noch mal nach unten musste, um irgendwas zu holen.
Er ging zurück zum Bett und half Xiao, sofern er das nicht schon selbst in Angriff genommen hatte, ihn richtig darauf zu befördern, sodass der Kopf am Kopf- und die Füße am Fußende lagen.
"Brauchst du irgendwas?", fragte er ihn und fuhr dadurch gleichzeitig damit fort, ihn anzusprechen und sich über seinen Zustand zu vergewissern.