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Shin Hayashino

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1Shin Hayashino Empty Shin Hayashino Mo März 30, 2020 10:23 pm

Shin

Shin

Über euch:


Name:
Fritzi

Alter: 27 x.x

Wie habt ihr zu uns gefunden: Durch meine liebste Admina ^.^

Die Regeln hab ich gelesen und ich akzeptiere sowohl sie als auch die Datenschutzrichtlinien ^.^

_____________________________________________________________________________________


Über euren Chara:


Name:
Shin Hayashino

Alter: "Ende Zwanzig, sieht man doch."- 73 -

Geschlecht: männlich

Rasse: Kitsune
Oder, um es anders zu beschreiben, ein Fuchsdämon (eine Art jap. Youkai). Ein Wesen mit magischen Eigenschaften.
Kitsune besitzen meist die Gestalt eines hübschen weißen oder roten Fuchses mit einem oder mehreren Schwänzen. Sie sind für ihre Illusionskünste bekannt, und so sollte es nicht weiter verwunderlich sein, dass Kitsune die Gestalt eines "Menschen" annehmen können. Meist verraten sie jedoch ihre Fuchsohren und ihre Fuchsschwänze, es gibt aber auch Kitsune, die sich so nicht mehr von einem Menschen unterscheiden lassen. Einigen weiblichen Kitsune wird nachgesagt, dass sie in dieser Gestalt Männer verführen. Vielleicht sind das aber auch nur Märchen.

Shin ist eine weiße bzw. silberne Kitsune mit sieben Ruten. Er ist ein Mischling aus Erdkitsune (Mutter) und Feuerkitsune (Vater), wobei allerdings der Feueranteil überwiegt.
Shin kann zwischen seiner füchsischen und seiner menschlichen Gestalt beliebig hin und her wechseln, doch er bevorzugt seine zweibeinige Gestalt.


Aussehen:
(Soushi Miketsukami aus Inu x Boku)

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zweibeinige Gestalt:
Shin ist ungefähr 1,80 Meter groß, schlank und recht ansehnlich. Sein Haar ist irgendetwas zwischen weiß und silbrig, eher kurz und meistens etwas ungeordnet. Auffällig an ihm sind die unterschiedlich gefärbten Augen. Das rechte ist hellblau, das linke gelbgolden. Natürlich sind auch seine Fuchsohren nichts, was man an Shin leicht übersehen würde, ganz zu schweigen von den sieben Ruten, die unter seiner Kleidung hervorschauen und sich nicht so leicht verbergen lassen. Das Fell an ihnen hat dieselbe Farbe wie sein Haar.
Shin trägt meist Kleidung in dem Stil, wie man sie auch auf dem Bild sehen kann (traditionell japanische Kleidung). Sie ist aus feinem, eher weitem, jedoch sehr robustem Stoff, was vermuten lässt, dass er nicht gerade an Geldknappheit leidet – oder vielleicht einen Wohltäter hat.


Besondere Merkmale:
Abgesehen von den Ohren, den sieben Ruten und den verschiedenfarbigen Augen hat Shin eine feine x-förmige Narbe am linken Oberarm. Ob ihr die einmal zu Gesicht bekommt, ist eine andere Frage, und selbst dann fällt sie euch wegen seiner hellen Haut vielleicht gar nicht auf.


Fuchsgestalt:
Erst seit kurzer Zeit kann Shin sich in einen weißsilbrigen Fuchs verwandeln. Dabei unterscheiden ihn nicht nur die sieben beeindruckenden seidigen Ruten von einem normalen silbernen Fuchs, sondern auch seine Größe. Er ist in dieser Gestalt sogar größer als ein Wolf und könnte leichte und kleine Personen sogar für eine kleine Weile auf dem Rücken tragen. Sein Körperbau ist für den Transport auf seinem Rücken allerdings nicht gemacht. Er ist sehr zierlich, mit einer feinen spitzen Schnauze, den für Füchse typischen großen Ohren und schlanken Beinen.

Bis vor wenigen Monaten war Shin die Verwandlung in einen Fuchs nicht möglich. Die Ursachen hierfür kennt er nicht, aber vielleicht liegt es daran, dass er ein Mischling ist und selbst seitdem lieber auf zwei Beinen herumläuft.


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Elemente:
Hauptelement: Feuer
Nebenelement: Erde


Wohnort: Cern-Wald - Man möchte meinen, er streift nur herum.
"Ich habe keinen Wohnort mehr. Nach Aussage des Oberhauptes des Erdkitsune-Klans im Cern-Wald schickt es sich für einen Mischling wie mich nicht, das Feuer heraufzubeschwören. Nicht, wenn man weiter Mitglied des Klans bleiben möchte. Das war wirklich sehr freundlich gesagt von ihm. Allerdings hat es mich nicht daran gehindert, mit dem Feuer zu leben. Oder das Dorf in Brand zu setzen. Der Alte hat doch nur einen Grund gesucht, mich loszuwerden."

Charakter:
Shin hat einen sehr undurchsichtigen Charakter. Er kann die Unschuld in Person sein, wenn man auf ihn trifft, freundlich lächeln und sehr zuvorkommend sein. Aber meistens ist er das hinter der äußeren Fassade nicht. Er hat seine eigenen Motive und hat in der Regel seine Gründe, warum er sich wie verhält. Anders als man meinen könnte, wird er jedoch nicht direkt aggressiv, wenn ihm etwas nicht passt, sondern kühl, persönlich und seine Ausstrahlung könnte man als unterschwellig bedrohlich bezeichnen. Genau deshalb sollte man es spätestens dann sehr ernst nehmen, wenn er wütend aussieht... Das ist er dann nämlich wirklich.
Außerdem sollte man hinzufügen, dass er gerne ein bisschen zweideutig ist, vor allem was seine Sprache angeht, die nebenbei sehr gewählt sein kann, manchmal aber deutlich unter die Gürtellinie geht, vor allem, wenn er sauer wird. Man könnte sagen, dass seine Manieren und sein Wortschatz an Beleidigungen ungefähr ausgeglichen sind – in Kombination mit seinem zuvorkommenden Lächeln mag die Wirkung umso größer sein.
Er ist stolz und von seiner eigenen Meinung und seinem Recht überzeugt, nicht zuletzt, weil er recht intelligent ist. Darüber hinaus sieht er sich eher in der Rolle eines Anführers als eines Gefährten oder Folgenden und kommt in der Regel besser mit Wesen des anderen Geschlechts klar.


Fähigkeiten/Waffen:
"Ich beherrsche das Feuer, so wie ein Vogel fliegen kann und ein Mensch seine Finger bewegen."

Fuchsfeuer - Kitsunebi: Das Fuchsfeuer besteht aus bläulichen Flammen, die Shin beschwören und vollkommen kontrollieren kann. Sein Feuer brennt heißer als normales Feuer, hat dafür jedoch erstaunlich weiche, rundliche Konturen, und manchmal mag man den Eindruck gewinnen, als sei es ein lebendiges Wesen. Dennoch dient es ausschließlich der Zerstörung oder dem Selbstschutz und ist somit auch als eine Waffe anzusehen.

Heilung: Shin besitzt die Fähigkeit, die oberflächlichen Wunden anderer und seiner selbst mithilfe von Kirschblütenblättern zu heilen, die er beschwören kann. Vielleicht ist das ein kleiner Wink mütterlicherseits. Die Blätter legen sich auf die Wunden und schließen sie mit ein wenig Zeit. Allerdings ist diese Fähigkeit nicht sonderlich stark ausgeprägt, weshalb Shin innere oder schwere äußere Verletzungen gar nicht oder nur teilweise heilen kann.
Dafür haben die Kirschblütenblätter noch eine andere, weitaus negativere und eigentlich schon gegenteilige Seite. Auf Shins Befehl hin fügen sie anderen schmerzhafte Schnitte zu oder heften sich an den Körper einer anderen Person, um ihre Bewegungen und ihre Sicht zu behindern. Es mögen nur oberflächliche Schnitte sein, aber betrachtet man die Menge der Blätter, kommen da schon einige potenzielle Schnitte zusammen.

Klauen/Fangzähne: Trotz seiner recht menschlichen Gestalt, hat Shin die Fänge eines Fuchses und auch längere, leicht gespitzte Fingernägel, mit denen er sich gut zur Wehr setzen kann.

Sinne und körperliche Fähigkeiten: Wie jeder normale Fuchs auch, besitzt Shin einen feinen Hör-, Geruchs- und Sehsinn, die bei ihm jedoch durch die natürliche Magie, die durch seine Adern fließt, noch zusätzlich geschärft sind. Außerdem ist er sehr flink und wendig und besitzt ein gutes Maß an Körperbeherrschung und Kraft. Wunden und Krankheiten heilen bei ihm schneller ab als gewöhnlich, wenn er nicht gerade körperlich total geschwächt ist.

Außerdem: Shin ist in der Lage, mit diversen Waffen umzugehen, obwohl man in der Regel gar nicht sehen kann, ob er welche mit sich führt. Dabei trägt er unter seiner Kleidung mindestens ein Messer und einen Dolch.
Zu guter letzt ist vielleicht noch erwähnenswert, dass Shin sich aus Selbstschutz in einen kleinen Jungen verwandelt, wenn er krank oder stark verletzt ist. Das geschieht allerdings eher instinktiv als dass er es steuert und ist deshalb nicht als wirkliche Fähigkeit anzusehen.


Stärken:
Sein Element, das Feuer, hat einen Statusvorteil über das Element Erde und das Element Wind. Wirklich verallgemeinern lässt sich das allerdings nicht, kann Erde selbst doch das Feuer ersticken.
Shin lässt sich in der Regel nicht von seinen Gefühlen leiten, außer wenn er wütend wird. Ausnahmen bestätigen die Regel jedoch. Er ist schwer zu durchschauen und sehr sprachgewandt.


Schwächen:
Das Element Wasser ist Shins magischen Kräften überlegen; werden die Sakurablätter nass, können sie nichts zerschneiden oder durch die Luft tanzen. Sein Fuchsfeuer lässt sich zwar nicht so leicht löschen wie normales, aber es handelt sich eben immer noch um Feuer.
Shin ist nicht sehr kritikfähig und ein schlechter Verlierer.


Vorlieben und Abneigungen:
"Ein schönes Feuer hebt die Laune doch eigentlich immer, oder nicht? Und ich muss zugeben, dass ich was für schön blühende und duftende Pflanzen übrig habe. Aber bleibt bloß fort mit Wasser, Schwimmen oder Regen, das verabscheue ich."

Ängste:
"Ängste, ich habe keine Ängste."

Zumindest keine, die er anderen zeigt. Dabei ist Wasser ihm schon irgendwie nicht ganz geheuer.

Beruf: "Das wüsstet ihr gerne, nicht wahr?"

Stammbaum:

Vater: "Mutter hat mir seinen Namen nie genannt." Eine Feuerkitsune. Vermutlich ein Karon. Mehr ist Shin nicht bekannt.

Mutter: Aiko Hayashino †,
"Meine Mutter. Und mit Mutter ... meine ich sie in jeglicher Hinsicht."Shins Mutter war eine silberne Erdkitsune, die aufgrund ihres einzigen Schwanzes eine schwache soziale Stellung im Klan der Kitsune des Cern-Waldes hatte.

Jüngere Halbschwester: Ayaka Hayashino,
"Eine wunderschöne Erdkitsune, wie sie im Buche steht. Leider viel zu lieb zu allen anderen und viel zu abgeneigt den Feuerkitsune gegenüber. Deshalb kamen wir auch nie klar. Ich mochte sie nie und sie mich nicht."dreischwänzige Erdkitsune

Vorgeschichte:
"Ich wurde geboren, ich wurde großgezogen, ich wurde verstoßen. Das sollte genügen."
Mehr wird Shin nicht erzählen, wenn er denjenigen, der ihn nach seiner Vergangenheit fragt, nicht gut kennt. Allerdings gibt es da einiges mehr. Man kann sich vorstellen, dass Shins Existenz aufgrund einer Fehde zwischen Erd- und Feuerkitsune nicht sonderlich willkommen war. Wodurch genau diese Fehde entbrannte, weiß heutzutage niemand mehr genau, aber man ist sich sicher, dass es dem sehr gegenteiligen Wesen der Feuer- und Erdkitsune zugrunde liegt und auch daherrührt, dass die Feuerkitsune dem kriegerischen Volk der Karon angehören. Zumindest ein paar von ihnen.
Beziehungen zwischen beiden Rassen waren deshalb schon immer ungern gesehen, ganz zu schweigen von Übergriffen der einen oder anderen Seite, die Mischlinge hervorbrachten wie Shin einer ist. Darum war er bei den Erdkitsune, in deren Klan er aufwuchs, auch nie sonderlich beliebt und eigentlich nur geduldet, wenn nicht sogar ignoriert – was wirklich für sich spricht, denn Erdkitsune sind eher ruhige Lebewesen, die sich zur Natur hingezogen fühlen.
Seine Mutter versuchte stets, der Denunzierung ihres Sohnes zu trotzen, aber natürlich konnte sie Shin nicht vollkommen und auch nicht sonderlich erfolgreich vor der Missgunst der anderen bewahren. Denn auch sie selbst hatte es aufgrund ihres sozialen Status und wegen Shins Geburt, die immerhin Folge einer Misshandlung war, nie leicht. Auch nicht, nachdem sie ein paar Jahre nach seiner Geburt einen Mann fand, dem sie ein Jahr später eine Tochter gebahr.
Das Verhalten der anderen Kitsune trug nicht gerade dazu bei, dass Shin leicht im Umgang war oder viele Freunde fand, doch das sorgte nicht dafür, dass er sich zurückzog und ein stilles, trauriges Kind war. Fröhlich ist zwar auch nie ein Ausdruck gewesen, um ihn zu beschreiben, doch er trotzte dem Klan und entwickelte sich zu einem unabhängigen, dafür jedoch auch unberechenbaren und eher mit Vorsicht zu genießenden Jugendlichen.
Seine Bande zum Klan der Erdkitsune, der tief im Cern-Wald lebt, brach vollkommen, als seine Mutter einer schweren Krankheit erlag. Sie war die einzige, mit der er einen liebevollen familiären Umgang gepflegt hatte, und so ist wohl nur verständlich, wie wütend er war, als man ihm die Schuld an ihrem Tod gab. Sein Spiel mit dem Feuer war schon länger im ganzen Klan bekannt und seine angebliche Schuld wurde als letzter Grund genommen, ihn zu verbannen.
Als Dank setzte er das kleine Dorf, in dem der Klan lebte, in Brand und kehrte dem Cern-Wald den Rücken, genau wie dem Volk der Manoah, dem sich manche der Erdkitsune doch irgendwie angehörig fühlen. Wer weiß, wie lange das wohl schon her ist? Und was er seitdem alles erlebt hat...


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