Der Shinnou zeigte keine große Reaktion auf ihre Überraschung hin und nickte stattdessen nur. Ehe er ihren weiteren Vorschlag anerkannte.
„Ich kann jemanden dorthin schicken, wenn die Zeit und Gelegenheit sich bieten“, erwiderte sie und neigte leicht den Kopf, um zu zeigen, dass sie seine Zustimmung zum einen als Auftrag wertete und zum anderen ihre Zurückhaltung bewies, sich nicht sofort darum kümmern zu müssen.
Am liebsten ginge sie selbst.
Der Anschlag ging vor und es blieb dabei, dass sie niemanden entbehren wollte oder konnte, der eigentlich für dieses dringlichere Problem benötigt wurde. Sie in ihrem Stolz zu verletzen, war ein gefährliches Spiel, doch sie vergaß nie, wem sie sich zu fügen hatte.
Wenngleich sie es nicht immer ganz freiwillig oder voll Hingabe tat.
Sie riss sich zusammen, um das Thema nicht weiter auszubreiten, als sie es ohnehin schon getan hatte. Sie hätte jetzt und hier einen Großteil dessen preisgeben können, was sie bereits in Erfahrung gebracht hatte, doch das würde sie unaufgefordert nicht tun. „Was die dringlichere Angelegenheit anbelangt… Lasst es mich wissen, wenn ich eine Reise antreten soll.“ Es war klar, dass sie damit den Gesprächspunkt von vorher meinte. „Wünscht Ihr oder der Kaiser größere Militärpräsenz? Ich könnte einige Männer abordnen, die Feuergarde zu unterstützen oder vermehrte Präsenz zu zeigen.“
Ihr war noch etwas eingefallen, weshalb sie kurz innehielt. „Geht Ihr davon aus, dass die entkommenen Attentäter in Richtung der Häfen geflohen sind? Oder könnte es sein, dass sie sich auf Kjubika versteckt halten? Man könnte kurzfristig zumindest die umliegenden Orte kontrollieren.“ Für weiter entfernt gelegene Dörfer würde es Zeit benötigen. Es wollte daher gut durchdacht werden.
„Ich kann jemanden dorthin schicken, wenn die Zeit und Gelegenheit sich bieten“, erwiderte sie und neigte leicht den Kopf, um zu zeigen, dass sie seine Zustimmung zum einen als Auftrag wertete und zum anderen ihre Zurückhaltung bewies, sich nicht sofort darum kümmern zu müssen.
Am liebsten ginge sie selbst.
Der Anschlag ging vor und es blieb dabei, dass sie niemanden entbehren wollte oder konnte, der eigentlich für dieses dringlichere Problem benötigt wurde. Sie in ihrem Stolz zu verletzen, war ein gefährliches Spiel, doch sie vergaß nie, wem sie sich zu fügen hatte.
Wenngleich sie es nicht immer ganz freiwillig oder voll Hingabe tat.
Sie riss sich zusammen, um das Thema nicht weiter auszubreiten, als sie es ohnehin schon getan hatte. Sie hätte jetzt und hier einen Großteil dessen preisgeben können, was sie bereits in Erfahrung gebracht hatte, doch das würde sie unaufgefordert nicht tun. „Was die dringlichere Angelegenheit anbelangt… Lasst es mich wissen, wenn ich eine Reise antreten soll.“ Es war klar, dass sie damit den Gesprächspunkt von vorher meinte. „Wünscht Ihr oder der Kaiser größere Militärpräsenz? Ich könnte einige Männer abordnen, die Feuergarde zu unterstützen oder vermehrte Präsenz zu zeigen.“
Ihr war noch etwas eingefallen, weshalb sie kurz innehielt. „Geht Ihr davon aus, dass die entkommenen Attentäter in Richtung der Häfen geflohen sind? Oder könnte es sein, dass sie sich auf Kjubika versteckt halten? Man könnte kurzfristig zumindest die umliegenden Orte kontrollieren.“ Für weiter entfernt gelegene Dörfer würde es Zeit benötigen. Es wollte daher gut durchdacht werden.