Die Ruhe kehrte in den Wald zurück, nachdem ich mich gegen ein weiteres Gespräch entschieden hatte. "Wie konnte Rave nur mit ihr kommunizieren?" Eine Frage, die ich ihn beim nächsten Aufeinandertreffen bestimmt stellen würde. Er hatte zu dieser Zeit doch etwas mehr mit ihr zu tun gehabt, soweit mir bekannt war. Inwiefern wusste ich jedoch noch nicht. Und das Mädchen würde mir das auch nicht verraten - wie auch ohne Stimme? Vermutlich wäre es geschickt sich eine Zeichensprache auszudenken, sodass ich die wichtigsten Aussagen sofort erkennen würde. Immer wieder blickte ich musternd zu dem Mädchen, ob es ihr gut ging. Ich war mir nicht sicher, ob es überhaupt Sinn machte sich intensiver mit ihr zu beschäftigen, wenn ich das Gefühl hatte, sie wollte ohnehin nichts mit mir am Hut haben. "Dann zwing sie zu ihrem Glück.", dachte ich mir nur und wandte mich mit einem leichten Schmunzeln von ihr ab um meinen Blick durch den Wald wandern zu lassen.
Glücklicherweise konnten wir bald schon den kleinen Fluss erreichen, an den ich mit ihr wollte. Meine Mimik öffnete sich erfreut und beobachtete, wie Missi sogleich an einem Stein ihren Platz markierte. Ich ließ Shiba los, welcher mit beiden Vorderpfoten ins Wasser spazierte, ehe er stehen blieb und sein Haupt senkte um zu trinken.
Auch ich ließ mich am Rande des Gewässers nieder und nahm meine Wasserflasche heraus. Mit ruhiger Hand füllte ich die Flasche mit frischem kalten Wasser und gönnte mir sogleich einen kräftigen Schluck, ehe ich mich wieder aufraffte und mich zu dem Mädchen stellte.
"Möchtest du auch was?" Ich streckte meinen Arm aus um ihr die Wasserflasche zu reichen. Es war mehr eine Höflichkeit um eine Freundschaft aufzubauen, als etwas wirklich Nützliches. Schließlich hatte sie bestimmt selbst auch etwas dabei um das Wasser aufzufüllen. "Oder etwa nicht?" Ich beobachtete sie, wie sie ihr Bein ausstreckte und sich einen Moment der physischen Ruhe gönnte. "Wie kann ich ihr helfen?", überlegte ich und anvisierte das fließende Wasser.
Im nächsten Augenblick jedoch ergatterte der weiße Wolf wieder meine Aufmerksamkeit, indem er wie ein kleiner Welpe mit dem Wasser spielte und immer wieder sich auf die Hinterbeine stellte um anschließend mit beiden Vorderpfoten in das Wasser zu springen. "Ob er etwas darin sah?", fragte ich mich und beobachtete auch ihn genau. Doch womöglich war es nur ein kleines kindisches Spiel.
Glücklicherweise konnten wir bald schon den kleinen Fluss erreichen, an den ich mit ihr wollte. Meine Mimik öffnete sich erfreut und beobachtete, wie Missi sogleich an einem Stein ihren Platz markierte. Ich ließ Shiba los, welcher mit beiden Vorderpfoten ins Wasser spazierte, ehe er stehen blieb und sein Haupt senkte um zu trinken.
Auch ich ließ mich am Rande des Gewässers nieder und nahm meine Wasserflasche heraus. Mit ruhiger Hand füllte ich die Flasche mit frischem kalten Wasser und gönnte mir sogleich einen kräftigen Schluck, ehe ich mich wieder aufraffte und mich zu dem Mädchen stellte.
"Möchtest du auch was?" Ich streckte meinen Arm aus um ihr die Wasserflasche zu reichen. Es war mehr eine Höflichkeit um eine Freundschaft aufzubauen, als etwas wirklich Nützliches. Schließlich hatte sie bestimmt selbst auch etwas dabei um das Wasser aufzufüllen. "Oder etwa nicht?" Ich beobachtete sie, wie sie ihr Bein ausstreckte und sich einen Moment der physischen Ruhe gönnte. "Wie kann ich ihr helfen?", überlegte ich und anvisierte das fließende Wasser.
Im nächsten Augenblick jedoch ergatterte der weiße Wolf wieder meine Aufmerksamkeit, indem er wie ein kleiner Welpe mit dem Wasser spielte und immer wieder sich auf die Hinterbeine stellte um anschließend mit beiden Vorderpfoten in das Wasser zu springen. "Ob er etwas darin sah?", fragte ich mich und beobachtete auch ihn genau. Doch womöglich war es nur ein kleines kindisches Spiel.