Nun. Meine Gesten lenkten das Mädchen zumindest von ihrer vorherigen Frage ab und wechselten das Thema, aber ihr fragender Gesichtsausdruck machte ziemlich deutlich, dass sie mich nicht verstand. Man konnte ihr praktisch ansehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete und sie versuchte zu überlegen, was ich ihr sagen wollte.
Ich ließ die Hand sinken und seufzte lautlos. Doch beinahe im gleichen Moment hörte ich etwas, oder vielleicht spürte ich es auch eher. Ich hob den Blick in die Richtung, aus der plötzlich ein starker Wind kam, der einen unangenehmen Tiergeruch mit sich brachte. Auch mit den Gerüchen des Waldes war ich noch nicht vertraut, aber der Griff um meinen Speer festigte sich und ich nahm ihn instinktiv hoch, um mich verteidigen zu können. Ein Seitenblick zu dem Wolf hin zeigte mir die Richtung, aus der die Wesen kommen würden, doch dann huschte mein Blick zu dem Mädchen, das sich plötzlich auf den Boden sinken ließ. Mein Impuls war, zu fliehen, allerdings war ich nicht besonders schnell und ich wusste auch nicht, welche Art von Gefahr uns drohte.
Etwas verwundert sah ich das Mädchen an, als es wieder aufsprang und etwas sagte, mit dem ich auch nicht besonders viel anfangen konnte. Dafür war ihr Aufforderung klar. Ich nickte fest, während das Mädchen sich schon davonmachte und zu ihrem Wolf ging, den sie wegzuscheuchen versuchte. Warum, war mir nicht klar, aber ich machte mir auch keine weiteren Gedanken darum sondern sah hinauf zu den hohen Bäumen überall um uns herum. Da hinaufzukommen würde nicht einfach sein... Fliegen konnte ich schließlich nicht! Die untersten Äste der dicken Bäume lagen weit über uns.
Ich biss die Zähne zusammen und humpelte so schnell ich konnte zu einem Baum hin, deren Äste etwas niedriger waren, aber trotzdem noch zu hoch, als dass ich drankam. Inzwischen war das Geräusch von vielen, vielen Hufen - oder was auch immer - zu hören, das lauter wurde.
Ich nahm ein wenig Anlauf und sprang in die Höhe, wobei ich gleichzeitig mit meinem Stab einen Luftstoß nach unten machte, der mich in die Höhe befördern sollte. Es klappte auch, aber ich kam nicht hoch genug, denn die Äste waren immer noch ziemlich hoch und ich konnte mit meinem verletzten Bein nicht gut abspringen. Und ja, ich beherrschte meine Kräfte auch noch nicht besonders gut.
Unsanft kam ich wieder auf dem Boden auf und sank in die Knie, rappelte mich wieder auf... Das Mädchen eilte zu mir, es hatte sich auch noch nicht in Sicherheit gebracht. Ich deutete den Baum hinauf und warf einen Blick in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Noch war nichts zu sehen, aber es konnte nicht mehr lange dauern.
Ich ließ die Hand sinken und seufzte lautlos. Doch beinahe im gleichen Moment hörte ich etwas, oder vielleicht spürte ich es auch eher. Ich hob den Blick in die Richtung, aus der plötzlich ein starker Wind kam, der einen unangenehmen Tiergeruch mit sich brachte. Auch mit den Gerüchen des Waldes war ich noch nicht vertraut, aber der Griff um meinen Speer festigte sich und ich nahm ihn instinktiv hoch, um mich verteidigen zu können. Ein Seitenblick zu dem Wolf hin zeigte mir die Richtung, aus der die Wesen kommen würden, doch dann huschte mein Blick zu dem Mädchen, das sich plötzlich auf den Boden sinken ließ. Mein Impuls war, zu fliehen, allerdings war ich nicht besonders schnell und ich wusste auch nicht, welche Art von Gefahr uns drohte.
Etwas verwundert sah ich das Mädchen an, als es wieder aufsprang und etwas sagte, mit dem ich auch nicht besonders viel anfangen konnte. Dafür war ihr Aufforderung klar. Ich nickte fest, während das Mädchen sich schon davonmachte und zu ihrem Wolf ging, den sie wegzuscheuchen versuchte. Warum, war mir nicht klar, aber ich machte mir auch keine weiteren Gedanken darum sondern sah hinauf zu den hohen Bäumen überall um uns herum. Da hinaufzukommen würde nicht einfach sein... Fliegen konnte ich schließlich nicht! Die untersten Äste der dicken Bäume lagen weit über uns.
Ich biss die Zähne zusammen und humpelte so schnell ich konnte zu einem Baum hin, deren Äste etwas niedriger waren, aber trotzdem noch zu hoch, als dass ich drankam. Inzwischen war das Geräusch von vielen, vielen Hufen - oder was auch immer - zu hören, das lauter wurde.
Ich nahm ein wenig Anlauf und sprang in die Höhe, wobei ich gleichzeitig mit meinem Stab einen Luftstoß nach unten machte, der mich in die Höhe befördern sollte. Es klappte auch, aber ich kam nicht hoch genug, denn die Äste waren immer noch ziemlich hoch und ich konnte mit meinem verletzten Bein nicht gut abspringen. Und ja, ich beherrschte meine Kräfte auch noch nicht besonders gut.
Unsanft kam ich wieder auf dem Boden auf und sank in die Knie, rappelte mich wieder auf... Das Mädchen eilte zu mir, es hatte sich auch noch nicht in Sicherheit gebracht. Ich deutete den Baum hinauf und warf einen Blick in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Noch war nichts zu sehen, aber es konnte nicht mehr lange dauern.