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Insel-Infos

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1Insel-Infos Empty Insel-Infos Mi März 25, 2020 8:45 pm

Funkenflug

Funkenflug
Admin

Insel-Infos Jualenmitschrift

Hauptstadt: Rean (befindet sich innerhalb des Rean-Sees)
Weitere Orte:

  • Anrin (Hafenstadt)
  • Siedlungen/Bauernhöfe auf Idina (Nebeninsel)
  • Nom (Dorf am Rean-See)
  • Tempel der Heilkunst (Waldrand, Ausbildungsort für Heiler)

Jualen ist die Heimat des Wasservolks, der Tano und liegt östlich im Meer, auf ähnlicher Höhe wie Shushnar. Charakteristisch für diese Insel ist der große Hauptfluss Irin, der aus drei Quellen hervor geht, die sich zentral im Wald von Jualen, beziehungsweise am Rande dessen befinden. Neben diesen Wasservorkommnissen gibt es jedoch noch unzählige weitere kleinere Flüsse und Quellen, die das feuchte Landschaftsbild im Zentrum Jualens prägen. Oft wechseln sich die weiten Wiesenlandschaften mit versteckten Sumpfgebieten ab, die die Heimat vieler Lebewesen bilden. Auch ein Teil des großen Walds von Jualen im Zentrum gleicht eher einem Moor als einem gewöhnlichen Laubwald.
Dank der Tatsache, dass, bis auf die große Schlucht, durch die der Irin ins Meer fließt, die gesamte Insel von einem feinen Sandstrand umgeben ist, kann Jualen von allen Seiten aus problemlos betreten werden.
Am Strandabschnitt im Westen der Insel befindet sich die große Hafenstadt Anrin, die bei den Seefahrern bestens bekannt ist und Dreh- und Angelpunkt im Schiffsverkehr darstellt. Außerdem ist sie ein beliebtes Ziel für Reisende.

Rean ist die Hauptstadt der Insel und stellt eine Besonderheit dar, denn sie befindet sich auf dem tiefen Grund des gleichnamigen, riesigen Rean-Sees. An seinem Ufer gibt es noch ein kleines Tano-Dorf, das Nom genannt wird. Von dort können auch jene, die nicht dem Wasservolk angehören und aus eigener Kraft in die Hauptstadt gelangen können, Hilfe bei der Bewältigung der natürlichen Wasserbarriere bekommen und sich nach Rean hinab transportieren lassen, beispielsweise über magische Luftblasen und dergleichen.
Wer es bis in die Hauptstadt hinab geschafft hat, kann die wundervollen und filigranen Bauten Reans bewundern. Diese scheinen aus allem geschaffen worden zu sein, was der See und das Meer an Schätzen zu bieten hat. Oft sind die Fassaden kunstvoll mit Muscheln und Steinen verziert, die im Schein der unzähligen Leuchtsteine, die zum beleuchten in den Tiefen genutzt werden, wie kleine Sterne funkeln.
Zu erwähnen wäre natürlich auch, dass ein Teil von Rean nicht direkt im Wasser des Sees liegt sondern in einer riesigen Luftblase, sodass luftatmende Lebewesen es überhaupt dort aushalten können. Die anderen stets im Wasser liegenden Bereiche werden oft von Wassermenschen oder Najaden, aber auch anderen Wesen behaust, die sich lieber dauerhaft im Wasser aufhalten wollen oder müssen.
Der Wasserstein der Tano wird in einem Palast im hinteren Bereich Reans aufbewahrt. Dieser befindet sich in eben jenem Teil der Stadt, der stets im Wasser gelegen ist.

Zu guter Letzt sollte noch die Nachbarinsel erwähnt werden, die den Namen Idina trägt. Es heißt, dass der große Wasserdrache, der gleichzeitig Namensträger der Insel ist, einst besagte Insel erschaffen hat, indem er einen Teil Jualens beiseite geschoben hat, als er durch das Meer schwamm. Das Resultat soll angeblich die Wasserstraße sein, die sich heutzutage zwischen den beiden Inseln befindet.
Hat man diese Wasserstraße überwunden, wartet das Johin-Gebirge auf den Reisenden. Dieses muss entweder zu Fuß (oder in der Luft) überquert oder umschifft werden, wenn man auf die Ebene von Idina gelangen will, wo sich viele bäuerliche Siedlungen und Gehöfte befinden, die Getreide, Gemüse und Obst anbauen, aber auch Viehzucht betreiben und ein eher geruhsames und einfaches Leben führen.
Insel-Infos Kjubikamitschrift
Hauptstadt: Nevo.
Weitere Orte:

  • Horin (Hafendorf)
  • Steinbruch und Mine
  • Feuerarena


Kjubika ist eine im Süden gelegene Vulkaninsel mit einer Landschaft, die gezeichnet ist durch regelmäßige Ausbrüche des großen Mantao, dem Hauptvulkan. Eine üppige Vegetation von Pflanzen ist, Dank ständig nieder stürzender glühender Gesteinsbrocken, Erdbeben, die den Erdboden aufreißen und stets wiederkehrende, hervor brechender Lavaflüsse in der Nähe des Vulkans kaum möglich, weswegen die Insel mit ihren aus Basalt bestehenden, zerklüfteten Hügeln und Tälern, zunächst trostlos und wenig einladend erscheint. Das im östlichen Teil der Insel gelegene Ryûshin-Gebirge ist das höchste der Insel und vor allem dort gibt es durchaus in geschützten Tälern und anderen Bereichen regelrechte Vegetationsoasen, die den widrigen Bedingungen trotzen und vom fruchtbaren Vulkanboden profitieren. Auch gibt es viele Thermalquellen, die gerne von allen auf der Insel lebenden Wesen besucht werden. Die Vegetation des nördlichen Kjubikas ist, im Gegensatz zu dem südlichen Teil, in dem sich die meisten aktiven Vulkane sowie der große Mantao befinden, von üppigem Pflanzenbewuchs geprägt. Man findet hier hauptsächlich verschiedene Gräserarten, die in den verschiedensten Farben gedeihen, jedoch auch größere und kleinere Wälder mit besonderen Baumarten, die sich an das raue Klima angepasst haben, genauso wie die Karon, die es geschafft haben, diese wilde Insel zu zähmen oder sich zumindest mit ihr zu arrangieren und zu koexistieren. Mehr noch profitieren die Karon ja auch aus der unerschöpflichen Energie Kjubikas in Form der in ihr ruhenden Feuerenergie.

Das gesellschaftliche Leben auf der Insel findet hauptsächlich in der Hauptstadt Nevo statt, die sich am Fuße des bereits erwähnten Vulkans Mantao befindet und durch ein ausgeklügeltes Schutzsystem der Karon vor den schädlichen Einflüssen des Vulkans beschützt wird.
Die Stadt wurde aus dem wunderschönen schwarzen Gestein der Insel erbaut und gleicht einem regelrechten Palast. Leider muss erwähnt werden, dass "Ausländer" hier nicht gerne gesehen werden, weswegen es hauptsächlich Karon sind, die in diesen palastartigen Gebilden hausen, die hiesigen Thermalbäder genießen oder durch den künstlich angelegten Park der Stadt flanieren. Den Feuerstein hüten die Karon ebenfalls wie ihren Augapfel und darf selbst von der normalen Bevölkerung der Insel nur zu besonderen Anlässen besichtigt werden. Er wird im Schlund des Mantao aufbewahrt und dort gut bewacht.

Neben Nevo gibt es noch einen Bereich im Süden der Insel, eine Art Tal, das von Hügeln und kleineren Bergen umgeben ist. In diesem befindet sich die sogenannte Feuerarena der Karon, ein geschichtsträchtiger und für das Feuervolk wichtiger Ort, an dem Wettkämpfe ausgetragen werden, die in der Gesellschaft auf Kjubika hoch angesehen sind. Ein deutlich weniger glamouröser Nutzen dieses Ortes ist auch die Bestrafung von Verbrechern, die durchaus mit dem Tode enden kann, je nachdem, was sie sich zu Schulden kommen lassen haben...

Das Besondere an der Feuerarena: Hier finden nicht nur Wettkämpfe zwischen Karon statt, sondern auch zwischen Gladiatoren, die von einem der anderen drei Völker abstammen. Neben dem kleinen Hafendorf ist die Feuerarena ein offizieller Treffpunkt zwischen Karon und den anderen Völkern, von denen sie sich ja ansonsten eher distanzieren. Hier kommen sie alle zusammen und fiebern in den Kämpfen mit, feuern ihren Lieblings-Gladiator an und geben Geld für Wetten aus.
Man könnte also sagen, dass die Feuerarena durchaus auch ein politisches Mittel ist. Zum einen, um doch so etwas wie einen interkulturellen Austausch zwischen Karon und den anderen Völkern zu ermöglichen, zum Anderen, um etwaige Konflikte zu entschärfen. Wie ihr sicher schon gelesen habt, mögen sich beispielsweise die (eher zu Waffen denn zu Worten greifenden) Karon und Manoah überhaupt nicht gerne, weswegen Kämpfe zwischen Angehörigen dieser beiden Völker ganz besonders viele Zuschauer in die Arena locken und auch ganz besonders heftig sind.

Auch wenn die Karon nur ungerne regen Kontakt zu den anderen Inseln pflegen, sind sie auf diverse Waren angewiesen. Schiffe der anderen Inseln können in dem Hafendorf Horin anlegen, das sich in einer kleinen Klippenbucht westlich von Kjubika befindet.

Wie auch auf den anderen Inseln besitzen die Karon einen Steinbruch, in dem sie Erze und andere Gesteine abbauen, verarbeiten und verkaufen. Da die Arbeit in den Tiefen der vulkanaktiven Insel sehr gefährlich ist, arbeiten hier oft Gefangene des Feuervolks.
Es muss zu guter Letzt auch erwähnt werden, dass es tatsächlich auch Einsiedler auf der Insel gibt, die auf den Weiten der Inseln Zuhause sind und auch durchaus in der Lage sind, dort zu überleben.
Insel-Infos Lasalielschrift
Hauptstadt: Anan.
Weitere Orte:

  • Ikabu (Gefängnis)
  • Orni (Nebeninsel, vereinzelte Häuser)
  • Lufttempel
  • Die Mine von Lasaliel

Lasaliel ist die schwebende Insel der Irada, des Luftvolks, und befindet sich über einem Flecken Meer im nördlichen Bereich von Lajukishu. Dank der Tatsache, dass sie sich nicht mehr an ihrem -sofern man den alten Geschichten der Inseln Glauben schenken mag- ursprünglichen Platz im Meer befindet , sondern weit oben in der Luft, oft auch zwischen oder in den Wolken, kann diese Insel nur über den Luftweg erreicht werden. Glücklicherweise haben die Irada dafür gesorgt, dass ihre Heimatinsel problemlos über die von ihnen gebauten Luftschiffe erreicht werden kann, sofern man kein anderes fliegendes oder schwebendes Transportmittel besitzt.
Aufgrund ihrer erhöhten Lage herrscht auf Lalsaliel ein oft unfreundliches bis raues Klima. Die Temperaturen erreichen selten sommerliche Werte, Regen oder Schnee fallen deutlich stärker aus und es ist oft nebelig, dank der Tatsache, dass die Insel gerne auch mal inmitten der Wolkendecke verschwindet. Vor allem die starken Winde machen denen, die die Insel lediglich besuchen und diese nicht gewohnt sind, zu schaffen.
Die auf den Ebenen von Lasaliel befindlichen Hügel und kleineren Bergketten brechen den Wind und bieten Schutz vor diesem. Dennoch sind es eher niedrige Gewächse und Gräser, die das Landschaftsbild prägen. Auf der Insel befindliche Haine und die beiden Seen westlich und östlich von Anan, der Hauptstadt der Insel, wurden einst von den Irada angelegt und versorgt. Ansonsten wäre ein so üppiges Wachstum kaum möglich gewesen.

Anan selbst bildet das Zentrum der Insel und ist die mit Abstand größte Stadt von ganz Lajukishu. Eine riesige Mauer schützt den unteren Bereich der Stadt vor den starken Winden, die es über die Insel bis hin zu ihr geschafft haben. In der Mauer selbst befinden sich bereits etliche sehenswürdige Geschäfte und Wohnungen für jene, die es sich leisten können. In Anan ist es nicht schwer, sich in den zahlreichen Gassen und Straßen zu verlaufen. Als wäre es das Bestreben der Stadt selbst, recken sich die Gebäude hier in die Höhe. Einige von ihnen wirken wie riesige, kunstvolle Ameisenbauten, die durch Brücken miteinander verbunden sind, damit man nicht erst das Gebäude selbst verlassen muss.

Verlässt man Anan durch das Tor im Norden und folgt dem dort befindlichen Weg, wird der Wanderer den Lufttempel auf der Bergkuppe Nordwestlich von Anan entdecken. In diesem wird der Luftstein aufbewahrt und kann von Pilgern besucht werden. Die im Tempel lebenden Mönche versorgen die Anlage und Reisende und die tempeleigenen Wachen sorgen für die Sicherheit des Luftsteins. Ansonsten ist der Lufttempel ein sehr friedlicher Ort und stellt einen starken Kontrast zum belebten und hektischen Anan dar.

Folgt man besagtem Weg noch weiter nach Norden, gelangt man nach Ikabu, einem großen Gefängnistrakt, in dem Verbrecher hauptsächlich aus Lasaliel selbst aber auch aus Jualen und Shushnar hin gebracht werden. Die Karon verurteilen und bestrafen ihre Gefangenen in der Regel selbst.
Warum ein Gefängnis, gerade hier? Nun, Ikabu befindet sich auf einer kleiner Insel und ist lediglich über den Luftweg erreichbar. Die Tatsache, dass sich dieses Gefängnis hoch oben in der Luft befindet und von starken Winden umweht wird, macht eine Flucht nahezu unmöglich.

Im Osten von Lasaliel befindet sich eine weitere, etwas größere Insel, die Orni genannt wird. Hier befindet sich der einzige natürliche, jedoch sehr niedrig und krumm und schief wachsende Wald, der es, trotz des Windes, geschafft hat, sich zu bilden. Ein Hügel mit einer flachen Kuppe befindet sich in der Mitte von Orni. Hier werden wichtige Zeremonien der Irada abgehalten.


Insel-Infos Shushnarbeschriftung
Hauptstadt: Cern.
Weitere Orte:
  • Lago Jun (Hafendorf)
  • Lishu (größtes bekanntes Dorf im Cern-Wald)
  • Moh' kba (Nomadenstadt in der Minoa-Wüste)

Shushnar nennt das Erdvolk seine Heimatinsel und sie liegt im westlichen Bereich des Meeres von Lajukishu. Besonders auffällig ist die zweigeteilte Vegetation auf der Insel: Im nordöstlichen Bereich erstreckt sich der Wald Cern, der die Hälfte der Insel vereinnahmt und einem Urwald gleicht, auch wenn die fehlende hohe Luftfeuchtigkeit verhindert, dass aus dem Cern-Wald ein echter Tropenwald wird.
Dennoch sind die Ausmaße des Waldes gigantisch und einmalig im gesamten Reich der Elementeninseln.
Hingegen besteht der südwestliche Bereich der Insel aus einer endlos erscheinenden Wüstenlandschaft, die Minoa genannt wird und von einigen Nomadenstämmen bevölkert wird. Lediglich am Rande Shushnars wachsen hier Palmenwälder, die Schutz vor dem warmen Sonnenlicht bieten.

Die Hauptstadt der Erdinsel hört auf den Namen Cern und befindet sich tief im Inneren des bereits zuvor genannten Walds. Der in den Baumkronen befindliche Teil der Stadt, Cern-Yu, ist gut verborgen und kaum vom Waldboden aus zu sehen. Die Gebäude gleichen großen Baumhäusern und sind über Hängebrücken und Stegen miteinander verbunden und außerdem so an den -in diesem Teil des Waldes unnatürlich hoch wachsenden- Bäumen befestigt, dass ihnen keinerlei Schaden zugefügt wird.
Der unter der Erde liegende Bereich, Cern-Yon,  besteht aus einem riesigen Höhlensystem, in dem sich Unwissende leicht verlaufen können. Auch wenn Cern-Yon unter der Erde liegt, ist es mitnichten düster hier: Eine unüberschaubare Anzahl lumineszierender Pflanzen und Pilze haben sich in den Höhlengängen und den Wohnhöhlen selbst angesiedelt und erhellen alles, zusammen mit Leuchtsteinen und dem ein oder anderen Feuer, auch wenn dies öffentlich nicht gern gesehen wird, möchte man der empfindlichen Fauna unter Tage nicht schaden.
Der Erdstein befindet sich in einer natürlichen Tropfsteinhöhle, tief im Erdreich unterhalb des Waldes. Es gibt wohl mehrere Wege, die dort hin führen und einer davon befindet sich in Cern-Yon. Selbstverständlich wird der Erdstein, wie auch mehr oder weniger bei den anderen Völkern, nicht unbewacht gelassen.

Neben der Hauptstadt gibt es viele kleine und größere Siedlungen im Cern-Wald, wobei das Dorf Lishu, das größte Dorf davon ist. Dann gibt es noch eine alte Tempelanlage im Norden, die einst von den Vorfahren des Erdvolks erbaut worden ist. Hier leben die Manoah, die der Natur besonders nahe stehen. Fremde sind hier nicht gern gesehen.

Eine weitere Ruine befindet sich auf der im Süden gelegenen Insel Hadryn. Hier soll der ein oder andere Schatz verborgen sein, jedoch trauen sich nur wenige auf diese eher trostlose Insel. Es heißt, dass hier ein Geist sein Unwesen treiben soll. Die einen sagen, dass es ein besonders bösartiger Erdgeist ist, die Anderen meinen, dass es der Geist des verstorbenen Herrschers ist, der einst über Hadryn geherrscht hat.

Das Hafendorf der Manoah ist das am östlichen Strand von Shushnar gelegene Lago-Jun und verbindet die Insel auf dem Seeweg mit den anderen Inseln. Die hier lebenden Angehörigen des Erdvolks sind nicht ganz so verschlossen wie der Rest der Bevölkerung und weltoffener.

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