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Dysterion

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1Dysterion Empty Dysterion So Nov 05, 2023 6:42 pm

Funkenflug

Funkenflug
Admin

Über mich:

Name/Spitzname: Fritzi --> Shin
Alter: zum dritten Mal 29 geworden ^.^
Avatar eures Charas: Aohitsugi Samatoki und (der Herr in Robe mit weißem Schwert) ein Charakter von Senano Yu, der scheinbar keinen Namen trägt.

Mit den Datenschutzrichtlinien bin ich weiterhin völlig d'accord =)




Über meinen Chara:

Name: Dysterion Uisge Kouri
Alter: 30 (kein Alterungsprozess seit dem 25. LJ)
Geschlecht: männlich
Rasse: unbekannt. Ein mit dem Fluch eines Seemonsters belegter Mensch?
Zugehörigkeit: Tano

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Vorgeschichte:


Dysterion war einst der Sohn einer angesehenen Palastwache in Rean, der einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten sollte. Im Jugendalter, in dem ein Lebewesen sich am besten manipulieren und nach den Vorstellungen anderer formen lässt, geriet er auf einer Feier zu Ehren der Jualenischen Königin in die Fänge einer fanatischen Sekte.
Das heißt er war verzaubert und hypnotisiert von der Schönheit einer Sirene, die sich als ungeladener Gast auf dem Fest nach neuen Anhängern oder Wachhunden für ihre von ihr selbst gegründete Religion umsah. Was für Außenstehende mit gesundem Menschenverstand offensichtlich fanatisch und falsch ist, klingt mit Sirenenstimme geflüstert für jene, die im Bann des Geschöpfes gefangen sind, wie das schönste Lied vom Paradies.
Und so war es nicht nur Dysterion, der ihr verfiel.
Es ließ sich nicht leugnen, dass die Bändigerfähigkeiten des Jugendlichen brauchbar waren und er sich diszipliniert und voller Hingabe, scheinbar gegenüber der Königin, seiner Ausbildung zur Palastwache verschrieb. Allerdings war er so verzaubert von der Schönheit und dem Charisma seiner Anführerin, dass allein die Gedanken an sie und ihren Willen ihn antrieben. Damit ging auch eine charakterliche Veränderung einher, die seinen Eltern und auch Freunden bald auffiel. Letztere wandten sich nach und nach von ihm ab, die Eltern sorgten sich. Dysterion kapselte sich immer mehr ab, je enger die Sirene ihre Schlinge um ihn zog. Bis es kein Zurück mehr gab und er in den Untergrund verschwand, um sich ihr ganz anzuschließen und ihr zu dienen.
Was er für devote Liebe zu ihr hielt, war der Sirenenzauber, mit dem sie nicht nur ihn an sich band, ihn manipulierte und benutzte. Geschickt kombinierte sie ihre Magie mit Belohnungen – gaukelte Zuneigung vor, verschenkte liebe Worte, Lob, Küsse… - und Bestrafungen wie Nichtbeachtung, Zorn und andere Formen der psychischen, aber auch physischen Gewalt.
Man muss sagen, dass Dysterion einen größeren Wert für sie hatte, als die meisten der anderen Mitglieder, was daran lag, dass er sich durch und durch zu ihrem Schutz verpflichtet sah und mit der Zeit zu ihrem persönlichen Leibwächter wurde. Deshalb fiel es ihr nicht ganz so leicht, ihn und die anderen Novizen herzugeben, um ihr eigentliches Ziel zu erreichen.
Aber die Zeit war reif, irgendwann, als Dysterion das Erwachsenenalter erreicht hatte und nunmehr ein junger Mann von etwa 25 Jahren war. Sie wollte zu der entscheidenden Reise aufbrechen, um die Novizen "zu vollwertigen Mitgliedern ihrer Religion" zu machen. Mit dem Kuss der Sirene verlieh sie jenen, die es brauchten, die temporäre Möglichkeit, die Gestalt eines Merrow anzunehmen, sodass sie alle ihr durch das Meer nach Süden folgen konnten.
Dorthin, wo der dichte Nebel über der See hängt. Wo es kalt ist. Wo Eisschollen auf dem Meer treiben und riesige Eisberge sich aus dem Wasser erheben.
Den Großen Graben entlang schlängelte die kleine Fraktion sich durch die Fluten, dabei einer Strömung folgend, die sie halbwegs sicher durch die gefährlichen Gewässer führen konnte. Bis hin zu einer unterirdischen Höhle. Einer uralten rituellen Stätte zu Ehren des Meeresgottes – oder vielmehr des Uminokaibutsu, einer bösartigen Meereskreatur, die dem Graben selbst einst entschlüpft sein soll.
Dass das Ritual die Opferung der Novizen vorsah, wusste nur die Sirene, die sich von der Kreatur segnen lassen wollte, ihre Macht erhalten wollte, um weitere Anhänger zu finden, um die Herrschaft über das Meer zu übernehmen und Naltanis zu ihrer Residenz zu machen. Das Übliche eben.
Das Monster jedoch ist ein Monster und kein Gott, der Opfer anerkennen und dafür den Darbringer mit seinen Kräften segnen oder ihm gar dienen will. Dies änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass das Ritual von mächtiger Magie durchdrungen war. Voll uraltem Zorn erhob sich die Kreatur in der Höhle, bereit dazu, alle Anwesenden auszulöschen. Allen voran die Sirene, die Worte in einer alten Sprache ertönen ließ und in der Mitte des magischen Zirkels stand.
Dann ging so ziemlich alles schief, was sie sich erhofft hatte. Dysterion verließ seine Position, um sich schützend vor sie zu werfen, die Höhle begann zu zittern, zu beben und einzustürzen – und ein Teil der rituellen Magie entfaltete ihre Wirkung.
Bei den Ereignissen wurden dem Seemonster am Ende nicht seine Kräfte genommen und auf die Sirene transferiert. Es ließ sich auch nicht von ihren Worten zähmen oder zu ihrem Eigentum machen. Was genau passierte, weiß niemand. Auch Dysterion erinnert sich nicht mehr daran. Er kam später auf einer Eisscholle in der Nebelsee treibend wieder zu sich.

Seitdem sind fast fünf Jahre vergangen. Die Zeit seit seiner Jugend hat tiefe Spuren hinterlassen, denn der Bann der Sirene ist mit den Ereignissen im Eismeer gebrochen und ließ ihn ausgelaugt zurück. Sie mag ihn mit einem Zauber gelockt und verführt haben, doch es gibt nichts, was das Fehlen ihrer "Liebe" bisher auffüllen oder heilen konnte. Man kann es nicht als Liebeskummer bezeichnen, eher ist es wie ein Entzug für ihn, gegen den er ankämpft.
Und noch etwas hat sie ihm hinterlassen, oder vielleicht ist auch der Fluch des Seemonsters zur falschen Zeit daran schuld: Seit jeher verwandelt er sich bei Kontakt mit Gewässern in einen Merrow...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~


Körperliche Merkmale:
1,89m großer Mann, schlank.
Trainierte Muskulatur, gleichzeitig eher sportlicher als kräftiger Körperbau.
Das Gewicht beträgt zwischen 75 und 80 kg.
Die Haut ist hell, wirkt teils "gläsern", also wie aus undurchsichtigem Eis oder Marmor.
Die Züge sind ebenmäßig und theoretisch ansehnlich, wirken aber hart.
Seine Lippen sind kaum dunkler oder rosiger als die umliegende Haut, wodurch er stets den Eindruck erweckt, als sei er unterkühlt.
Die Augen sind von strahlend grauer Farbe, nur hin und wieder kann man bei Sonneneinstrahlung schwach blaue Pigmentierung erraten.
Das Haar ist schneeweiß, ungebändigt und an manchen Stellen fast schulterlang.
Sein Körper fühlt sich kühl an, Finger, meist auch die Hände, und Zehen, meist auch die Füße, sind unangenehm kalt.


Kleidung:
Eine Mischung aus Schwarz, Silbergrau und Weiß.
Schwarze Stiefel, schwarze Lederhandschuhe (diese werden fast immer getragen).
Silbergrauer Mantel oder Umhang.


Dysterion Dys2anm Dysterion Dys4anm Dysterion Dys5anm1
*klick für größeres Bild*_____________*das Grinsen bitte ignorieren xD*_____________________*klick für größeres Bild*


Charakter:
Dysterion ist ein nach außen hin ruhiges Individuum und nicht sehr gesprächig. Gleichzeitig nimmt er eine gewisse Präsenz ein, egal, wo er sich befindet. Auch sein Blick ist ruhig, hat aber etwas Verschlossenes und Kühles an sich, noch verstärkt durch die kalte graue Farbe der Iris. Unsicherheit oder Zögern sind ihm fremde Begriffe; er weiß in der Regel, was er will, und scheint mit größter Selbstverständlichkeit davon auszugehen, dass er es auch bekommt, sobald er es artikuliert hat. Dabei ist er durchaus bereit dazu, auf die Forderungen des Gegenübers einzugehen, solange sie ihm plausibel erscheinen und man sich überhaupt traut, etwas zu sagen. Sein Auftreten wirkt häufig einschüchternd, was besonders durch seine Größe und seinen Blick provoziert wird.
Man kann ihn nicht leicht auf die Palme bringen. Beleidigungen und Sticheleien perlen an ihm ab, er ist sich allerdings nicht zu schade, anderen im Gegenzug ebenso Sprüche reinzudrücken, auch unterhalb der Gürtellinie.
Berechnend, ruhig und kühl, wie er ist, bleibt auch seine Wut kalt und er neigt nicht zu hitzigen Gefühlsexplosionen.
Dysterion geht nicht von sich aus auf andere zu, um sich mit ihnen anzufreunden, versucht aber auch nicht, Personen direkt abzuschütteln, die Interesse an ihm zeigen – freilich kommt es auch nicht so häufig vor. Er begegnet ihnen mit gleichgültiger Akzeptanz. Ansonsten ist er eher allein unterwegs.
Er ist wenig zimperlich, wirkt zuweilen skrupellos. Bösartig oder grausam ist er nicht.
Er vertraut nicht, während er nie offen misstrauisch wirkt, und ist nur eingeschränkt empathisch. Bei manchen Gefühlsregungen anderer ist er geradezu hilflos und schlicht nicht dazu in der Lage, angemessen darauf zu reagieren, wodurch er egoistisch und kalt erscheint. Seine eigenen Emotionen scheinen dadurch ebenso schwach auszufallen oder kaum aufzutreten.



Eisbändigen:
Bis zu seinem Aufeinandertreffen mit dem Seemonster war Dysterion ein menschlicher Wasserbändiger, dessen Vorfahren teilweise Meermenschen, irgendwann auch mal Najaden gewesen sind. Durch die Ausbildung zur Palastwache war er ziemlich gut im Wasserbändigen...

Jetzt wird alles Wasser, das er zu bändigen versucht, zu Eis. Sobald seine Magie das Wasser lockt, verwandeln sich die Wassermoleküle zu Eiskristallen, die seinem Willen gehorchen.
Er kann bei Vorhandensein von genug Feuchtigkeit alles Vorstellbare damit tun und erschaffen (Gegenstände, Figuren, Klingen...)
Das von ihm aus Wasser erschaffene Eis beginnt erst wieder zu schmelzen, wenn er es in Ruhe und keine Magie mehr darauf einwirken lässt.
Organismen mit zirkulierendem Kreislaufsystem kann er auf diese Weise nicht einfrieren nur "herrenlose" Flüssigkeiten und auch Pflanzen (keine großen Büsche oder Bäume).

Das Einfrieren des Wassers kostet ihn kaum Kraft, da es ein automatischer Effekt seiner Magie ist. Jedoch dauert es länger, wenn das Wasser in Bewegung ist, warm ist oder es große Mengen sind.
Da er es bändigt, kann das Eis mithilfe seiner Magie auch schweben und von ihm bewegt/geschleudert werden, je nachdem wie groß die Masse.
Er benötigt kaum Körpereinsatz zum Bändigen. Für kleine Massen reichen Hand- und Fingerbewegungen. Für größere werden dann die Arme gebraucht. Je größer die Masse, desto mehr vom Körper wird eingesetzt.


Die Eiskräfte sind kein Segen, sondern der Fluch des Seemonsters:
Dysterion muss seine Fähigkeiten einsetzen, um die Kälte, die seinen Körper fest im Griff hat, herauszulassen. Sie sitzt permanent in seinen Händen und Füßen und macht jede Berührung mit ihnen für normale Leute unangenehm. Dies ist einer der Gründe, weshalb er stets Handschuhe trägt.
Nach und nach wandert die Kälte seine Arme und Beine hinauf und frisst sich letztlich bis zu einem Herzen. Das Wandern der Kälte ist schmerzhaft für ihn und wenn sie sein Herz umkrallt, wird sie vermutlich auch sein Ende sein. Herausfinden möchte er dies jedoch nicht, weshalb er sehr häufig Gebrauch von seinen Fähigkeiten macht, um die Kälte möglichst in den Finger- und Zehenspitzen zu halten.
Der Einsatz seiner Fähigkeiten ist mit Schmerzen verbunden, ähnlich dem Gefühl von Kälte, das beim Aufwärmen aus den Gliedern schwindet.
Gleichzeitig erhält der Fluch ihn am Leben, denn kein normalsterbliches Geschöpf könnte mit dieser ihm innewohnenden Kälte ohne magisches Zutun überleben...
Eine weitere Schattenseite: Etwaige Verletzungen, die Dysterion sich zuzieht, kann nur ein Tano heilen. Weder Heiler der Manoah noch der Irada und erst recht nicht der Karon können ihm hier behilflich sein. Glücklicherweise beschleunigt die Kälte den Heilprozess, und dieser geht in kaltem Wasser sogar noch schneller vonstatten. Treibt aber auch die Kälte schneller seine Glieder hinauf...


Verwandlung:
Dysterion verwandelt sich in Gewässern in einen Merrow.
Dies geschieht also nicht bei Pfützen, bei Regen, in Badewannen oder anderen "künstlichen" Wasseransammlungen, auch nicht in warmen Gewässern.
Die Verwandlung vollzieht sich, wenn er bis zur Hüfte im Wasser ist, u.a. um zu gewährleisten, dass genug Flüssigkeit für die Fortbewegung vorhanden ist.
Er bekommt als Merrow Kiemen, die er über der Wasseroberfläche verschließen und so normal Luft atmen kann.


Dysterion Merrow
Die Schwanzflosse; ab Hüfte aufwärts wie oben

Gesang:
Dysterion kann seit jenem Zwischenfall seinen Gesang benutzen, um andere in seinen Bann zu ziehen. Allerdings verabscheut er diese Fähigkeit, weil sie damals sein Schicksal besiegelt hat. Zudem ist sie nicht so effektiv, denn wenn er wieder verstummt, zerfällt der Zauber binnen weniger Augenblicke. Und er mag es nicht, von den Verzauberten angegafft zu werden.
Es ist praktisch, wenn man Tiere beruhigen oder betäuben will.


Waffen:
- Katana (s. Bilder)
- Messer (wird mehr zum Verarbeiten von Fleisch oder Lebensmitteln denn als Waffe benutzt)


Zum Inventar:
Dysterion ist im Besitz eines großen Beutels aus Fischleder. Er ist wasserdicht und magisch, um es ihm zu ermöglichen, seine Sachen inklusive Kleidung und Stiefel darin zu verstauen, wenn er sich in seiner fischschwänzigen Gestalt im Wasser fortbewegen will. Dies tut er sehr häufig, da er so sehr schnell von A nach B kommt, sofern genug Wasserstraßen vorhanden sind.

Beruf:
So etwas wie ein Söldner vielleicht. Er führt jedoch alle Tätigkeiten aus, bei denen er seine Fähigkeiten einsetzen kann.
Sein eigentliches Ziel ist es, eine Möglichkeit zu finden, ihn von seinem Fluch zu befreien.


Familie:
- Kassian Uisge, Vater, Palastwache in Rean – Mensch mit Einflüssen von Merrowblut
- Tiamat Uisge, Mutter, Bibliothekarin in Rean, - Halbnajade
Dysterion hat seit seinem Verschwinden nie wieder Kontakt zu seinen Eltern aufgenommen. Mittlerweile sind sie nur noch eine verschwommene, fremde Erinnerung für ihn und er verbindet nichts damit. Er hat nicht das Interesse oder überhaupt den Wunsch, sie zu besuchen...



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