Während die imposante Palastanlage auf dem weitläufigen Plateau errichtet ist welches sich an den Mantao schmiegt, befindet sich die nicht minder große jedoch mehr weitläufige private Palastanlage der Kaiserfamilie hinter dem Hauptpalast, die am oberen Ende der Treppe und hinter dem Feuertorii gelegen ist. Aus der Ferne wie eine Kette aus schwarzen, weißen und roten Perlen wirkend, schmiegt und windet sich die gesamte Anlage um und an die sonst kahlen, schwarzen Hänge des Manatao. Einem aufmerksamen Betrachter werden die Ornamente auffallen, die den bereits prunkvollen Gebäuden eine zusätzliche Eleganz verleihen und ansonsten nur vereinzelt innerhalb Nevos oder dem für Gäste öffentlichen Bereich ebenfalls gefunden werden können. Und noch aufmerksameren Betrachtern mag ebenfalls auffallen, dass sich der Stil einiger Paläste von dem der anderen vage unterscheidet, ohne das Gesamtbild zu stören. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die verschiedensten Architekten in den Gebäuden verewigt und den Stil der Bewohner verwirklicht.
Verbunden ist die gesamte Palastanlage durch mit schwarzem Obsidian gepflasterte Wege, welche mal kleiner, mal größer ausfallen und von einer niedrigen Steinmauer gerahmt ist, die ebenfalls aus reinem Obsidian besteht. Die breiteren Straßen verbinden die Hauptpaläste wie beispielsweise den Kernpalast, in welchem sich in der Regel der Feuerkaiser aufhält und Knotenpunkt der gesamten Anlage ist. Ein Passant, der die private Anlage betritt, muss diesen Palast passieren, um zu anderen Bereichen zu gelangen und es wurde darauf geachtet, dass man dabei stets mindestens in einen der vielen Schatten des größten Gebäudes der Anlage getaucht wird, welches nebenbei ebenfalls das höchste der Gebäude ist. Symbolisch stellt dieser Schatten den des Kuroiyami no Raizo dar. So munkeln zumindest die Bediensteten.
Ansonsten hat man dem Vulkan Freiraum gelassen und sich nur so weit in das Gestein seines Mantels hinein gearbeitet wie nötig. Pflanzen sind kaum zu finden, um die natürliche Ordnung des Vulkans nicht zu stören; dort, wo Lava fließt und Feuer speit, kann kein Leben wachsen, auch wenn die Lavaströme sich auf der anderen Seite des Vulkans ergießen. Die gesamte Palastanlage, und das gilt ebenfalls für ganz Nevo, bleibt seit jeher von Feuerstößen und Lava verschont. Man sagt, dass der große Regent dem Feuer des Vulkans befiehlt, sich von seinen Untertanen fern zu halten. Einzig die Wärme, welche während der Sommertage durchaus auch sehr stickig sein kann, erinnert die Anwohner daran, dass sie sich in einer eigentlich lebensunfreundlichen Umgebung befinden. Bedienstete, die auserwählt wurden, hier zu arbeiten, müssen mit diesen Temperaturen zurecht kommen.
Verbunden ist die gesamte Palastanlage durch mit schwarzem Obsidian gepflasterte Wege, welche mal kleiner, mal größer ausfallen und von einer niedrigen Steinmauer gerahmt ist, die ebenfalls aus reinem Obsidian besteht. Die breiteren Straßen verbinden die Hauptpaläste wie beispielsweise den Kernpalast, in welchem sich in der Regel der Feuerkaiser aufhält und Knotenpunkt der gesamten Anlage ist. Ein Passant, der die private Anlage betritt, muss diesen Palast passieren, um zu anderen Bereichen zu gelangen und es wurde darauf geachtet, dass man dabei stets mindestens in einen der vielen Schatten des größten Gebäudes der Anlage getaucht wird, welches nebenbei ebenfalls das höchste der Gebäude ist. Symbolisch stellt dieser Schatten den des Kuroiyami no Raizo dar. So munkeln zumindest die Bediensteten.
Ansonsten hat man dem Vulkan Freiraum gelassen und sich nur so weit in das Gestein seines Mantels hinein gearbeitet wie nötig. Pflanzen sind kaum zu finden, um die natürliche Ordnung des Vulkans nicht zu stören; dort, wo Lava fließt und Feuer speit, kann kein Leben wachsen, auch wenn die Lavaströme sich auf der anderen Seite des Vulkans ergießen. Die gesamte Palastanlage, und das gilt ebenfalls für ganz Nevo, bleibt seit jeher von Feuerstößen und Lava verschont. Man sagt, dass der große Regent dem Feuer des Vulkans befiehlt, sich von seinen Untertanen fern zu halten. Einzig die Wärme, welche während der Sommertage durchaus auch sehr stickig sein kann, erinnert die Anwohner daran, dass sie sich in einer eigentlich lebensunfreundlichen Umgebung befinden. Bedienstete, die auserwählt wurden, hier zu arbeiten, müssen mit diesen Temperaturen zurecht kommen.