Tiffany Iriq

Schwächen:
- Eis/Wasser: Für jeden anderen Menschen kann Feuer zur richtigen Gefahr werden, doch nicht bei Tiffy. Sie ist Immun dagegen und doch gleicht die Natur diese Stärke wieder aus. Der Kontakt mit Wasser auf ihrer Haut verursacht brennende Schmerzen, als würde man sie mit Säure oder ätzenden Flüssigkeiten übergießen. Eis wiederum hat einen tödlichen Effekt auf sie. Die Wunden sind größer und schwerer zu heilen. Eine lange Zeit in Eis gefangen zu sein bedeutet für die der Tod.

Beruf: Meister der Feuerkunst - Sie ist vielleicht noch etwas jung. Doch hatten man sie in der Schulen Nevos aufgenommen um sie dort als Sensei arbeiten zu lassen. Hier übernimmt Tiffany meist die jüngeren Generationen, da sie einen doch recht guten und geduldigen Umgang zu ihnen hat.  
Wohnort: Nevo
Familie: Mutter und Vater jeweils noch lebend in einer kleinen Siedlung in den Gebirgen Kjubika

Vorgeschichte: „So ganz besonders war meine Kindheit nicht. Ich wuchs bis ich alt genug war, in einer kleinen Siedlung auf, die sich mitten in den Bergen Kjubikas befand. Ein relativ ruhiger Ort zu der großen Stadt Nevo oder dem Hafen. Hier lernte ich die Grundlegenden Dinge, bis ich später nach Nevo zog. Es gab kleine Wohnschaften die nicht allzu viel kosteten und viel brauchte ich auch nicht. Meine Gründe waren mehr zu lernen, sowie auch mehr über das Kämpfen zu erfahren. Keiner fängt einfach so an. Entweder man brachte sich die Dinge selber bei, so wie ich es tat, oder man besuchte eine Schule. Beides lag in meinen Ansichten. Feuer war mein Element und ich konnte es schon in sehr jungen Jahren lenken und formen, doch fehlte mir die gewisse Präzession und die Verbundenheit zum Kampf. So besuchte ich in Nevo eine Schule dir mir das alles beibrachte. Ich war zur der Zeit 16 Jahre alt. Die Ausbildung dauerte Monate bis Jahre. Die Grundlegenden Dinge schloss ich mit 20Jahren eigentlich ab. Da mein Interesse aber weiterhin darin bestand meine Künste zu verfeinern, beschloss ich weiter zu machen. Lenken und Feuer zu schießen war nur der Anfang. Später lernte ich das Feuer zu formen – ob sie nun Pfeilen glichen oder gar einem Schwarm Schmetterlinge, ein schöner Anblick. Doch Feuer blieb Feuer ich veränderte nur seine Form, doch brennen tat es auf die gleiche Weise. Mir gefiel diese Kunst und ich legte tatsächlich auch mehr Wert auf das Feuer selber. Es war wie meine Essenz...das Feuer das mich am Leben hielt. (Vermutlich glaubte man deswegen auch oft, ich wäre mehr ein Dämon als ein gewöhnlicher Tiefling) Wie dem auch sei. Meine Übungen zogen sich Jahre lang. Wir reden hier nicht von ein oder zwei Jahren. Tatsächlich beschäftigte ich mich gute zehn Jahre lang damit um mir den Titel eines Meisters des Feuers zu holen. Es war auch nicht leicht sich diesen zu holen, da normalerweise nur adelige dies erreichen konnten. Ich denke die Jahre lange Übung hat mich dann aber schließlich zu dem Punkt gebracht so angesehen zu werden. Zudem ich mit 31Jahren auch eine gewisse Erfahrung mit mir brachte, die mir hier wohl einen kleinen Vorteil und Sicherheit verschaffte. Ich bin keiner der beliebten oder besten unter den anderen. Ich befinde mich glaube genau mittig, wobei ich mehr Wert auf das Feuer selber lege als irgendeine Kampfkunst mit einfließen lasse. Nun seither befindet sich mein Wohnsitz auch in Nevo. Meine Eltern blieben in ihrer kleinen Siedlung, doch wenn ich konnte besuchte ich sie gerne und hielt sie immerzu auf dem laufendem.“