Es war vermutlich ganz gut, dass kein Mitglied der Feuergarde in dem Innenhof aufkreuzte und Kamui und Mikaze so sahen, denn das hätte eventuell nicht nur für Unbehagen gesorgt, aufgrund der recht...intimen Art und Weise wie die beiden dort standen, sondern möglicherweise auch für Unsicherheit aufgrund der sich in der Luft befindlichen magischen Entladung zweier Elementarkräfte. Ganz davon abgesehen dass man sich sicher sein konnte, dass der Shinnou alles andere als begeistert sein würde, würde man ihn in einer solchen Situation sehen.
Allerdings musste man sagen, dass er sich aktuell ganz sicher nicht darum scherte, ob sie gesehen wurden oder nicht. Dafür sorgte die Windfrau zur Genüge und auch er selbst, denn natürlich war sie nicht die Einzige, die zwei Jahre ihrer Abwesenheit gerade als lang empfand. Kamui war alles andere als zimperlich dabei, sich zu holen, was er wollte oder vielleicht auch eher mit der Begierde mitzuhalten, die ihm von der Frau entgegen schlug. Er presste die Lippen gegen ihre und erwiderte den intensiven Kuss als würde er ihn vor dem Verdursten retten und mittlerweile war die Umarmung seines linken Arms so fest, dass Mikaze nicht mehr auf dem Boden stand, sondern halb von ihm angehoben wurde. Nicht so, dass es ihr wehtat, selbstverständlich; obwohl auch Kamuis Gesten eher grob anmuten mochten, waren sie nach wie vor nicht kopflos oder gar verletzend, denn das Letzte, was er wollte, war der Kaze-Onna zu schaden.
Letztendlich war es wohl ihre Hand, die ihm über den Oberkörper fuhr, die dafür sorgte, dass sich seine eigene rechte Hand von ihrem Gesicht löste und an ihren wohlgeformten Hintern legte, um sie nun wirklich hochzuheben und zu dem zerstörten Brunnen zu tragen, um sie auf einem Stück des unversehrten Brunnenrands abzusetzen und sich erneut gegen sie zu schmiegen...
Bevor er den Kuss schließlich löste und einige Zentimeter Abstand zwischen ihre Gesichter brachte. Die veilchenblauen Augen richteten sich in die der Kaze-Onna, während die Atemzüge des Feuerprinzen schwer gingen. Er sprach es nicht aus, doch anhand der Art seines Blicks ließ sich der Kampf in ihm zwischen Pflichtbewusstsein und seinen eigenen Interessen erahnen. Es fehlte nicht viel von seiner Seite aus, um Mikaze aus ihrem Kimono zu befreien...während er auf der anderen Seite wusste, dass er den Gefangenen zum Palast zurück geleiten musste. Und diesen Ort außerdem als nicht geeignet einstufte, um weitere Zärtlichkeiten auszutauschen, wobei dies nur zweitrangig war.
Allerdings musste man sagen, dass er sich aktuell ganz sicher nicht darum scherte, ob sie gesehen wurden oder nicht. Dafür sorgte die Windfrau zur Genüge und auch er selbst, denn natürlich war sie nicht die Einzige, die zwei Jahre ihrer Abwesenheit gerade als lang empfand. Kamui war alles andere als zimperlich dabei, sich zu holen, was er wollte oder vielleicht auch eher mit der Begierde mitzuhalten, die ihm von der Frau entgegen schlug. Er presste die Lippen gegen ihre und erwiderte den intensiven Kuss als würde er ihn vor dem Verdursten retten und mittlerweile war die Umarmung seines linken Arms so fest, dass Mikaze nicht mehr auf dem Boden stand, sondern halb von ihm angehoben wurde. Nicht so, dass es ihr wehtat, selbstverständlich; obwohl auch Kamuis Gesten eher grob anmuten mochten, waren sie nach wie vor nicht kopflos oder gar verletzend, denn das Letzte, was er wollte, war der Kaze-Onna zu schaden.
Letztendlich war es wohl ihre Hand, die ihm über den Oberkörper fuhr, die dafür sorgte, dass sich seine eigene rechte Hand von ihrem Gesicht löste und an ihren wohlgeformten Hintern legte, um sie nun wirklich hochzuheben und zu dem zerstörten Brunnen zu tragen, um sie auf einem Stück des unversehrten Brunnenrands abzusetzen und sich erneut gegen sie zu schmiegen...
Bevor er den Kuss schließlich löste und einige Zentimeter Abstand zwischen ihre Gesichter brachte. Die veilchenblauen Augen richteten sich in die der Kaze-Onna, während die Atemzüge des Feuerprinzen schwer gingen. Er sprach es nicht aus, doch anhand der Art seines Blicks ließ sich der Kampf in ihm zwischen Pflichtbewusstsein und seinen eigenen Interessen erahnen. Es fehlte nicht viel von seiner Seite aus, um Mikaze aus ihrem Kimono zu befreien...während er auf der anderen Seite wusste, dass er den Gefangenen zum Palast zurück geleiten musste. Und diesen Ort außerdem als nicht geeignet einstufte, um weitere Zärtlichkeiten auszutauschen, wobei dies nur zweitrangig war.