Da wären wir. Innerhalb eines Meeresteils, der Lajukishu genannt wird. Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Name, der sich aus den Anfangsbuchstaben der vier Hauptinseln zusammensetzt, die hier zu finden sind. Diese Inseln sind etwas ganz Besonderes, denn sie werden von den Elementarvölkern bewohnt. Manche nennen sie auch Bändiger, doch das klingt meiner Meinung nach so, als würden die Angehörigen der Elementarstämme das jeweilige Element, nun ja… Bändigen eben. Unterwerfen. Dabei ist es doch eher so, dass sie mit den Elementen leben.
Doch eins nach dem anderen. Vielleicht sollte ich mit einer alten Legende beginnen, die in Lajukishu von Generation zu Generation weiter gereicht wird.
Sie erzählt von einer Gruppe menschlicher Seefahrer, die vor langer langer Zeit die weiten Meere bereist haben und in einen Sturm gerieten, der sie an eine Insel namens Lazimu spülte. Auf dieser Insel lebten die wundersamsten Geschöpfe und diese wurden von mächtigen und gütigen Drachen beschützt.
Der Anführer der Drachen, der große Himmelsdrache Yomo, jagte die gestrandeten Menschen nicht etwa fort, sondern bot ihnen Schutz und Zuflucht auf der Insel. Die Hilfe hatten sie auch bitter nötig, denn ihre Schiffe waren bei dem Sturm zerstört worden. Und so kam es, dass sie einige Zeit auf Lazimu lebten, zusammen mit allen anderen dort lebenden Geschöpfen, die wundersame Kräfte besaßen. Sie konnten Flammen aus dem Nichts erschaffen, Erde und Pflanzen um Hilfe bitten, sich vom Wind tragen lassen und das Flüstern des Wassers verstehen.
Mit dieser Hilfe schafften es die Menschen, neue Schiffe zu bauen, um erneut hinaus auf das Meer aufzubrechen. Es war jedoch so, dass sie schon lange keinen Drang mehr verspürten, weiter zu segeln. Stattdessen hatten sie das Gefühl als wären sie schon längst an ihrem Ziel angekommen, ein Ziel von dem sie nicht einmal wirklich gewusst hatten.
Vielleicht ahnten oder spürten die Drachen dies oder sie wussten um das Schicksal der Reisenden denn sie riefen die Menschen und auch alle anderen Geschöpfe zusammen. „Wir haben ein Geschenk für euch“, sprachen sie und offenbarten ihren Schützlingen vier große, wunderschöne Perlen, die wie Sterne funkelten, ein jeder in seiner Farbe. Es waren eben jene Steine, die heutzutage als die großen Elementarsteine bekannt sind. „In diesen Gewässern gibt es vier große Inseln, die die Geburtsstätte dieser Steine sind. Es wird Zeit, dass die Steine in ihre Heimat zurückkehren. Mit ihren Kindern. Lauscht in euch und folgt dem Ruf. Wir werden euch auf eurer Reise beschützen.“
Die Geschöpfe der Insel Lazimu wussten bereits, wo sie hingehörten und traten entschlossen und ohne Zögern zu dem jeweiligen Elementarstein und auch die Menschen spürten einen Ruf in sich, wie die großen Drachen es gesagt hatten. So kam es, dass sich die gestrandeten Menschen aufteilten als der Tag kam, an dem die Schiffe in See stachen, und die Elementarsteine in ihre Heimat brachten, die nun auch ihre werden sollte.
Dies war der Beginn der vier großen Elementarvölker.
Doch eins nach dem anderen. Vielleicht sollte ich mit einer alten Legende beginnen, die in Lajukishu von Generation zu Generation weiter gereicht wird.
Sie erzählt von einer Gruppe menschlicher Seefahrer, die vor langer langer Zeit die weiten Meere bereist haben und in einen Sturm gerieten, der sie an eine Insel namens Lazimu spülte. Auf dieser Insel lebten die wundersamsten Geschöpfe und diese wurden von mächtigen und gütigen Drachen beschützt.
Der Anführer der Drachen, der große Himmelsdrache Yomo, jagte die gestrandeten Menschen nicht etwa fort, sondern bot ihnen Schutz und Zuflucht auf der Insel. Die Hilfe hatten sie auch bitter nötig, denn ihre Schiffe waren bei dem Sturm zerstört worden. Und so kam es, dass sie einige Zeit auf Lazimu lebten, zusammen mit allen anderen dort lebenden Geschöpfen, die wundersame Kräfte besaßen. Sie konnten Flammen aus dem Nichts erschaffen, Erde und Pflanzen um Hilfe bitten, sich vom Wind tragen lassen und das Flüstern des Wassers verstehen.
Mit dieser Hilfe schafften es die Menschen, neue Schiffe zu bauen, um erneut hinaus auf das Meer aufzubrechen. Es war jedoch so, dass sie schon lange keinen Drang mehr verspürten, weiter zu segeln. Stattdessen hatten sie das Gefühl als wären sie schon längst an ihrem Ziel angekommen, ein Ziel von dem sie nicht einmal wirklich gewusst hatten.
Vielleicht ahnten oder spürten die Drachen dies oder sie wussten um das Schicksal der Reisenden denn sie riefen die Menschen und auch alle anderen Geschöpfe zusammen. „Wir haben ein Geschenk für euch“, sprachen sie und offenbarten ihren Schützlingen vier große, wunderschöne Perlen, die wie Sterne funkelten, ein jeder in seiner Farbe. Es waren eben jene Steine, die heutzutage als die großen Elementarsteine bekannt sind. „In diesen Gewässern gibt es vier große Inseln, die die Geburtsstätte dieser Steine sind. Es wird Zeit, dass die Steine in ihre Heimat zurückkehren. Mit ihren Kindern. Lauscht in euch und folgt dem Ruf. Wir werden euch auf eurer Reise beschützen.“
Die Geschöpfe der Insel Lazimu wussten bereits, wo sie hingehörten und traten entschlossen und ohne Zögern zu dem jeweiligen Elementarstein und auch die Menschen spürten einen Ruf in sich, wie die großen Drachen es gesagt hatten. So kam es, dass sich die gestrandeten Menschen aufteilten als der Tag kam, an dem die Schiffe in See stachen, und die Elementarsteine in ihre Heimat brachten, die nun auch ihre werden sollte.
Dies war der Beginn der vier großen Elementarvölker.