"Bei manchen", wiederholte er und betonte es leicht, um zu verdeutlichen, dass es keine Fähigkeit war, die jeder Manoah konnte, genauso wenig wie jeder Irada sein persönliches Lüftchen mit sich herumtrug. Das war es ja, worauf er hinausgewollt hatte. Er meinte es nicht sehr ernst, weshalb er auch nicht weiter darauf beharrte und stattdessen lieber Nora dabei beobachtete, wie sie bei der "Berührung" an ihrer Wange die Augenlider senkte. Sie signalisierte damit, dass es angenehm war. Natürlich war es eine aktive Geste seiner Seite, die er selten zeigte. Gleichzeitig blieb sie passiv, denn er berührte sie nicht mit der Hand und hatte auch kein Empfinden über das, was der Wind berührte. Das funktionierte nur in eine Richtung. Sein Lächeln wurde schwächer und wärmer dabei, ehe er schließlich den Blick wieder abwandte.
Während es im Anschluss wieder um Nora ging, hielt er den Teebecher in der Hand und sah dem feinen Wasserdampf dabei zu, wie er in die kühle Luft aufstieg, dabei hin und wieder zu ihr sehend, da er ihr zuhörte. "Wie spürst du Leben?", fragte er weiter, da er nicht gleich verstand, wie sie das meinte oder eben tat. Er hatte sich bereits einmal die Frage gestellt, ob sie auch einen Herzschlag erspüren könnte, nur weil sie nah genug dran war, ohne das Lebewesen oder vielmehr ihn zu berühren, wie man es eigentlich musste. Doch er ging davon aus, dass sie immer noch mit den Händen nachspüren musste, indem sie beispielsweise den Boden oder eben einen Baum berührte.
Ihm fiel auf, wie schnell sie das Gesicht nach vorn richtete und seine Frage verneinte. Ebenso der veränderte Tonfall. Normalerweise eine Reaktion, die ihm deutlich genug sagte, dass er nicht weiter nachfragen, sondern das Nein als solches akzeptieren sollte. Er bohrte nicht in Wunden herum, wenn er nicht musste, erst recht dann nicht, wenn man es ihm auch noch sagte. Schließlich wollte er es von anderen Leuten auch nicht und er respektierte Grenzen in der Regel, ohne sie zu hinterfragen. Bei Nora war es etwas anders, insbesondere dann, wenn sie dabei unglücklich wirkte. Und es sie offensichtlich aufwühlte, wenn man bedachte, wie sie das arme halbe Mochi in ihrer Hand zerdrückte, sodass die Erdbeerfüllung herausquoll und es ihre Finger verklebte.
Arrow blieb mehrere Sekunden lang still, betrachtete sie und ihre Hand dabei jedoch, ehe er sich einen Moment lang von ihr abwandte und ein Taschentuch hervorkramte. Er hielt es ihr hin, damit sie das Mochi aufessen und sich die Finger abwischen konnte, drückte es ihr aber nicht in die Hand. "Willst du darüber reden?", fragte er sie und blickte dabei nun seinerseits zu der Familie hinüber, die sich gerade im Aufbruch befand.
Während es im Anschluss wieder um Nora ging, hielt er den Teebecher in der Hand und sah dem feinen Wasserdampf dabei zu, wie er in die kühle Luft aufstieg, dabei hin und wieder zu ihr sehend, da er ihr zuhörte. "Wie spürst du Leben?", fragte er weiter, da er nicht gleich verstand, wie sie das meinte oder eben tat. Er hatte sich bereits einmal die Frage gestellt, ob sie auch einen Herzschlag erspüren könnte, nur weil sie nah genug dran war, ohne das Lebewesen oder vielmehr ihn zu berühren, wie man es eigentlich musste. Doch er ging davon aus, dass sie immer noch mit den Händen nachspüren musste, indem sie beispielsweise den Boden oder eben einen Baum berührte.
Ihm fiel auf, wie schnell sie das Gesicht nach vorn richtete und seine Frage verneinte. Ebenso der veränderte Tonfall. Normalerweise eine Reaktion, die ihm deutlich genug sagte, dass er nicht weiter nachfragen, sondern das Nein als solches akzeptieren sollte. Er bohrte nicht in Wunden herum, wenn er nicht musste, erst recht dann nicht, wenn man es ihm auch noch sagte. Schließlich wollte er es von anderen Leuten auch nicht und er respektierte Grenzen in der Regel, ohne sie zu hinterfragen. Bei Nora war es etwas anders, insbesondere dann, wenn sie dabei unglücklich wirkte. Und es sie offensichtlich aufwühlte, wenn man bedachte, wie sie das arme halbe Mochi in ihrer Hand zerdrückte, sodass die Erdbeerfüllung herausquoll und es ihre Finger verklebte.
Arrow blieb mehrere Sekunden lang still, betrachtete sie und ihre Hand dabei jedoch, ehe er sich einen Moment lang von ihr abwandte und ein Taschentuch hervorkramte. Er hielt es ihr hin, damit sie das Mochi aufessen und sich die Finger abwischen konnte, drückte es ihr aber nicht in die Hand. "Willst du darüber reden?", fragte er sie und blickte dabei nun seinerseits zu der Familie hinüber, die sich gerade im Aufbruch befand.