Ich nickte auf Tias erneute Worte hin und lächelte erneut, auch wenn ich keine Ahnung hatte, ob ich jemals wieder hierher kommen würde. Aber es ging auch mehr um die freundliche Geste an sich. Und auch wenn ich vielleicht nicht wieder in diese Gegend kommen würde, war es schön zu wissen, dass ich hier willkommen war.
Ich hob eine Hand zum Abschiedsgruß, als Brianna sich mit ihrer Stute als erstes in Bewegung setzte, und lenkte Nayol dann hinter ihr her. "Auf Wiedersehen", sagte ich dabei zu Tia, ehe ich mich abwandte und halb neben Brianna herritt, während wir uns von dem Haus entfernten. Bald waren wir zurück auf der Straße und erneut durch das Dort unterwegs, diesmal auf die gleiche Art wie gestern bei unserer Ankunft. Ich nickte den Menschen, die uns begegneten und von denen sich Brianna verabschiedete auch noch freundlich zu, blieb ansonsten aber still.
Für mich war das Dorf schon größer als unser Stamm zuhause, aber trotzdem dauerte es nicht lang, bis wir es durchquert und schließlich die letzten Häuser hinter uns gelassen hatten. Bald waren wir zurück in der Einöde, die hier allerdings nicht mehr so kahl und trocken war wie auf dem ersten Teil meiner Reise. Und der größte Teil der Veränderung stand mir noch bevor.
Da wir alle gut ausgeruht waren und gegessen und getrunken hatten, brauchten wir so schnell nicht wieder eine Pause. Nayol war ohnehin gut für lange Wanderungen ausgerüstet und sicher war Katarrah auch solche Reisen gewohnt. Ich überließ es Brianna, zu entscheiden, wo wir unsere erste Pause machten, denn die Reisezeit war ja überschaubar und außerdem kannte sie den Weg und wusste, wo wir am besten Rast machen konnten oder sollten, bevor wir in Nevo waren.
Ich hob eine Hand zum Abschiedsgruß, als Brianna sich mit ihrer Stute als erstes in Bewegung setzte, und lenkte Nayol dann hinter ihr her. "Auf Wiedersehen", sagte ich dabei zu Tia, ehe ich mich abwandte und halb neben Brianna herritt, während wir uns von dem Haus entfernten. Bald waren wir zurück auf der Straße und erneut durch das Dort unterwegs, diesmal auf die gleiche Art wie gestern bei unserer Ankunft. Ich nickte den Menschen, die uns begegneten und von denen sich Brianna verabschiedete auch noch freundlich zu, blieb ansonsten aber still.
Für mich war das Dorf schon größer als unser Stamm zuhause, aber trotzdem dauerte es nicht lang, bis wir es durchquert und schließlich die letzten Häuser hinter uns gelassen hatten. Bald waren wir zurück in der Einöde, die hier allerdings nicht mehr so kahl und trocken war wie auf dem ersten Teil meiner Reise. Und der größte Teil der Veränderung stand mir noch bevor.
Da wir alle gut ausgeruht waren und gegessen und getrunken hatten, brauchten wir so schnell nicht wieder eine Pause. Nayol war ohnehin gut für lange Wanderungen ausgerüstet und sicher war Katarrah auch solche Reisen gewohnt. Ich überließ es Brianna, zu entscheiden, wo wir unsere erste Pause machten, denn die Reisezeit war ja überschaubar und außerdem kannte sie den Weg und wusste, wo wir am besten Rast machen konnten oder sollten, bevor wir in Nevo waren.