Uns ging es also beiden wunderbar. Es gab nichts zu bemängeln oder beklagen. Ganz im Gegenteil...
Ich genoss mit geschlossenen Augen die Streicheleinheiten und spürte seine Finger über Gesicht, Stirn und Haupt fahren. Ein angenehmes Gefühl, das mir eine Gänsehaut verursachte. Als er weiter sprach, öffnete ich wieder meine Lider um ihn genauer zu betrachten und seine Mimik dazu zu haben. Denn sein Lächeln auf den Lippen verriet, dass es ihn nicht verärgerte, nicht weiter gekommen zu sein. "Puh, das klingt ja fast so, als ob dich das stört!", entgegnete ich ihm. Das würde er hoffentlich verneinen! Dass auch ich nicht ganz mit Ernsthaftigkeit übersät war in diesem Moment, war hoffentlich aufgrund meines dezenten Lächelns logisch.
Und dann offenbarte Arrow sich mir, dass auch für ihn sowas zum ersten Mal vorgefallen war. Ich wusste nicht genau wieso, aber dass er mit mir so offen darüber sprach, überraschte mich auf eine gewisse Weise. Dennoch schätzte ich dies sehr und war froh, dass wir sozusagen ein gemeinsames erstes Mal hatten... Auf einem Strohballen... Im Stall...
"Was zur Hölle machen wir hier?!?!", kam es mir wie vom Blitz getroffen. Dennoch ließ ich es mir nicht anmerken, viel zu relaxed war ich nach diesem körperlichen Akt mit dem anschließenden Genießen der Zweisamkeit. Doch wenn nicht Mal Arrow so etwas gemacht hatte, wie kam ich auf die Idee, mit ihm sowas zu tun? Es war einfach: das pure Verlangen und das Ausschalten des Verstandes machte dies möglich.
Ich genoss die Zärtlichkeit, die mich von den Gedanken befreiten und schloss dafür die Augen, als er mir über das Gesicht und die Stirn fuhr. Ein leises, zustimmendes Brummen entglitt mir, ehe ich mit den Lippen nach seiner Fingerspitze langte, einfach nur weil sie da waren, und wieder zurück in sein Gesicht blickte. Er fuhr mir mit der Hand an meiner Seite entlang bis zu meinen leicht zitternden Beinen. Die ließ ich daraufhin sinken, damit diese unkontrollierte Bewegung nicht mehr stattfand.
"Ich denke auch, dass sich das gleich wieder legt. Keine Sorge", versuchte ich meinen Freund zu beruhigen und setzte ein Lächeln auf um das zu untermalen. Er sollte sich nicht darum kümmern müssen. Bestimmt war sicher bald wieder alles gut. Bestimmt.
Ich seufzte. "Ich wünschte, wir würden ewig hier liegen." Das war eine schöne Vorstellung. Jedoch wurde es von Zeit zu Zeit kühler und somit nur möglich, wenn wir uns unter eine kuschelige Decke verkrochen. Aber unser Ziel sah eigentlich anders aus. So versuchte ich wieder etwas munterer werden. Ich streckte meine Arme und gähnte ordentlich. "Naja, wir sollten bald los, dann muss ich wohl schauen, wie ich wieder munter werde..."
Ich genoss mit geschlossenen Augen die Streicheleinheiten und spürte seine Finger über Gesicht, Stirn und Haupt fahren. Ein angenehmes Gefühl, das mir eine Gänsehaut verursachte. Als er weiter sprach, öffnete ich wieder meine Lider um ihn genauer zu betrachten und seine Mimik dazu zu haben. Denn sein Lächeln auf den Lippen verriet, dass es ihn nicht verärgerte, nicht weiter gekommen zu sein. "Puh, das klingt ja fast so, als ob dich das stört!", entgegnete ich ihm. Das würde er hoffentlich verneinen! Dass auch ich nicht ganz mit Ernsthaftigkeit übersät war in diesem Moment, war hoffentlich aufgrund meines dezenten Lächelns logisch.
Und dann offenbarte Arrow sich mir, dass auch für ihn sowas zum ersten Mal vorgefallen war. Ich wusste nicht genau wieso, aber dass er mit mir so offen darüber sprach, überraschte mich auf eine gewisse Weise. Dennoch schätzte ich dies sehr und war froh, dass wir sozusagen ein gemeinsames erstes Mal hatten... Auf einem Strohballen... Im Stall...
"Was zur Hölle machen wir hier?!?!", kam es mir wie vom Blitz getroffen. Dennoch ließ ich es mir nicht anmerken, viel zu relaxed war ich nach diesem körperlichen Akt mit dem anschließenden Genießen der Zweisamkeit. Doch wenn nicht Mal Arrow so etwas gemacht hatte, wie kam ich auf die Idee, mit ihm sowas zu tun? Es war einfach: das pure Verlangen und das Ausschalten des Verstandes machte dies möglich.
Ich genoss die Zärtlichkeit, die mich von den Gedanken befreiten und schloss dafür die Augen, als er mir über das Gesicht und die Stirn fuhr. Ein leises, zustimmendes Brummen entglitt mir, ehe ich mit den Lippen nach seiner Fingerspitze langte, einfach nur weil sie da waren, und wieder zurück in sein Gesicht blickte. Er fuhr mir mit der Hand an meiner Seite entlang bis zu meinen leicht zitternden Beinen. Die ließ ich daraufhin sinken, damit diese unkontrollierte Bewegung nicht mehr stattfand.
"Ich denke auch, dass sich das gleich wieder legt. Keine Sorge", versuchte ich meinen Freund zu beruhigen und setzte ein Lächeln auf um das zu untermalen. Er sollte sich nicht darum kümmern müssen. Bestimmt war sicher bald wieder alles gut. Bestimmt.
Ich seufzte. "Ich wünschte, wir würden ewig hier liegen." Das war eine schöne Vorstellung. Jedoch wurde es von Zeit zu Zeit kühler und somit nur möglich, wenn wir uns unter eine kuschelige Decke verkrochen. Aber unser Ziel sah eigentlich anders aus. So versuchte ich wieder etwas munterer werden. Ich streckte meine Arme und gähnte ordentlich. "Naja, wir sollten bald los, dann muss ich wohl schauen, wie ich wieder munter werde..."