Arrow störte sich nicht daran, geduzt zu werden, was allerdings weniger daran lag, dass er sich sehr wohl an das gegenseitige Du vorgestern Abend erinnerte. Natürlich machte Adelaid Platz, statt ihm zu sagen, dass er hier draußen auf seinen Kaffee warten sollte, und wie er diesen denn nun eigentlich haben wollte. Er zögerte. Die beiden gehörten nicht zur Kundschaft, weshalb er normalerweise wenig Gewissensbisse gehabt hätte, einfach zu gehen, aber ... wie gesagt.
Es benötigte das gesamte Geplänkel zwischen den beiden Eheleuten und Adelaid, die die Tür offen ließ, sich aber entfernte, damit er über die Schwelle trat und die Tür hinter sich wieder schloss. Ob Zaire sauer wäre, wenn er wüsste, dass er Kaffee und Rührei verpasste? Gewissenhaft und antrainiert trat er die Stiefel im Wohnungsflur ab. Er legte sogar zögernd das Katana ab und stellte es in die Ecke. In einer Privatwohnung fühlte es sich einfach nicht richtig an, mit dem Ding an der Hüfte herumzulaufen. Vor allem dann nicht, wenn er eingeladen wurde.
Er folgte der alten Dame weiter in die Wohnung hinein, minimal angespannt, was nicht zu sehen war, da nur die Muskulatur sich verfestigt hatte, ohne dass auch Gelenke und Haltung es taten. Nur die Schonhaltung des rechten Arms war verräterisch, da er die Schulter leicht angezogen hatte und mit den Fingern locker in den Stoff des Oberteils griff, wo seine Hand durch die angewinkelte Haltung des Arms auf seine Seite traf. Trotzdem sah er natürlich nicht so aus wie das strahlende Leben oder ein willkommener Gast, der sich darüber freute, anwesend zu sein. Was allerdings tatsächlich fast allein an seinen natürlicherweise nicht unbedingt freundlich anmutenden Gesichtszügen lag.
"Hallo", wiederholte er, als Vincent in sein Sichtfeld geriet, ohne durchblicken zu lassen, ob er seine Bemerkung gehört hatte und sich davon vielleicht angegriffen fühlte.
Es benötigte das gesamte Geplänkel zwischen den beiden Eheleuten und Adelaid, die die Tür offen ließ, sich aber entfernte, damit er über die Schwelle trat und die Tür hinter sich wieder schloss. Ob Zaire sauer wäre, wenn er wüsste, dass er Kaffee und Rührei verpasste? Gewissenhaft und antrainiert trat er die Stiefel im Wohnungsflur ab. Er legte sogar zögernd das Katana ab und stellte es in die Ecke. In einer Privatwohnung fühlte es sich einfach nicht richtig an, mit dem Ding an der Hüfte herumzulaufen. Vor allem dann nicht, wenn er eingeladen wurde.
Er folgte der alten Dame weiter in die Wohnung hinein, minimal angespannt, was nicht zu sehen war, da nur die Muskulatur sich verfestigt hatte, ohne dass auch Gelenke und Haltung es taten. Nur die Schonhaltung des rechten Arms war verräterisch, da er die Schulter leicht angezogen hatte und mit den Fingern locker in den Stoff des Oberteils griff, wo seine Hand durch die angewinkelte Haltung des Arms auf seine Seite traf. Trotzdem sah er natürlich nicht so aus wie das strahlende Leben oder ein willkommener Gast, der sich darüber freute, anwesend zu sein. Was allerdings tatsächlich fast allein an seinen natürlicherweise nicht unbedingt freundlich anmutenden Gesichtszügen lag.
"Hallo", wiederholte er, als Vincent in sein Sichtfeld geriet, ohne durchblicken zu lassen, ob er seine Bemerkung gehört hatte und sich davon vielleicht angegriffen fühlte.