Wie mancher Abend sass ich mal wieder an der Waldgrenze und sah von meinem Aussichtspunkt in die Stadt Lago Jun herunter. Es war trocken und klar am Himmel. Bestimmt war auch das funkeln der Sterne eines der Schönsten diese Nacht - doch ich konnte nur schluchzen. Nichts konnte in dieser Nacht meine Laune heben. Wohl auch nicht die kuschelligste und wärmste Erdhöhle im Wald die ich finden könnte oder das Grooming meiner Mutter, denn ich war immernoch am Trauern, den hier in dieser Stadt ist es vor einem Jahr passiert. Heute war auch mein Geburstag und wie jedes Jahr war dieser Tag nichts schönes für mich. Ich hab mich heute sogar auch noch nicht meiner Mutter gezeigt die mich wahrscheinlich schon wie ne Irre im Wald sucht. Eigentlich war das ganz früh abhauen am morgen nicht nett von mir, doch ich wollte einfach keine Glückwünsche bekommen. Nicht an dem Tag wo mein Vater...schluchzt...ich senkte meinen Kopf rollte mich nun in meinen Körper ein und wimmerte. Am liebsten würde ich heute die ganze Welt auschliessen um mit dem Schmerz den ich hatte klar zu kommen, aber vielleicht sollte ich doch runter in die Stadt. Meine Mutter hat mir nämlich mal gesagt das man an dem Ort wo man jemanden verloren hat es besser verarbeiten kann wen man ihn nochmal besucht, auch wen ich nicht denke das an dem was dran war. Wie soll man da abschliessen können wen einem alles an diesen Tag erinnert? Irgendwie fand ich das nicht Glaubhaft, aber vielleicht war es besser als hier noch lange herumzusitzen? Sicher war ich mir nicht, aber wen ich es versuche kann ich dafür später ja meine Mutter zusammenstauchen wen sie mit ihrer Aussage nicht recht hatte. Nun dann denke ich werde ich es tun. Also erhob ich mich von meinem Felsen, sprang von diesem herunter und machte mich nun auf den Weg in das Dickkicht um nun den Weg nach unten durch den Wald anzugehen.
Es ging ein Stück und unterwegs fand ich sogar noch eine Maus, die ich aber nur zur Kentniss nahm, den Hunger hatte ich noch nicht und sie hatte mich eh schon bemerkt. Also ließ ich sie laufen und blieb dann unten irgendwo noch im Busch neben dem Weg nach Lago Jun stehen. Dort konzentrierte ich mich kurz, machte noch aus ein paar losen Blättern ein Kimono und hüllte mich dann in einen wunderschönen roten Schein um nun meine Menschenform anzunehmen.
Das Kimono warf ich mir nun über, versteckte mein Amulett darunter und strich dann noch die Falten etwas glatt damit es einen etwas ansehndlicheren Eindruck machte. Meine Haare waren diesmal geöffnet, den ich hatte jetzt keine Lust noch zwei Zöpfe zu flechten, besonders da ich eh dachte das ich nicht solange hier war und so setzte ich mich dann auch in Bewegung um in die Stadt zu gelangen.
Es ging ein Stück und unterwegs fand ich sogar noch eine Maus, die ich aber nur zur Kentniss nahm, den Hunger hatte ich noch nicht und sie hatte mich eh schon bemerkt. Also ließ ich sie laufen und blieb dann unten irgendwo noch im Busch neben dem Weg nach Lago Jun stehen. Dort konzentrierte ich mich kurz, machte noch aus ein paar losen Blättern ein Kimono und hüllte mich dann in einen wunderschönen roten Schein um nun meine Menschenform anzunehmen.
Das Kimono warf ich mir nun über, versteckte mein Amulett darunter und strich dann noch die Falten etwas glatt damit es einen etwas ansehndlicheren Eindruck machte. Meine Haare waren diesmal geöffnet, den ich hatte jetzt keine Lust noch zwei Zöpfe zu flechten, besonders da ich eh dachte das ich nicht solange hier war und so setzte ich mich dann auch in Bewegung um in die Stadt zu gelangen.