Über mich:
Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
Alter: 33
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
(Ihr könnt sicher sein danach kommt kein neuer Chara mehr von mir. Ich weis ich hab es auch schon bei Ganyu gesagt aber das ist jetzt hier Endgültig XD)
Über meinen Chara:
Name: Diluc
Nachname: Eshton
Spitzname: Blutroter Schattenrächer
Alter: Ich bin vom Aussehen mit 36 Jahren ein Mann im Besten Alter. Jedoch bin ich in Wahrheit 120 Jahre was meinem magischen Blut zu Schulden kommt.
Geschlecht: männlich
Rasse: Halbdämon
Zugehörigkeit: Karon
Rassenbeschreibung
Feuerdämon
Feuerdämonen sind elementare Wesen die mit dem Element des Feuers verbunden sind. Dilucs Vater unterscheidet sich aber auch nicht gross von anderen Dämonen mit Flügeln, Klauen, Hörner und Schweif, jedoch hat er die Gabe ein paar Stellen seines Körpers in Flammen zu Hüllen. Dazu kann auch er wie andere grosse Dämonen Lebensenergie und normales Essen zu sich nehmen.
Feuerelfe
Feuerelfen haben einen starken Elemetaren Bezug zu Feuer. Die meisten davon sind Magier, sie können das Feuer nach ihre Vorstellungen formen und eine andere Gestalt geben was auch mal Tierformen sein können, da sie schon seit ihrer Geburt das Feuer selbst in sich tragen. Dazu verfügen sie auch über Verstärkungszauber und können so anderen Karons für eine begrenzte Zeit einen Kraftschub verleihen. Dazu sind sie alle sehr schön und verfügen über eine natürlich Anziehungskraft. Manche von ihnen sind auch sehr begabt im Schmieden von Feuerwaffen.
Aussehen:
Halbdämon
Ich bin 1.85 m gross und habe einen sehr athletischen aber auch kräftigen Körper so das ich einen Ausgleich zwischen Kraft und Schnelligkeit besitze. Man könnte sagen ich bin der Duschnittsportler der zwei Stärken ausgeglichen trainirt hat und auch weis in was für eine Situation welche Technik vorteilhafter eingesetzt werden muss. Das ich aber auch nicht wirklich menschlich bin würde man wahrscheinlich an meinen feueroten Augen erkennen dessen Pupillen geschlitzt sind. Auch meine Haare sind feuerrot, diese reichen mir wen ich sie offen trage über meine Schultern - bis in die Mitte meines Rücken und so erkennt man deutlich das ich dem Volk des Feuers angehöre. Das ich auch nicht so der bunte Typ bin fällt wohl daran auf das ich meine Kleidung so wie Schuhe immer in schwarz halte. Nur ein weisses langes Hemd, so wie goldige bis silbrige edle Verzierungen an meinen Kleidern sind wohl der einzige Fabtupf was auch meine zugehörigkeit zum Adel zeigt. Kleider machen ja Bekanntlich Leute und ich achte schon auf diese so wie einzelnen Schmuckstücke die aber in Silber gehalten werden ich mag es nicht zu protzig. Bei Geschäftsbeziehungen bin ich mir aber auch nicht um eine Kravatte oder schöne Brosche zu Schade, schliesslich muss man in der Adelschicht immer mal auf sein äusseres achten und auch darauf das man passend gekleidet ist. Neben meiner Tätigkeit als Besitzer einer Taverne arbeite ich aber auch für bestimmte Leute gegen Geld versteckt im Schatten, hier unterscheidet sich aber dann meine Kleidung von der üblichen. Denn dann trage ich sozusagen eine andere Arbeitskleidung oder in meinem Falle ausgedrückt eine Kriegertracht, die mich dann auch zu einen anderen Menschen macht. Sie ist dann nur in Rot-Schwarz gehalten, was mir wohl deswegen den Titel Blutroter Schattenrächer eingebracht hat als ich zu meiner Jugendzeit noch in der Feuerarena schlachten gekämpft habe.
Besondere Merkmale:
- Eine linke Strähne ist länger
- Er kann sich nicht in einen Dämon verwandeln da das reine Elfenblut seiner Mutter den Dämon in ihm grössenteils zurückdrängt, das einzige was sein Dämonenblut zeigt sind seine langen Eckzähne seine geschlitzen Pupillen und seine bessere Wundheilung.
- Trotz des dominaten Elfenbluts in ihm besitzt er keine spitzigen Ohren
Charakter:
Als Adeliger Karon ist es nicht verwunderlich das ich eher zu der kühlen und distanzierten Sorte gehöre. Jedoch bin ich nicht wie andere Adelige ganz der untern Schicht abgeneigt was auch erklärt wieso das ich eine Taverne leite. Trotz allem stehe ich dieser Schicht aber auch nicht besonders nahe, da sie für mich einfach den Zweck erfüllt das ich damit mein Geld verdiene. Dazu lenkt es mich von den späteren Pflichten die ich übernehmen muss ab. Abhängig von dem Reichtum meiner Eltern will ich mich nämlich nicht machen, was damit zusammenhängt das ich eine sehr stolze Persöndlickeit bin und diese Tatsache sonst an meinem stolz kratzen würde. Dies hat sich auch damit gezeigt das ich ihnen schon meine sämlichen Schulden zurückgezahlt habe als ich mich entschied eine Taverne mit ihrem Geld zu eröffnen und den einfachen Weg in die Gesellschaft zu wählen. Eine Entscheidung die meine Eltern nicht begreiften, da ich ja alles hatte was ich brauchte und eines Tages sowieso den Posten meines Vaters so wie sein Geld bekommen werde wen ihm was zustossen würde. Dies liegt aber für mich noch in weiter Ferne auch wen ich schon mein ganzes Leben auf diesen Posten vorbereitet wurde und eine strenge Schule auch mit Kampftraining hatte.
Dies ist aber auch der Grund wieso das ich nach meiner Schule den Fokus nun auf die schönen Dinge im Leben gelegt habe. Nennt es das nacholen von verpassten und das Ausleben von einem Talent in der Gastwirtschaft. Dies war mir nun mal dann nur möglich wen ich mich völlig unabhängig von meinen Eltern machten und meinen Posten als einziger Sohn des Eshton Clans vorläufig verließ. In meinem Beruf als Wirt liegt auch das wohlbefinden und die zufriedenheit meiner Gäste an erster Stelle, wobei die zufriedenheit adeliger Gäste die eine besodere Aufmerksamkeit verdienen noch höher steht. Selbst wen ich alle gleich behandle und alle die gleiche beste Qualität bekommen. Jedoch bin ich nicht der Typ der seine Zeit mit müßigem Gesprächen verbringt die mich in den unteren Schichten eh nichts angehen, denn dann kann ich ungeduldig werden. Wen es aber einen Zweck dient wie Informationenbeschaffung, meinem Geschäft oder für mich selber, kann ich über meinen Schatten springen und sehr geduldig werden. Mir fällt es dann meistens nicht schwer an das zu kommen was ich will, da ich schon von Natur aus über eine charismatische und anziehende Ausstrahlung verfüge durch das vereinte Blut meiner Eltern. Besonders Frauen fühlen sich magisch von mir angezogen, auch weil ich ihnen gegenüber sehr zuvorkommen sein kann. Ich kann also ein Gentelman sein, auch weil mir das als Adeliger mitgegeben wurde.
Die Gastwirtschaft ist aber nur die eine Seite meiner Medallie, denn neben der Tätigkeit als Tavernenbesitzer und Wirt verrichte ich auch noch andere Geschäfte. Diese werden jedoch nur bestimmten Persöndlichkeiten zu teil den ich mache nicht für jeden Ex Beliebigen diese Arbeit. So kann es auch mal vorkommen das meine Mitarbeiter alleine die Taverne bewirtschafen müssen, während ich für hohe Tiere im Schatten Informationen beschaffe, Kämpfe oder Botengänge verrichte. Es ist nur ein Nebenjob und liegt nicht im Fokus ausgebaut zu werden, jedoch dient es mir auch dazu kämpferisch neben meinem täglichen Trainig fit zu bleiben, damit ich später der Rolle als Offizier des Feuerkaisers weiter gerecht werden kann.
Meistens bin ich dann wen ich in meine andere Arbeitskleidung schlüpfe ein ganz anderer Halbdämon. Denn dann werde ich sehr fokusiert und kann sogar blutrünstig werden was aber nicht immer vorkommt. Jedoch ist es für mich das Zeichen mal meine dämonische Seite auszuleben.
Fähigkeiten/Waffen:
Halbdämon
1.) Kampf und Schwertkunst
In meinem Clan ist es üblich das man nicht wirklich eine Kindheit hat, besonders wen der Vater das Clanoberhaupt ist und natürlich erwartet das sein Sohn auf seine spätere Rolle vorbereitet wird. Deswegen musste ich schon als Kind in ein hartes Training um den Umgang mit Waffen zu lernen. Ich kam auch nie in eine öffentliche Schule da ich zu Hause Privatunterricht bekam. Also ist es deswegen nicht verwunderlich das mir das Führen von Waffen und der Nahkampf nicht schwer fällt. Zu meine Favoritenwaffe wurde jedoch ein schwarzer Zweihänder den ich als Hauptwaffe benutze. Jedoch kann ich auch ein normales Schwert oder eine Lanze führen. Mit Fernkampfwaffen hab ich hingegen keine Erfahrung da mein Vater selbst auch meistens an der Front steht und mehr der Nahkämpfer ist, jedoch weis ich wie ich mich dagegen wehren könnte.
2.) Feuerbändigen
Das kontrollieren von Feuer ist mir nie schwer gefallen da mein Vater so wie meine Mutter sehr Magiebegabt waren. Ich konnte schon früh das Feuer nutzen und es auch in Kombination mit meiner Waffe verwenden, weswegen ich in der Nutzung sehr begabt bin. Ich verfüge auch über die Besonderheit dem Feuer Formen zu geben, was wohl von meiner Mutter kommt. Wasser sorgt aber dafür das ich meine Fähigkeiten nicht mehr anwenden kann. Auch wen es regnet und ich nass bin kann ich das Feuer selbst nicht verwenden da die Feuchtigkeit mein Feuer in Zaun hält. In diesen Situationen muss ich mich voll auf meine Nahkampffähigkeiten und Waffenführung verlassen.
3.) Natürliche Feuer- und Hitzeresistenz
Dadurch das meine Eltern reine Feuerwesen sind kann mich Feuer nicht verletzen.
4.) Dämonische Fähigkeiten
Als Halb Dämon verfüge ich über bessere natürliche Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft. Auch verfüge ich über eine bessere Wundheilung, aber dauert diese dadurch das ich nur ein Halbdämon bin länger als bei einem reinen Dämon. Dazu kann ich die Aura oder auch gesagt Lebensenergie von anderen sehen um zu erkennen ob sie von guter Qualität ist. Auch hab ich die Fähigkeit im Dunkeln zu sehen. Jedoch auch wen es auf den ersten Eindruck sehr stark klingt ist es das nur wen ich aktiv weiter Trainiere, da es als Halb Dämon sowieso nicht so leicht ist in der reinen Dämonengesellschaft richtig akzeptiert zu werden. Denn dort muss man sich immer seine Ehre und Anerkennung verdienen. Würde ich mein Training lange vernachlässigen, würde meine Unterlegenheit bei reinen Dämonen oder stärkeren Wesen sichtbar werden.
5.) Charismatische Anziehungskraft
Durch das Dämonenblut meines Vaters und die Schönheit meiner Mutter besitze ich von Natur aus eine wahnsinnige Anziehungskraft - besonders bei Frauen. Frauen fühlen sich durch mein Äusseres magisch angezogen. Dies ist trotz der Tatsache das ich es manchmal schätze (Da ich mich auch neben normalen Essen zwischendurch auch mal von Lebensenergie ernähre) manchmal sehr lästig. Ihr könnt euch nämlich nicht vorstellen wie mühsam es sein kann wen man überall von Frauen angeschmachtet wird.
6.) Verständnis von Tieren
Die Anziehungskraft von mir wirkt sich aber nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Tiere aus. Dort ist sie aber nur so stark das Tiere mich einfach schneller mögen. Schliesslich hat sie auch dafür gesorgt das ich stolzer Besitzer eines Fischadlers und eines wunderschönen seltenen Feuerpferdes bin. Während der Fischadler Indra Briefe und Nachrrichten zuverlässig überbringt und mir sonst Gesellschaft leistet, dient das Feuerpferd Osiris mir als Reittier und ständiger Begleiter wen ich Geschäfte an anderen Orten abwickeln muss. Durch Osiris Fähigkeit zu Fliegen wen es mal nicht regnet kommt es oft vor das ich schneller an einen Ort sein kann, da ich selbst nicht die Flügel meines Vater geerbt habe.
Besonderheit der Tiere:
- Osiris Besitzt zwei Formen. Er kann ein normaler Friese sein und auf der anderen Seite ein schwarzes Pferd mit feuriger Mähne, Hufbehang und Schweif. Roten Augen und rissigen Körper. (Die Risse können auch glimmen) Aus seinen Nüstern kommen dann auch Flammen. Bei Regen oder Wasserkontakt kann er aber seine Form nicht wechseln und ist dann ein gewöhnlicher schöner Friese. Er hilft auch ab und zu im Kampf falls ich Hilfe brauche.
- Indra ist ein normaler Fischadler und Bote von mir. Er leistet mir und den Gästen in der Taverne gern Gesellschaft wen er nicht gerade auf jagt ist oder Briefe übermittelt. Nahrungsbeschaffung macht er selbst. Durch ein Blashorn kann ich ihn aber rufen wen ich ihn brauche. Jedoch je nach Distanz kann er es natürlich nicht immer hören.
Stärken/Schwächen:
1.) Ich hab ein gutes Auge was die Qualität von Produkten betrifft, deswegen können meine Gäste sicher sein das in meinem Angebot nur das Beste und nur hochwertige Zutaten enthalten sind.
2.) Durch mein Charisma und meinen Charm kann ich die meisten Ziele sicher erreichen. Wen ich will kann ich ein guter Redner und ein guter Geschäftspartner sein da ich darauf achte das alle Parteien zufrieden sind.
3.) Wasser in allen Formen ist meine grösste Schwäche da ich dadurch mein Element nicht mehr verwenden kann.
4.) Ich kann auch sehr Ungeduldig sein. Meistens bei Dingen die ich nicht bekommen kann, aber dies sorgt auch dafür das ich mich manchmal noch mehr anstrenge um es zu bekommen.
Vorlieben
- Alkohol. Ich mag es mal als Genuss zu Trinken, übertreibe aber nicht mit dem Konsum
- Feuer und Hitze
- Meine Kunden glücklich machen - ich gebe mir sehr mühe beim Service
- Frauen und der Besuch in seiner Taverne von den oberen Schichten
Abneigungen:
- Wasser jeglicher Art
- Wen ich mich mehr anstrengen muss wen ich etwas nicht gleich bekomme
- müßige langweilige Gespräche
- zu viele Frauen die was von mir wollen (Geschuldet durch meine Anziehungskraft - besonders wen ich an diesen keine Interesse habe.)
Beruf: Besitzer der Taverne zur Morgenröte, aber auch Söldner, Bote oder Informant für bestimmte Leute.
Wohnort: Ich wohne nicht nur in der Stadt Nevo in Kjubika in einem schönen grossen Anwesen im Adelsviertel, sondern arbeite auch dort, da ich in der Hauptstadt meine Taverne habe.
Familie:
Vater: Crepus / Feuerdämon / Lebend
Mutter: Kyeila / Feuerelfe / Lebend
Weiteres
Er hat eine grosse Bewunderung für die Generälin des Feuerkaisers. Ookazán fasziniert ihn.
Vorgeschichte
Als einziger Sohn des Oberhauptes des Esthon Clans lag schon kaum als ich auf der Welt war eine riesige Erwartung auf meinen Schultern. Den auch wen ich ein Wunschkind meiner Eltern war lag meinem Vater sehr viel dran das die Clantratition weitergeführt wird und ich eines Tages seinen Platz als Offizier des Feuerkaisers antreten werde. Schliesslich könnte ihm auch mal was passieren und genau deswegen weil ihm soviel dran lag setzte er sehr viel Zeit und Schweiss in mein Training. Es begann früh, sicher schon mit 6 Jahren so das ich nur ein teil meiner Kindheit wirklich erleben konnte. Da ich auch voller Stolz war einen Vater zu haben der dem Feuerkaiser diente wollte ich auch seinen Erwartungen gerecht werden und genau so werden wie er, so das ich voller Ehrgeiz mit ihm Trainirte und kein einziges mal jammerte. Auch wen es Tage gab wo ich auch mal was anderes machen wollte. Meine Mutter gab mir aber dann bei unseren Gesprächen am Abend mit das ich je früher ich das Training abschloss um so grösser ich Belohnt werde würde. Sie wusste schon wie sie mich motivieren konnte und sie sagte auch das es nicht heisst das ich danach verpasstes nicht noch nacholen konnte da ihr auch etwas daran lag das ich gut vorbereitet war wen so eine Aufgabe auf mich zukam. Auch sie musste als Kind an ihren Fähigkeiten arbeiten so das dies in unserer Familie ganz normal war, jedoch war ich nicht immer der Meinung das ich das gleiche tun musste. Besonders weil auch in der ganzen Zeit meines Trainigs sich bald rauskristalliesierte das es auch noch anderes gab das mich Intressierte.
Schon in der Küche wen ich mit meiner Mutter mal was kochte zeigte sich dann das ich ein Kochtalent und ein gutes Auge für gute Qualität hatte. Selbst meine Mutter wurde dann neugierig als sie es bemerkte und da ich es gerne machte war es auch eine gute Ablenkung neben dem täglichen Training und Büffeln in den Privatunterrichten. So kam es dann soweit das ich sogar irgendwann dem Hauskoch immer mal wieder am Abend unter die Arme griff. Dies kam aber nicht gut bei meinem Vater an, schliesslich war ich ja der Sohn eines Clans und da war es üblich das andere die arbeit machten. Meine Mutter mahnte ihn jedoch, besonders weil sie ja sah das ich es gern machte und wer wusste schon ob das später nicht auch noch seinen nutzen bekommen würde. So ließ mein Vater sich von meiner Mutter wiederwillig übereden, auch wen es ihm nicht gefiel und so konnte ich auch auf diesem Gebiet mich weiterentwickeln.
Das jedoch meine Pupertät sehr anstrengend wurde hat niemand von meinen Eltern erwartet, den als ich in diese kam und entdeckte das ich sehr anziehend auf Frauen wirkte wurde ich nachgiebig, besonders da ich in dieser Zeit eine besondere Schwäche für die Lebensenergie von diesen bekam. Mein Vater hatte mich zwar schon als Kind davor gewarnt das ich irgendwann vielleicht Appetit auf Lebensenergie bekommen könnte je nachdem wie das Dämonenblut in mir dominierte und das nahm ich zur Kentniss, aber ich hätte nie gedacht das dies wirklich passierte. Schliesslich hatte ich noch das reine Blut eines Feuerelfes in mir das den Dämon komplett in mir zurückdrängen könnte da ich zuvor schon keine Dämonentendenzen besass oder mich so verwandeln konnte wie mein Vater - was aber wohl nicht ganz der Fall war, und so kam es das ich vom braven Kind plötzlich zu einen Rebell wurde. Schliesslich hatte ich mein Training beendet und so war es Zeit das ich die Belohnung bekam von der meiner Mutter früher gesprochen hatte. Ich ging nachts raus, kam nicht jeden Morgen nach Hause und sogar meine Eltern bekamen manchmal etwas von meiner Schlechten Laune ab. Dies ging sogar soweit das es auch manchmal Beleidigungen waren. Dies ging solange weiter bis mein Vater genug hatte und ein Machtwort in unserer Traningshalle sprach. Er kämpfte gegen mich, besiegte mich und brach mit seinen Wort meinen Stolz. Doch an diesen Tag schien ein Knoten in mir aufgegangen zu sein und ich wollte meine Ehre wieder zurück. Also sagte ich meinem Vater das ich ausziehen werde und ihm nicht unter die Augen treten werde solange bis ich meine Ehre wieder hatte und ging noch am selben Tag, denn ich hatte einen Plan.
Der Plan hiess Feuerarena und so wurde ich recht schnell durch meine Fähigkeiten in der Arena zum kämpfen aufgenommen. Ich benutzte jedoch nicht meinen Namen sondern einen Titel, denn ich wollte das selber schaffen. So kam es dann auch das ich mich eine Zeit durch die Arena kämpfte und viel Aufsehen erregte und einiges an Intresse bekam durch meine Fähigkeiten, denn dies war auch der Sprung in den anderen Arbeitszweig für bestimmte Leute Aufträge zu erfüllen. Schliesslich musste ich weiter Geld verdienen den der Lohn in der Feuerarena war zwar ganz nett, aber ich wollte auch nicht ewig dort kämpfen, weswegen ich dies noch als Nebentätigkeit fortführte. So swichte ich immer zwische Feuerarena und andere Aufträge hin und her bis ich eines Tages mein Vater in der Feuerarena wiedertraf. In dieser Zeit in der ich dort war hab ich mich nämlich nie bei ihm und meiner Mutter gemeldet und sein erscheinen sagte mir das ich meine Ehre wohl wiedergefunden hatte, den in dieser Zeit ist viel mit mir passiert. Mein Charakter hatte sich entwickelt und ich wurde Selbständiger, denn der Fokus hatte sich verändert. Wir gingen dann noch an diesen Tag zusammen essen und er stellte mir dann in dem Gespäch eine letzte Bedingung, er wollte das ich noch etwas tun bevor er sicher ist das ich mich verändert hatte und zwar das ich ihm auf einen Auftrag begleite. Er wollte sehe was ich gelernt habe und da es das letzte war das ich noch tun musste um meine Ehre wieder zu bekommen stimmte ich ein ihn zu Begleiten und wir gingen am nächsten Tag auf eine Mission.
Zwar hat mich mein Vater damit angeflunkert das es ein Privater Auftrag des Feuerkaisers selbst ist, jedoch tat er das damit ich mein volles Potenzial zeigte da ich dann die Wichtigkeit viel eher sah wobei es eigentlich nur ein einfaches Kräftemessen gegen ein Wesen war. Dies erkannte ich aber erst als ich dieses Wesen sah gegen das ich kämpfen musste und zwar ein seltenes Feuerpferd. Im ersten Moment klingt es recht einfach gegen ein Pferd zu gewinnen, doch das war es nicht, da ich gegen dieses Wesen nicht mein Element einsetzen konnte. Dies lag an seiner natürlichen Feuer und Hitzeresistent. Dazu ist es wild und ungezügelt - sozusagen das was ich in meiner Puprtät war und mein Vater erwartete das ich es einfange und besiege, denn dies war dann der Endgültige Beweis dafür das ich ihm wieder würdig unter die Augen treten konnte. Also willigte ich ein und versuchte die wilde Bestie zu zähmen. Zuerst versuchte ich es mit kämpfen doch brachte mich das nicht wirklich ans Ziel auch wen ich es schaffte es zu schwächen, doch das Pferd hatte Wille. Es wollte sich nicht mit seinem Schicksal abgeben, weswegen es nur wilder wurde je mehr ich es versuchte mit Gewalt zu Boden zu bringen. Erst als wir uns Auge in Auge gegenüberstanden geschwächt und kraftlos musste ich einen anderen Weg finden um hier nicht zu Scheitern. Da ich bemerkte das Aufregung und Kampf es nur schlimmer machte versuchte ich Ruhe reinzubringen. Wobei erst dann meine Anziehungskraft besser zu Geltung kam und der wunderschöne Hengst plötzlich mit der Zeit ruhiger wurde. Es war ein sehr einschneidenes Erlebnis auch für meinen Vater als der Hengst plötzlich den ersten Schritt machte und ruhig und freundlich auf mich zukam und so bewies das ich für ihn soweit war. Denn der Hengst hatte meine Kraft so wie Ruhe anerkannt und auch ich würdigte seine Stärke und Hingabe indem ich ihn den Namen Osiris gab. Seit diesen Tag wich er mir nicht mehr von der Seite und wurde sozusagen mein ständiger Begleiter und das Symbol eines Lebenswandels.
Denn nach diesem Ereignis und noch eine Zeit in der Feuerarena entschloss ich mich für einen etwas ruhigeren Lebenstil. Mein Ziel: eine Taverne zu eröffnen um auch anderen einen ruhigen schönen Platz zu bieten in dem sie die Seele baumeln lassen konnten. Mein Vater anerkannte nämlich nun meine Selbständigkeit und so gab er mir - auch wen ihm die Idee wieder nicht gefiel, das Geld um eine aufzubauen. Er war nämlich nach dem Rückgespräch meiner Mutter dazu bereit, auch weil er wusste das ich es früher als Junge gerne gemacht habe und es auch half Ruhe bei mir zu schaffen. Er konnte es jedoch nicht lassen mich nochmal daran zu erinnern für was ich später bestimmt war, jetzt sowieso seit er meine Stärke gesehen hatte. Er sah mich in dem Offiziersposten. Aber dies lag für mich noch in weiter Ferne, denn ich wollte nun lieber Bewusst noch etwas das Leben in der Gesellschaft geniessen, auch weil ich früher als Jugendlicher einfach drauf los ging und bewusst nichts genossen habe. Ich musste ja Geld verdienen da ich mich durch meinen verletzten stolz nicht mehr abhängig von meinen Eltern machen wollte. Nun aber mit dem angesparten Geld und der Sicherheit der Tavener die durch mein Talent sehr schnell erfolgreich wurde, so wie der Nebentätigkeit hab ich nun genug Sicherheit aufgebaut, weswegen ich nun Bewusster Leben konnte. Ich hatte sogar durch meinen Fleiss es geschafft ein eigenes Anwesen zu besitze und nicht nur das, ich bin auch stolzer Besitzer eines Fischadlers Namens Indra den ich aufpäppelte als ich ihn mit einen verletzten Flügel fand. Seit dem Tag aber seit er wieder gesund war wollte er nicht mehr von mir weg auch wen ich Bewusst darauf achtete das er wild blieb, was wohl wieder mal meiner Aura zu verdanken war, selbst wen das aufpäppeln ein anstrengender Vertrauensaufbau mit einem wilden Vogel war. Jedoch dient er mir seit dieser Zeit als Bote und als ein Gesellschafter auch in der Taverne wen er mal nicht jagt oder arbeitete. Wobei ich zugeben muss das vielleicht das Geschäft genau wegen ihm vielleicht noch besser anfing zu laufen, denn es gibt auch Leute die nur wegen ihm auch gern vorbeischauen...
Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
Alter: 33
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
(Ihr könnt sicher sein danach kommt kein neuer Chara mehr von mir. Ich weis ich hab es auch schon bei Ganyu gesagt aber das ist jetzt hier Endgültig XD)
Über meinen Chara:
Name: Diluc
Nachname: Eshton
Spitzname: Blutroter Schattenrächer
Alter: Ich bin vom Aussehen mit 36 Jahren ein Mann im Besten Alter. Jedoch bin ich in Wahrheit 120 Jahre was meinem magischen Blut zu Schulden kommt.
Geschlecht: männlich
Rasse: Halbdämon
Zugehörigkeit: Karon
Rassenbeschreibung
Feuerdämon
Feuerdämonen sind elementare Wesen die mit dem Element des Feuers verbunden sind. Dilucs Vater unterscheidet sich aber auch nicht gross von anderen Dämonen mit Flügeln, Klauen, Hörner und Schweif, jedoch hat er die Gabe ein paar Stellen seines Körpers in Flammen zu Hüllen. Dazu kann auch er wie andere grosse Dämonen Lebensenergie und normales Essen zu sich nehmen.
Feuerelfe
Feuerelfen haben einen starken Elemetaren Bezug zu Feuer. Die meisten davon sind Magier, sie können das Feuer nach ihre Vorstellungen formen und eine andere Gestalt geben was auch mal Tierformen sein können, da sie schon seit ihrer Geburt das Feuer selbst in sich tragen. Dazu verfügen sie auch über Verstärkungszauber und können so anderen Karons für eine begrenzte Zeit einen Kraftschub verleihen. Dazu sind sie alle sehr schön und verfügen über eine natürlich Anziehungskraft. Manche von ihnen sind auch sehr begabt im Schmieden von Feuerwaffen.
Aussehen:
Halbdämon
Ich bin 1.85 m gross und habe einen sehr athletischen aber auch kräftigen Körper so das ich einen Ausgleich zwischen Kraft und Schnelligkeit besitze. Man könnte sagen ich bin der Duschnittsportler der zwei Stärken ausgeglichen trainirt hat und auch weis in was für eine Situation welche Technik vorteilhafter eingesetzt werden muss. Das ich aber auch nicht wirklich menschlich bin würde man wahrscheinlich an meinen feueroten Augen erkennen dessen Pupillen geschlitzt sind. Auch meine Haare sind feuerrot, diese reichen mir wen ich sie offen trage über meine Schultern - bis in die Mitte meines Rücken und so erkennt man deutlich das ich dem Volk des Feuers angehöre. Das ich auch nicht so der bunte Typ bin fällt wohl daran auf das ich meine Kleidung so wie Schuhe immer in schwarz halte. Nur ein weisses langes Hemd, so wie goldige bis silbrige edle Verzierungen an meinen Kleidern sind wohl der einzige Fabtupf was auch meine zugehörigkeit zum Adel zeigt. Kleider machen ja Bekanntlich Leute und ich achte schon auf diese so wie einzelnen Schmuckstücke die aber in Silber gehalten werden ich mag es nicht zu protzig. Bei Geschäftsbeziehungen bin ich mir aber auch nicht um eine Kravatte oder schöne Brosche zu Schade, schliesslich muss man in der Adelschicht immer mal auf sein äusseres achten und auch darauf das man passend gekleidet ist. Neben meiner Tätigkeit als Besitzer einer Taverne arbeite ich aber auch für bestimmte Leute gegen Geld versteckt im Schatten, hier unterscheidet sich aber dann meine Kleidung von der üblichen. Denn dann trage ich sozusagen eine andere Arbeitskleidung oder in meinem Falle ausgedrückt eine Kriegertracht, die mich dann auch zu einen anderen Menschen macht. Sie ist dann nur in Rot-Schwarz gehalten, was mir wohl deswegen den Titel Blutroter Schattenrächer eingebracht hat als ich zu meiner Jugendzeit noch in der Feuerarena schlachten gekämpft habe.
- Halbdämon:
Diluc - Genshin Impact
- Blutrotes Schattenrächer Gewand:
Besondere Merkmale:
- Eine linke Strähne ist länger
- Er kann sich nicht in einen Dämon verwandeln da das reine Elfenblut seiner Mutter den Dämon in ihm grössenteils zurückdrängt, das einzige was sein Dämonenblut zeigt sind seine langen Eckzähne seine geschlitzen Pupillen und seine bessere Wundheilung.
- Trotz des dominaten Elfenbluts in ihm besitzt er keine spitzigen Ohren
Charakter:
Als Adeliger Karon ist es nicht verwunderlich das ich eher zu der kühlen und distanzierten Sorte gehöre. Jedoch bin ich nicht wie andere Adelige ganz der untern Schicht abgeneigt was auch erklärt wieso das ich eine Taverne leite. Trotz allem stehe ich dieser Schicht aber auch nicht besonders nahe, da sie für mich einfach den Zweck erfüllt das ich damit mein Geld verdiene. Dazu lenkt es mich von den späteren Pflichten die ich übernehmen muss ab. Abhängig von dem Reichtum meiner Eltern will ich mich nämlich nicht machen, was damit zusammenhängt das ich eine sehr stolze Persöndlickeit bin und diese Tatsache sonst an meinem stolz kratzen würde. Dies hat sich auch damit gezeigt das ich ihnen schon meine sämlichen Schulden zurückgezahlt habe als ich mich entschied eine Taverne mit ihrem Geld zu eröffnen und den einfachen Weg in die Gesellschaft zu wählen. Eine Entscheidung die meine Eltern nicht begreiften, da ich ja alles hatte was ich brauchte und eines Tages sowieso den Posten meines Vaters so wie sein Geld bekommen werde wen ihm was zustossen würde. Dies liegt aber für mich noch in weiter Ferne auch wen ich schon mein ganzes Leben auf diesen Posten vorbereitet wurde und eine strenge Schule auch mit Kampftraining hatte.
Dies ist aber auch der Grund wieso das ich nach meiner Schule den Fokus nun auf die schönen Dinge im Leben gelegt habe. Nennt es das nacholen von verpassten und das Ausleben von einem Talent in der Gastwirtschaft. Dies war mir nun mal dann nur möglich wen ich mich völlig unabhängig von meinen Eltern machten und meinen Posten als einziger Sohn des Eshton Clans vorläufig verließ. In meinem Beruf als Wirt liegt auch das wohlbefinden und die zufriedenheit meiner Gäste an erster Stelle, wobei die zufriedenheit adeliger Gäste die eine besodere Aufmerksamkeit verdienen noch höher steht. Selbst wen ich alle gleich behandle und alle die gleiche beste Qualität bekommen. Jedoch bin ich nicht der Typ der seine Zeit mit müßigem Gesprächen verbringt die mich in den unteren Schichten eh nichts angehen, denn dann kann ich ungeduldig werden. Wen es aber einen Zweck dient wie Informationenbeschaffung, meinem Geschäft oder für mich selber, kann ich über meinen Schatten springen und sehr geduldig werden. Mir fällt es dann meistens nicht schwer an das zu kommen was ich will, da ich schon von Natur aus über eine charismatische und anziehende Ausstrahlung verfüge durch das vereinte Blut meiner Eltern. Besonders Frauen fühlen sich magisch von mir angezogen, auch weil ich ihnen gegenüber sehr zuvorkommen sein kann. Ich kann also ein Gentelman sein, auch weil mir das als Adeliger mitgegeben wurde.
Die Gastwirtschaft ist aber nur die eine Seite meiner Medallie, denn neben der Tätigkeit als Tavernenbesitzer und Wirt verrichte ich auch noch andere Geschäfte. Diese werden jedoch nur bestimmten Persöndlichkeiten zu teil den ich mache nicht für jeden Ex Beliebigen diese Arbeit. So kann es auch mal vorkommen das meine Mitarbeiter alleine die Taverne bewirtschafen müssen, während ich für hohe Tiere im Schatten Informationen beschaffe, Kämpfe oder Botengänge verrichte. Es ist nur ein Nebenjob und liegt nicht im Fokus ausgebaut zu werden, jedoch dient es mir auch dazu kämpferisch neben meinem täglichen Trainig fit zu bleiben, damit ich später der Rolle als Offizier des Feuerkaisers weiter gerecht werden kann.
Meistens bin ich dann wen ich in meine andere Arbeitskleidung schlüpfe ein ganz anderer Halbdämon. Denn dann werde ich sehr fokusiert und kann sogar blutrünstig werden was aber nicht immer vorkommt. Jedoch ist es für mich das Zeichen mal meine dämonische Seite auszuleben.
Fähigkeiten/Waffen:
Halbdämon
1.) Kampf und Schwertkunst
In meinem Clan ist es üblich das man nicht wirklich eine Kindheit hat, besonders wen der Vater das Clanoberhaupt ist und natürlich erwartet das sein Sohn auf seine spätere Rolle vorbereitet wird. Deswegen musste ich schon als Kind in ein hartes Training um den Umgang mit Waffen zu lernen. Ich kam auch nie in eine öffentliche Schule da ich zu Hause Privatunterricht bekam. Also ist es deswegen nicht verwunderlich das mir das Führen von Waffen und der Nahkampf nicht schwer fällt. Zu meine Favoritenwaffe wurde jedoch ein schwarzer Zweihänder den ich als Hauptwaffe benutze. Jedoch kann ich auch ein normales Schwert oder eine Lanze führen. Mit Fernkampfwaffen hab ich hingegen keine Erfahrung da mein Vater selbst auch meistens an der Front steht und mehr der Nahkämpfer ist, jedoch weis ich wie ich mich dagegen wehren könnte.
- Zweihänder:
Wolfsgraben - Genshin Impact
2.) Feuerbändigen
Das kontrollieren von Feuer ist mir nie schwer gefallen da mein Vater so wie meine Mutter sehr Magiebegabt waren. Ich konnte schon früh das Feuer nutzen und es auch in Kombination mit meiner Waffe verwenden, weswegen ich in der Nutzung sehr begabt bin. Ich verfüge auch über die Besonderheit dem Feuer Formen zu geben, was wohl von meiner Mutter kommt. Wasser sorgt aber dafür das ich meine Fähigkeiten nicht mehr anwenden kann. Auch wen es regnet und ich nass bin kann ich das Feuer selbst nicht verwenden da die Feuchtigkeit mein Feuer in Zaun hält. In diesen Situationen muss ich mich voll auf meine Nahkampffähigkeiten und Waffenführung verlassen.
3.) Natürliche Feuer- und Hitzeresistenz
Dadurch das meine Eltern reine Feuerwesen sind kann mich Feuer nicht verletzen.
4.) Dämonische Fähigkeiten
Als Halb Dämon verfüge ich über bessere natürliche Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft. Auch verfüge ich über eine bessere Wundheilung, aber dauert diese dadurch das ich nur ein Halbdämon bin länger als bei einem reinen Dämon. Dazu kann ich die Aura oder auch gesagt Lebensenergie von anderen sehen um zu erkennen ob sie von guter Qualität ist. Auch hab ich die Fähigkeit im Dunkeln zu sehen. Jedoch auch wen es auf den ersten Eindruck sehr stark klingt ist es das nur wen ich aktiv weiter Trainiere, da es als Halb Dämon sowieso nicht so leicht ist in der reinen Dämonengesellschaft richtig akzeptiert zu werden. Denn dort muss man sich immer seine Ehre und Anerkennung verdienen. Würde ich mein Training lange vernachlässigen, würde meine Unterlegenheit bei reinen Dämonen oder stärkeren Wesen sichtbar werden.
5.) Charismatische Anziehungskraft
Durch das Dämonenblut meines Vaters und die Schönheit meiner Mutter besitze ich von Natur aus eine wahnsinnige Anziehungskraft - besonders bei Frauen. Frauen fühlen sich durch mein Äusseres magisch angezogen. Dies ist trotz der Tatsache das ich es manchmal schätze (Da ich mich auch neben normalen Essen zwischendurch auch mal von Lebensenergie ernähre) manchmal sehr lästig. Ihr könnt euch nämlich nicht vorstellen wie mühsam es sein kann wen man überall von Frauen angeschmachtet wird.
6.) Verständnis von Tieren
Die Anziehungskraft von mir wirkt sich aber nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Tiere aus. Dort ist sie aber nur so stark das Tiere mich einfach schneller mögen. Schliesslich hat sie auch dafür gesorgt das ich stolzer Besitzer eines Fischadlers und eines wunderschönen seltenen Feuerpferdes bin. Während der Fischadler Indra Briefe und Nachrrichten zuverlässig überbringt und mir sonst Gesellschaft leistet, dient das Feuerpferd Osiris mir als Reittier und ständiger Begleiter wen ich Geschäfte an anderen Orten abwickeln muss. Durch Osiris Fähigkeit zu Fliegen wen es mal nicht regnet kommt es oft vor das ich schneller an einen Ort sein kann, da ich selbst nicht die Flügel meines Vater geerbt habe.
Besonderheit der Tiere:
- Osiris Besitzt zwei Formen. Er kann ein normaler Friese sein und auf der anderen Seite ein schwarzes Pferd mit feuriger Mähne, Hufbehang und Schweif. Roten Augen und rissigen Körper. (Die Risse können auch glimmen) Aus seinen Nüstern kommen dann auch Flammen. Bei Regen oder Wasserkontakt kann er aber seine Form nicht wechseln und ist dann ein gewöhnlicher schöner Friese. Er hilft auch ab und zu im Kampf falls ich Hilfe brauche.
- Indra ist ein normaler Fischadler und Bote von mir. Er leistet mir und den Gästen in der Taverne gern Gesellschaft wen er nicht gerade auf jagt ist oder Briefe übermittelt. Nahrungsbeschaffung macht er selbst. Durch ein Blashorn kann ich ihn aber rufen wen ich ihn brauche. Jedoch je nach Distanz kann er es natürlich nicht immer hören.
Stärken/Schwächen:
1.) Ich hab ein gutes Auge was die Qualität von Produkten betrifft, deswegen können meine Gäste sicher sein das in meinem Angebot nur das Beste und nur hochwertige Zutaten enthalten sind.
2.) Durch mein Charisma und meinen Charm kann ich die meisten Ziele sicher erreichen. Wen ich will kann ich ein guter Redner und ein guter Geschäftspartner sein da ich darauf achte das alle Parteien zufrieden sind.
3.) Wasser in allen Formen ist meine grösste Schwäche da ich dadurch mein Element nicht mehr verwenden kann.
4.) Ich kann auch sehr Ungeduldig sein. Meistens bei Dingen die ich nicht bekommen kann, aber dies sorgt auch dafür das ich mich manchmal noch mehr anstrenge um es zu bekommen.
Vorlieben
- Alkohol. Ich mag es mal als Genuss zu Trinken, übertreibe aber nicht mit dem Konsum
- Feuer und Hitze
- Meine Kunden glücklich machen - ich gebe mir sehr mühe beim Service
- Frauen und der Besuch in seiner Taverne von den oberen Schichten
Abneigungen:
- Wasser jeglicher Art
- Wen ich mich mehr anstrengen muss wen ich etwas nicht gleich bekomme
- müßige langweilige Gespräche
- zu viele Frauen die was von mir wollen (Geschuldet durch meine Anziehungskraft - besonders wen ich an diesen keine Interesse habe.)
Beruf: Besitzer der Taverne zur Morgenröte, aber auch Söldner, Bote oder Informant für bestimmte Leute.
Wohnort: Ich wohne nicht nur in der Stadt Nevo in Kjubika in einem schönen grossen Anwesen im Adelsviertel, sondern arbeite auch dort, da ich in der Hauptstadt meine Taverne habe.
Familie:
Vater: Crepus / Feuerdämon / Lebend
Mutter: Kyeila / Feuerelfe / Lebend
Weiteres
Er hat eine grosse Bewunderung für die Generälin des Feuerkaisers. Ookazán fasziniert ihn.
Vorgeschichte
Als einziger Sohn des Oberhauptes des Esthon Clans lag schon kaum als ich auf der Welt war eine riesige Erwartung auf meinen Schultern. Den auch wen ich ein Wunschkind meiner Eltern war lag meinem Vater sehr viel dran das die Clantratition weitergeführt wird und ich eines Tages seinen Platz als Offizier des Feuerkaisers antreten werde. Schliesslich könnte ihm auch mal was passieren und genau deswegen weil ihm soviel dran lag setzte er sehr viel Zeit und Schweiss in mein Training. Es begann früh, sicher schon mit 6 Jahren so das ich nur ein teil meiner Kindheit wirklich erleben konnte. Da ich auch voller Stolz war einen Vater zu haben der dem Feuerkaiser diente wollte ich auch seinen Erwartungen gerecht werden und genau so werden wie er, so das ich voller Ehrgeiz mit ihm Trainirte und kein einziges mal jammerte. Auch wen es Tage gab wo ich auch mal was anderes machen wollte. Meine Mutter gab mir aber dann bei unseren Gesprächen am Abend mit das ich je früher ich das Training abschloss um so grösser ich Belohnt werde würde. Sie wusste schon wie sie mich motivieren konnte und sie sagte auch das es nicht heisst das ich danach verpasstes nicht noch nacholen konnte da ihr auch etwas daran lag das ich gut vorbereitet war wen so eine Aufgabe auf mich zukam. Auch sie musste als Kind an ihren Fähigkeiten arbeiten so das dies in unserer Familie ganz normal war, jedoch war ich nicht immer der Meinung das ich das gleiche tun musste. Besonders weil auch in der ganzen Zeit meines Trainigs sich bald rauskristalliesierte das es auch noch anderes gab das mich Intressierte.
Schon in der Küche wen ich mit meiner Mutter mal was kochte zeigte sich dann das ich ein Kochtalent und ein gutes Auge für gute Qualität hatte. Selbst meine Mutter wurde dann neugierig als sie es bemerkte und da ich es gerne machte war es auch eine gute Ablenkung neben dem täglichen Training und Büffeln in den Privatunterrichten. So kam es dann soweit das ich sogar irgendwann dem Hauskoch immer mal wieder am Abend unter die Arme griff. Dies kam aber nicht gut bei meinem Vater an, schliesslich war ich ja der Sohn eines Clans und da war es üblich das andere die arbeit machten. Meine Mutter mahnte ihn jedoch, besonders weil sie ja sah das ich es gern machte und wer wusste schon ob das später nicht auch noch seinen nutzen bekommen würde. So ließ mein Vater sich von meiner Mutter wiederwillig übereden, auch wen es ihm nicht gefiel und so konnte ich auch auf diesem Gebiet mich weiterentwickeln.
Das jedoch meine Pupertät sehr anstrengend wurde hat niemand von meinen Eltern erwartet, den als ich in diese kam und entdeckte das ich sehr anziehend auf Frauen wirkte wurde ich nachgiebig, besonders da ich in dieser Zeit eine besondere Schwäche für die Lebensenergie von diesen bekam. Mein Vater hatte mich zwar schon als Kind davor gewarnt das ich irgendwann vielleicht Appetit auf Lebensenergie bekommen könnte je nachdem wie das Dämonenblut in mir dominierte und das nahm ich zur Kentniss, aber ich hätte nie gedacht das dies wirklich passierte. Schliesslich hatte ich noch das reine Blut eines Feuerelfes in mir das den Dämon komplett in mir zurückdrängen könnte da ich zuvor schon keine Dämonentendenzen besass oder mich so verwandeln konnte wie mein Vater - was aber wohl nicht ganz der Fall war, und so kam es das ich vom braven Kind plötzlich zu einen Rebell wurde. Schliesslich hatte ich mein Training beendet und so war es Zeit das ich die Belohnung bekam von der meiner Mutter früher gesprochen hatte. Ich ging nachts raus, kam nicht jeden Morgen nach Hause und sogar meine Eltern bekamen manchmal etwas von meiner Schlechten Laune ab. Dies ging sogar soweit das es auch manchmal Beleidigungen waren. Dies ging solange weiter bis mein Vater genug hatte und ein Machtwort in unserer Traningshalle sprach. Er kämpfte gegen mich, besiegte mich und brach mit seinen Wort meinen Stolz. Doch an diesen Tag schien ein Knoten in mir aufgegangen zu sein und ich wollte meine Ehre wieder zurück. Also sagte ich meinem Vater das ich ausziehen werde und ihm nicht unter die Augen treten werde solange bis ich meine Ehre wieder hatte und ging noch am selben Tag, denn ich hatte einen Plan.
Der Plan hiess Feuerarena und so wurde ich recht schnell durch meine Fähigkeiten in der Arena zum kämpfen aufgenommen. Ich benutzte jedoch nicht meinen Namen sondern einen Titel, denn ich wollte das selber schaffen. So kam es dann auch das ich mich eine Zeit durch die Arena kämpfte und viel Aufsehen erregte und einiges an Intresse bekam durch meine Fähigkeiten, denn dies war auch der Sprung in den anderen Arbeitszweig für bestimmte Leute Aufträge zu erfüllen. Schliesslich musste ich weiter Geld verdienen den der Lohn in der Feuerarena war zwar ganz nett, aber ich wollte auch nicht ewig dort kämpfen, weswegen ich dies noch als Nebentätigkeit fortführte. So swichte ich immer zwische Feuerarena und andere Aufträge hin und her bis ich eines Tages mein Vater in der Feuerarena wiedertraf. In dieser Zeit in der ich dort war hab ich mich nämlich nie bei ihm und meiner Mutter gemeldet und sein erscheinen sagte mir das ich meine Ehre wohl wiedergefunden hatte, den in dieser Zeit ist viel mit mir passiert. Mein Charakter hatte sich entwickelt und ich wurde Selbständiger, denn der Fokus hatte sich verändert. Wir gingen dann noch an diesen Tag zusammen essen und er stellte mir dann in dem Gespäch eine letzte Bedingung, er wollte das ich noch etwas tun bevor er sicher ist das ich mich verändert hatte und zwar das ich ihm auf einen Auftrag begleite. Er wollte sehe was ich gelernt habe und da es das letzte war das ich noch tun musste um meine Ehre wieder zu bekommen stimmte ich ein ihn zu Begleiten und wir gingen am nächsten Tag auf eine Mission.
Zwar hat mich mein Vater damit angeflunkert das es ein Privater Auftrag des Feuerkaisers selbst ist, jedoch tat er das damit ich mein volles Potenzial zeigte da ich dann die Wichtigkeit viel eher sah wobei es eigentlich nur ein einfaches Kräftemessen gegen ein Wesen war. Dies erkannte ich aber erst als ich dieses Wesen sah gegen das ich kämpfen musste und zwar ein seltenes Feuerpferd. Im ersten Moment klingt es recht einfach gegen ein Pferd zu gewinnen, doch das war es nicht, da ich gegen dieses Wesen nicht mein Element einsetzen konnte. Dies lag an seiner natürlichen Feuer und Hitzeresistent. Dazu ist es wild und ungezügelt - sozusagen das was ich in meiner Puprtät war und mein Vater erwartete das ich es einfange und besiege, denn dies war dann der Endgültige Beweis dafür das ich ihm wieder würdig unter die Augen treten konnte. Also willigte ich ein und versuchte die wilde Bestie zu zähmen. Zuerst versuchte ich es mit kämpfen doch brachte mich das nicht wirklich ans Ziel auch wen ich es schaffte es zu schwächen, doch das Pferd hatte Wille. Es wollte sich nicht mit seinem Schicksal abgeben, weswegen es nur wilder wurde je mehr ich es versuchte mit Gewalt zu Boden zu bringen. Erst als wir uns Auge in Auge gegenüberstanden geschwächt und kraftlos musste ich einen anderen Weg finden um hier nicht zu Scheitern. Da ich bemerkte das Aufregung und Kampf es nur schlimmer machte versuchte ich Ruhe reinzubringen. Wobei erst dann meine Anziehungskraft besser zu Geltung kam und der wunderschöne Hengst plötzlich mit der Zeit ruhiger wurde. Es war ein sehr einschneidenes Erlebnis auch für meinen Vater als der Hengst plötzlich den ersten Schritt machte und ruhig und freundlich auf mich zukam und so bewies das ich für ihn soweit war. Denn der Hengst hatte meine Kraft so wie Ruhe anerkannt und auch ich würdigte seine Stärke und Hingabe indem ich ihn den Namen Osiris gab. Seit diesen Tag wich er mir nicht mehr von der Seite und wurde sozusagen mein ständiger Begleiter und das Symbol eines Lebenswandels.
Denn nach diesem Ereignis und noch eine Zeit in der Feuerarena entschloss ich mich für einen etwas ruhigeren Lebenstil. Mein Ziel: eine Taverne zu eröffnen um auch anderen einen ruhigen schönen Platz zu bieten in dem sie die Seele baumeln lassen konnten. Mein Vater anerkannte nämlich nun meine Selbständigkeit und so gab er mir - auch wen ihm die Idee wieder nicht gefiel, das Geld um eine aufzubauen. Er war nämlich nach dem Rückgespräch meiner Mutter dazu bereit, auch weil er wusste das ich es früher als Junge gerne gemacht habe und es auch half Ruhe bei mir zu schaffen. Er konnte es jedoch nicht lassen mich nochmal daran zu erinnern für was ich später bestimmt war, jetzt sowieso seit er meine Stärke gesehen hatte. Er sah mich in dem Offiziersposten. Aber dies lag für mich noch in weiter Ferne, denn ich wollte nun lieber Bewusst noch etwas das Leben in der Gesellschaft geniessen, auch weil ich früher als Jugendlicher einfach drauf los ging und bewusst nichts genossen habe. Ich musste ja Geld verdienen da ich mich durch meinen verletzten stolz nicht mehr abhängig von meinen Eltern machen wollte. Nun aber mit dem angesparten Geld und der Sicherheit der Tavener die durch mein Talent sehr schnell erfolgreich wurde, so wie der Nebentätigkeit hab ich nun genug Sicherheit aufgebaut, weswegen ich nun Bewusster Leben konnte. Ich hatte sogar durch meinen Fleiss es geschafft ein eigenes Anwesen zu besitze und nicht nur das, ich bin auch stolzer Besitzer eines Fischadlers Namens Indra den ich aufpäppelte als ich ihn mit einen verletzten Flügel fand. Seit dem Tag aber seit er wieder gesund war wollte er nicht mehr von mir weg auch wen ich Bewusst darauf achtete das er wild blieb, was wohl wieder mal meiner Aura zu verdanken war, selbst wen das aufpäppeln ein anstrengender Vertrauensaufbau mit einem wilden Vogel war. Jedoch dient er mir seit dieser Zeit als Bote und als ein Gesellschafter auch in der Taverne wen er mal nicht jagt oder arbeitete. Wobei ich zugeben muss das vielleicht das Geschäft genau wegen ihm vielleicht noch besser anfing zu laufen, denn es gibt auch Leute die nur wegen ihm auch gern vorbeischauen...
Zuletzt von Diluc am So Jul 31, 2022 8:26 am bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
