Es war ungewöhnlich, dass sich Nataku so nahe an einer Insel befand. Vor allem an einer der großen. Der Grund dafür war, dass das Piratenschiff, mit dem er ab und an mit reiste, an einem Hafen vor Anker gegangen war und er viel zu spät von Bord gegangen war. Nicht, dass er es aktiv vermieden hatte, sich von Land fern zu halten, doch das war bisher eben immer so gewesen. Vielleicht war es also so etwas wie ein Wink des Schicksals, das er es diesmal etwas verschlafen hatte und sich nun im umliegenden Gewässer des Hafens aufhielt.
Eigentlich wäre es das auch damit gewesen; eventuell wäre er wieder weiter hinaus oder tiefer in das Meer geschwommen und hätte dort auf das Schiff gewartet oder eben nichts besonderes gemacht. So, wie sein bisheriges Dasein sich eben auch gestaltet hatte.
Doch als verhältnismäßig nahe in seiner Umgebung plötzlich einer der größeren Haie aus dem Wasser gefischt wurde wie ein Hering von einer Möwe, wurde er neugierig. Er schwamm an die Wasseroberfläche und streckte den Kopf heraus, um gerade noch einen großen Schatten oben in der Luft zu erkennen, der Richtung Land verschwand. Sein schlechtes Sehvermögen verhinderte es, das er Einzelheiten erkannte, doch er wusste sofort, das es sich definitiv nicht um eine Möwe handelte. Die fischten ja auch keine Haie.
Allerdings war es für ihn nicht ganz so selbstverständlich, sich dem Land zu nähern -er hatte aus diversen Gründen immer einen großzügigen Bogen drum gemacht- weswegen er lange zögerte...
Doch schließlich siegte dann doch die Neugier und der fremd getaufte Fischmensch tauchte wieder unter, um knapp unterhalb der Wasseroberfläche in Richtung Strand zu schwimmen, dorthin, wo er diesen riesigen Schatten hatte hin fliegen sehen.
Nataku war noch ein gutes Stück von dem Strand entfernt, als seine Schwimmbewegungen erstarben und er seinen Seetangkopf erneut aus dem Wasser heraus streckte. Er musste seine Augen zusammen kneifen, aber... ja! Da war dieser Schatten, dort am Strand... Und es roch nach Blut! Fraß der Schatten etwa gerade den Hai, mit dem er sich zuvor noch mehr oder weniger unterhalten hatte? So etwas hatte er ja noch nie erlebt.
Eigentlich wäre es das auch damit gewesen; eventuell wäre er wieder weiter hinaus oder tiefer in das Meer geschwommen und hätte dort auf das Schiff gewartet oder eben nichts besonderes gemacht. So, wie sein bisheriges Dasein sich eben auch gestaltet hatte.
Doch als verhältnismäßig nahe in seiner Umgebung plötzlich einer der größeren Haie aus dem Wasser gefischt wurde wie ein Hering von einer Möwe, wurde er neugierig. Er schwamm an die Wasseroberfläche und streckte den Kopf heraus, um gerade noch einen großen Schatten oben in der Luft zu erkennen, der Richtung Land verschwand. Sein schlechtes Sehvermögen verhinderte es, das er Einzelheiten erkannte, doch er wusste sofort, das es sich definitiv nicht um eine Möwe handelte. Die fischten ja auch keine Haie.
Allerdings war es für ihn nicht ganz so selbstverständlich, sich dem Land zu nähern -er hatte aus diversen Gründen immer einen großzügigen Bogen drum gemacht- weswegen er lange zögerte...
Doch schließlich siegte dann doch die Neugier und der fremd getaufte Fischmensch tauchte wieder unter, um knapp unterhalb der Wasseroberfläche in Richtung Strand zu schwimmen, dorthin, wo er diesen riesigen Schatten hatte hin fliegen sehen.
Nataku war noch ein gutes Stück von dem Strand entfernt, als seine Schwimmbewegungen erstarben und er seinen Seetangkopf erneut aus dem Wasser heraus streckte. Er musste seine Augen zusammen kneifen, aber... ja! Da war dieser Schatten, dort am Strand... Und es roch nach Blut! Fraß der Schatten etwa gerade den Hai, mit dem er sich zuvor noch mehr oder weniger unterhalten hatte? So etwas hatte er ja noch nie erlebt.