Ich war still, sah einfach nur mein Gegenüber an. Es war fast so als glaubte ich erst nicht das Zephyra wirklich vor mir war. Kein Muskel bewegte sich, wie wen ich darauf wartete das diese Fata Mogana verschwand. Oder auch der Traum, vielleicht schlief ich ja wirklich. Nun zumindest fing ich es fast an zu glauben als Zephyra mit leicht hochgezogenen Mundwinkel meinte das ich doch nicht etwa schon anfing im Laufen zu schlafen. Ehrlich gesagt interessierte mich das was sie äusserte gerade wirklich nicht, den die Tatsache das sie weiter vor mir stand und redete und redete ohne zu verschwinden, machte mir immer mehr klar das ich weder Träume, noch sie mir einbildete. Sie war da, vor mir, in ihre gesamten wunderschönen Erscheinung. Kam auf mich erneut zu und wollte mich ein weiteres mal umarmen, doch soweit kam sie nicht, denn ich kam ihr zuvor und hatte mich zuerst bewegt um gleich in ihre Arme zu fallen um meine Hände um ihren Rücken zu schlingen. Ich drückte mich an sie und in meine Augen sammelte sich Tränen, Tränen der Erleichterung und des Glücks.
Denn Zephyra war wirklich da. Sie war da vor mir, ich fuhr nun sanft über ihren Rücken und spürte sie. Sie war wirklich da, sie war kein Geist, sie war da in Fleisch und Blut. „Ich schlafe nicht!“ Kam die verspätete Antwort um der Drachendame klar zu machen das ich wach bin. Ich verweilte aber einen Augenblick einfach in ihren Armen um den Moment noch zu genießen. Den ich war gerade einfach froh das sie keine Einbildung war und ich nun nicht mehr alleine war. Endlich war nämlich jemand aufgetaucht von den beiden Personen mit denen ich mich in den letzten Tage in meinen Gedanken beschäftigt hatte und so war es nur logisch das dies gerade mehr Bedeutete als das was ich noch vorhatte mit der weisshaarigen zu klären.
Denn Zephyra war wirklich da. Sie war da vor mir, ich fuhr nun sanft über ihren Rücken und spürte sie. Sie war wirklich da, sie war kein Geist, sie war da in Fleisch und Blut. „Ich schlafe nicht!“ Kam die verspätete Antwort um der Drachendame klar zu machen das ich wach bin. Ich verweilte aber einen Augenblick einfach in ihren Armen um den Moment noch zu genießen. Den ich war gerade einfach froh das sie keine Einbildung war und ich nun nicht mehr alleine war. Endlich war nämlich jemand aufgetaucht von den beiden Personen mit denen ich mich in den letzten Tage in meinen Gedanken beschäftigt hatte und so war es nur logisch das dies gerade mehr Bedeutete als das was ich noch vorhatte mit der weisshaarigen zu klären.