(Jap, hatte das OK von Vahn :D)
Nicht jeder wollte sich in die Angelegenheiten flüchtiger Bekanntschaften einmischen. Das konnte Est nachvollziehen und machte Leuten daher keinen Vorwurf, wenn sie nicht sofort aufsprangen, um zu helfen. Er hielt es aber nicht für nötig diesen Gedanken auszusprechen, sondern nickte auf Rubys Worte mit einem leichten Lächeln. „Keine Ursache“, erwiderte er und damit war die Sache für ihn abgehakt.
Sein Blick folgte Ruby zu den Betten. Es waren zwei an der Zahl, was etwas ärgerlich war. Ruby schien jedoch freiwillig darauf verzichten zu wollen im Haus zu schlafen. Vielleicht fühlte sie sich draußen einfach wohler, angesichts der Tatsache, dass die ein Pflanzenfennek war. Est für seinen Teil freute sich auf eine Nacht in einem richtigen Bett. Auch wenn er kein Problem damit hatte unter freiem Himmel zu übernachten, was er in der Regel auch tat, hatte er Gefallen an dem Luxus gefunden, den ein Bett darstellte.
Dennoch konnte er Rubys Worte nicht so stehen lassen. „Was ist mit dir?“, fragte er ganz ungezwungen, ohne mit seiner Frage bereits etwas zu implizieren. Er wollte nur wissen, ob Ruby tatsächlich lieber draußen nächtigte oder vielleicht gar nicht müde war. Im Grunde wusste Est gar nicht, ob Pflanzenfenneke nacht- oder tagaktiv waren. Aber irgendwie würden sie sich schon arrangieren. Zur Not hatte Est eine Decke bei sich, die er auf dem Boden ausrollen könnte.
Da Vahns Messer inzwischen wohl glänzender war als jemals zuvor, hörte er auf es zu polieren und legte es zu den eingepackten Lebensmitteln auf den Tisch. Dann nahm er einen Schluck aus seinem Wasserbehälter, den er Ruby anschließend wortlos hinhielt, für den Fall, dass sie ebenfalls Durst hatte.
Nicht jeder wollte sich in die Angelegenheiten flüchtiger Bekanntschaften einmischen. Das konnte Est nachvollziehen und machte Leuten daher keinen Vorwurf, wenn sie nicht sofort aufsprangen, um zu helfen. Er hielt es aber nicht für nötig diesen Gedanken auszusprechen, sondern nickte auf Rubys Worte mit einem leichten Lächeln. „Keine Ursache“, erwiderte er und damit war die Sache für ihn abgehakt.
Sein Blick folgte Ruby zu den Betten. Es waren zwei an der Zahl, was etwas ärgerlich war. Ruby schien jedoch freiwillig darauf verzichten zu wollen im Haus zu schlafen. Vielleicht fühlte sie sich draußen einfach wohler, angesichts der Tatsache, dass die ein Pflanzenfennek war. Est für seinen Teil freute sich auf eine Nacht in einem richtigen Bett. Auch wenn er kein Problem damit hatte unter freiem Himmel zu übernachten, was er in der Regel auch tat, hatte er Gefallen an dem Luxus gefunden, den ein Bett darstellte.
Dennoch konnte er Rubys Worte nicht so stehen lassen. „Was ist mit dir?“, fragte er ganz ungezwungen, ohne mit seiner Frage bereits etwas zu implizieren. Er wollte nur wissen, ob Ruby tatsächlich lieber draußen nächtigte oder vielleicht gar nicht müde war. Im Grunde wusste Est gar nicht, ob Pflanzenfenneke nacht- oder tagaktiv waren. Aber irgendwie würden sie sich schon arrangieren. Zur Not hatte Est eine Decke bei sich, die er auf dem Boden ausrollen könnte.
Da Vahns Messer inzwischen wohl glänzender war als jemals zuvor, hörte er auf es zu polieren und legte es zu den eingepackten Lebensmitteln auf den Tisch. Dann nahm er einen Schluck aus seinem Wasserbehälter, den er Ruby anschließend wortlos hinhielt, für den Fall, dass sie ebenfalls Durst hatte.