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 » Archiv » Friedhof » Lilliane

Lilliane

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

1Lilliane Empty Lilliane Di Jan 04, 2022 4:35 pm

Gast

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Gast

Über mich:

*Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
*Alter: 32
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra


Über meinen Chara:

Name: Lilliane
Spitzname/Titel: Prinzessin der Nacht (Den Titel hab ich mir selbst gegeben. Aber er wurde sehr porpulär und bekannt. Viele kennen mich nur als Prinzessin der Nacht und nicht als Lilliane, ausser die die mit mir zusammenarbeiten.)
Alter: 17 Jahre, aber sehe ich nur äusserlich so aus, den in Wahrheit bin ich schon 30 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: Früher war ich ein normaler Feuergeist, doch seit ich einen Pakt mit einen magischen Raben geschlossen habe der in einem magischen Labor erschaffen wurde gehöre ich nicht mehr zu dieser Art sondern wurde sozusagen in einen Rabengeist verwandelt.

Kurze Beschreibung

Ein Rabengeist ist keine einzelne Rasse die man in der Natur finden kann. Es ist sozusagen ein künstlich erschaffenes Wesen das durch einen Pakt oder eine Verbindung mit einem schon magisch manipulierten Wesen erfolgt ist. Soetwas kann nur duch Magie erschaffen werden, jedoch kann man sagen das die Beiden nur ein Wesen sind. Heisst also sie können beide die Vorteile des anderen nutzen, sterben aber gemeinsam und empfinden auch die gleichen Schmerzen des anderen.

Zugehörigkeit: Karon

Aussehen:

Mich kann man als ein 1.72 cm grosses Mädchen betrachten, das schlank und fragil gebaut ist. Wen man mich betrachtet traut man sich manchmal fast gar nicht mich anzufassen, denn durch meine helle Haut und mein zartes Erscheinungsbild könnte man meinen das ich fast schon aus Porzellan bestehe und von einer Berührung zusammenbrechen könnte. Dies ist aber durchaus nicht der Fall, aber daurch das ich mich immer in dunklen Tönen kleiden fällt es halt sehr auf. Zwar hellen meine langen blonden Haare die bis über meine Hüfte gehen das Bild etwas auf, aber da ich diese einen teil auch meistens etwas hochbinde in Form von zwei Schwänzen und mit schwarzen Schmuck festmache macht es nicht sehr viel aus. Da ich aber eine Lady bin und ich eleganz liebe sind meine Lieblings Kleidungstücke lange schwarze Röcke die immer mit schwarzen Spitzen verziert sind. Ich mag es einfach wie eine Prinzessin auszusehen, manchmal Nähe ich meine Kleider sogar selber und Strümpfe dürfen neben langen spitzen Handschuhe sowieso nicht fehlen. Trotzdem achte ich schon auch auf Bewegungsfreiheit, den in meinem Beruf ist es wichtig diese zu besitzen da ich auch auf Bäume klettere und über einen sehr guten Gleichgewichtssinn verfügen muss. Was vielleicht auch sofort ins Auge sticht sind meine grünen Augen, jedoch ist eines nicht sichtbar und hinter einer Stoffaugenklappe versteckt. Dies ist Bewusst so, denn dieses ist auch nicht mehr normal grün sondern ist ein schwarzes Auge mit einen lila Iris. Das dieses Auge so ist liegt an den Fluch der ich durch den Pakt mit meinem magischen Raben Oz erhielt. Denn bevor wir diesen Vertrag schlossen musste ich für diese Kraft die ich durch ihn erhielt drei grosse Opfer bringen und da gehörte ein Auge dazu.

Mensch:

Besondere Merkmale:

- Ich besitze unter dem Nacken über den Schulterblätter ein Tattoo das zwei Rabenflügeln darstellt. Diese liess ich mir aber nicht selber stechen, dieses erschienen als ich ein Pakt mit meinen Raben Oz geschlossen hatte als Zeichen unserer Verbindung und auch um zu zeigen das wir nun ein Wesen sind.

Tattoo:

Charakter:

Mein Charakter lässt sich sehr leicht beschreiben, ich bin ein böses und verspieltes Mädchen das aber auch denkt eine Prinzessin zu sein. Dies liegt wohl daran das ich damals als ich noch ein Feuergeist war nicht die liebe meine Eltern bekam um mich wie eine zu fühlen. Sie verkauften mich nämlich an den Feuerkaiser weil sie in armen Verhältnissen lebten und mich für Geld und ein schöneres Leben gerne aufgeben wollten. So das ich dadurch in einem Labor landete und für magische Experimente missbraucht wurde. Zwar behandelten mich die Leute des Kaisers zuvor so als wer ich etwas ganz wertvolles, aber nur solange bis ich die bittere Realität kennenlernte und den wahren Grund deren Führsorge. Dies ließ mich abstumpfen und in ein tiefes Loch fallen, so das ich vielleicht einen leichten Knacks in meinen Kopf habe.

Aber durch den Pakt mit Oz konnte ich mich dann richtig wie eine Prinzessin fühlen da er mich umsorgt und hilft mich wie ein Diener schön zu machen, sozusagen lebe ich deswegen gerne dieses Prinzessinen dasein nun aus. Jedoch lebe ich nicht nur die Rolle einer Prinzessin aus sondern kann auch sehr gut mir Worten umgehen. Ich kann sehr manipulativ sein, aber auch sehr gut jemanden täuschen. In die Rolle eines netten unschuldigen Mädchens zu schlüpfen bereitet mir keine Mühe um mehr vertrauen zu fassen und jemanden mit diesem Trick näher zu kommen. Diese Talente fing auch der Kaiser an zu schätzen als er meine Transformation von einen Feuergeist zu einen Rabengeist mitgekriegt hat und dann anfing mich zu mögen und als nützlich zu sehen. Er gab mir nämlich einen Job in seiner Untergrundorganisation in der ich als Späher und als Handlager fugiere. Dabei gehört neben den ausspionieren auch dazu solche zu bestrafen die sich seinen Regeln wiedersetzen.

Allgemein gesagt ich mach seine Drecksarbeit was aber durch meinen Charakter sowieso wundervoll zu beweckstelligen ist da ich auch manchmal sehr herablassend sein kann und keine scheu habe Gewalt anzuwenden. Jedoch wen mich jemand schätz, mich ebenfalls wie eine Prinzessin behandelt und mir die Liebe gibt nach der ich mich so sehne kann auch ich vielleicht gnädiger werden. Da ich aber auch sehr verspielt bin kommt es auch vor das ich gerne böse Spiele mit den besagten Verbrecher spiele was manchmal nicht immer in Sinne des Kaisers ist. Aber da die besagten Personen ja dann sowieso gerichtet werden kommt es auf manch zusätzliche Verletzungen doch nicht wirklich an oder?

Fähigkeiten/Waffen:

1.) Als Hauptwaffe besitze ich einen schwarzen Bogen den ich aus meinen dunklen Feuer erscheinen lassen kann. Dieser kann ich ebenfalls mit meinen Element kombinieren und so die Pfeilspitze in Feuer legen um damit ein Feuergeschoss herzustellen. Auch kann ich ihn normal verwenden, doch sag ich euch trotz meiner eingeschrenkte Sehsicht bin ich eine gute Scharfschützin auch dank den Pakt mit Oz. Ich kann die Augen eines Rabens nutzen um auf weiter Entfernung besser zielen zu können, jedoch heisst das nicht das ich immer jedes Ziel treffe, denn auch mir kann mal was daneben gehen.

Bogen:

2.) Durch den Pakt den ich mit Oz geschlossen habe und sozusagen dadurch das wir nun ein Wesen sind, können wir beide Gegenseitig die Vor - und Nachteile unserer Köper nutzen. Das heisst das ich zum Beispiel mich mit Oz verbinden kann und seine schwarzen Flügel nutzen kann um zu fliegen. Auch kann ich seine Sehsicht nutzen oder auch durch seine Augen sehen wen er gerade was ausspäht. Aber auch Oz kann mein Körper verwenden und darin zu verschwinde um z.B in Sicherheit zu sein. Auch kann er meine Feuermagie verwenden, aber hat diese Verbindung seinen Preis den wir spüren beide die gleichen Schmerzen oder würde auch gemeinsam sterben wen einer von uns stirbt. Das ist ein unausweichbares Schicksal durch diesen Pakt, so das wir sowieso die gleichen Schwächen teilen.

3.) Als Karon Besitze ich auch die Magie des Feuers, doch seit den Pakt mit Oz wurde dieses schwarz - lila. Es wurde sozusagen durch die Schmerzen die Oz als Experiment erlitt verunreinigt und so das Symbol seiner Qual und seinem Leid als er mit mir einen Pakt schloss. Deswegen ist es auch etwas stärker als normales Feuer, jedoch nur in den Rahmen das die auf die es z.B angewendet wird jeglich das Gefühl haben es sei schlimmer. Eigentlich ist es ganz gewöndliches Feuer das einfach durch das Leid von Oz im Kopf psychisch das Gefühl gibt ebenfalls diese Schmerzen zu fühlen. Wüssten sie aber die Verbindung würden sie es nur noch als normales Feuer wahrnehmen was aber deswegen nicht ungefährlicher währe.

4.) Da ich durch den Pakt auch ein Auge opfern musste und es dadurch verflucht wurde, hat dieses ebenfalls eine magische Fähigkeit durch Oz Rabenaugen erhalten. Da er ja ein künstliches Wesen aus Magie ist, schien er auch die Fähigkeit zu haben in die Gedanken anderer hineinzusehen. Das heisst das wen ich in die Gedanken anderer eindringe auch mein Opfer das dann sieht was ich sehe und sozusagen es nochmal durchlebt. Dies lässt das Opfer dann auch kurz erstarren, jedoch kann es seine Gedanken immernoch umlenken wen er einen freien Moment findet um es nicht mehr ertragen zu müssen. Der Kaiser verfolgte wohl mit den Projekt Oz das Ziel tiefer in eine Seele hineinzusehen damit die Wesen die gerrichtet werden nicht mehr lügen konnten und ihre Schuld gestanden. Jedoch konnte Oz das nicht so nutzen wie es sich der Kaiser gewünscht hat und wollte ihn so zerstören. Jedoch seit er sich mit mir verbunden hat schien es besser zu klappen, jedoch nur in räumlicher Nähe und wen man mir in beide Augen blicken würde. Ich könnte nicht in die Gedanken eines Wesens sehen und nach seiner Vergangenheit tauchen das 20 Meter von mir entfernt ist. Dazu kann ich das auch nur 1 einziges mal am Tag anwenden, weswegen ich mir schon zuerst sehr gut überlegen muss wann ich diese Fähigkeit verwende und wann nicht - es muss sich schon lohnen.

Stärken/Schwächen:

1.) Wasser gehört trotz der Sache das ich nun nicht mehr ein reiner Feuergeist bin immernoch zu meinen grössten Schwächen. Ich kann z.B auch nicht fliegen wen die Flügel von Oz nass sind. Ein Nieselregen macht nichts, aber wen es in Strömen regnet bleib ich dann schon lieber am Boden. Dazu kann man mein dunkles Feuer immernoch mit einer menge Wasser löschen.

2.) Ich bin dazu immernoch Feuerressistent, mir macht Feuer nichts aus, das blieb mir noch aus meiner Feuergeistzeit erhalten.

3.) Ich bin auch bewandert im Nahkampf. Notfalls kann ich mich wen ich meinen Bogen nicht mehr nutzen kann mit einem Messer oder Schwert verteidigen. Jedoch hat man aber ein Schwert nicht immer gleich dabei weswegen ich nur Notfalls ein Messer in meinen schwarzen Stiefeln deponiere um darauf zuzugreifen wen ich eingeengt werde. Zwar hab ich nicht soviel Kraft wie einer der sich total auf Kämpfen spezialisiert hat, aber meine Schnelligkeit und Geschicklichkeit macht das wieder weg, so das ich meinen Gegner auch eher austrickse als gross zu kämpfen.

4.) Ich hab einen sehr guten Gleigewichtssinn, ich kann ohne Probleme auf Bäume klettern und auf dessen Äste Balancieren. Auch Zäune, Wände und schmale Gebäuderimen sind für mich kein Problem da ich in meinen Beruf als Späher über so eine Fähigkeit verfügen muss. Auch wen es darum geht sich einem Reittier anzupassen hab ich es sehr schnell raus.

5.) Das ich die Sonne nicht mag wird weiter unten auch nochmal erläutert, doch ein weiterer Grund wieso das ich sie nicht mag ist weil ich zu schnell einen Sonnenbrand bekomme. Ich habe sehr empfindliche Haut und wen ich lange direktem Sonnenlicht ausgesetzt bin dann juckt es sehr schnell oder ich werde rasch rot und das mag ich nicht!

Vorlieben/Abneigungen:

- Ich liebe die Nächte, Sterne sind für mich was wunderschönes.

- Ich lese auch sehr gerne, dies ist aber so weil es früher das einzige war das mir als ich zu Hause bei meinen Eltern wohnte Freude bereitete und mich vergessen ließ das ich nicht geliebt werde.

- Ich mag es wen man mich wie eine Prinzessin behandelt. Da werde ich gleich freundlicher.

- Ich hasse Leute die mir nicht den nötigen Respekt geben und mich schätzen, da werde ich zur Furie und manchmal sogar etwas gewaltätig.

- Ich mag es mit Worten umzugehen, manchmal werde ich sogar poetisch - aber da muss man mich schon in einer Inspirirenden Phase erwischen.

- Ich mag die Sonne nicht, sie ist einfach zu hell und zu grell und das Sprichtwort das die Sonne glücklich macht kommt nicht bei mir an, da ich überhaupt nichts zu lachen habe.

Beruf: Späher und Handlanger in der Untergrundorganisation des Feuerkaisers. Ich mache also neben dem ausspionieren und verfolgen, auch Botengänge und kleine Jobs. Halt allgemeine Drecksarbeit.

Wohnort: Ich wohne in Nevo der Hauptstadt von Kjubika, habe aber keine eigene Wohnung da ich flexibel sein muss - aber manchmal darf ich in einer luxuriösen Unterkunft in Nevo übernachten da ich dort ein Zimmer haben wen mein Vormund was mit mir besprechen will. Ich halte mich aber auch ab und zu sehr gerne in Hadryn auf weil mir dort so die geistliche Atmosphäre der Insel gefällt und mich nicht von dem Gerücht des Geistes Angst einjagen lasse. Die Ruine dort von der alten Festung des ersten Königs ist deswegen auch manchmal ein geeignetes Nachtlager für mich, auch weil dort keine Manoah auftauchen, ich Ruhe habe und dort quasi ganz alleine mit meinem Raben bin.

Familie:

Mutter: Raja / Feuergeist / Lebt nicht mehr in Nevo, ist seit sie ihre Tochter verkauft hat einfach mit dem Vater abgehauen
Vater: Axel / Feuergeist / Lebt nicht mehr in Nevo, ist seit er ihre Tochter verkauft hat einfach mit der Mutter abgehauen

Vorgeschichte:

Ich denk nicht gerne zurück an meine Vergangenheit da mein Schmerz in dieser Beziehung immer noch sehr tief sitzt. Zwar zeig ich es äusserlich nicht und es scheint auch so das mir das mittlerweile egal ist, aber ist die Wahrheit das ich dies noch gar nicht richtig Verarbeitet habe. Ich wurde nämlich in Nevo nicht gewollt von meinen Eltern geboren, ich war aus ihrer Sicht ein Unfall. Doch wollten meine Eltern auch nicht zu Mörder werden und mich trotzdem kriegen was dann auch dazu führte das ich dann doch noch das Licht der Welt erblicken durfte. Jedoch war meine ganze Kindheit nicht mit Liebe gesegnet, meine Eltern akzeptierten mich zwar - doch behandelten mich nicht wie ein eigenes Kind sondern als jemand der einfach die Arbeit in der Familie übernahm wen meine Eltern zu faul waren diese selbst zu erledigen, weswegen ich alles im Haushalt lernen musste. So musste ich schon als Kind früh anfangen Verantwortung zu übernehmen. Das einzige was mich von diesen Alltag abgelenkt hat waren Bücher in denen Märchen geschrieben standen. Schon in diesen gefielen mir die Geschichten über Prinzessinen sehr gut und ich hätte mir auch einmal gewünscht einen Tag wenigstens wie eine Prinzessin zu leben. Es machte mich traurig doch ich konnte an diese Realität in der ich lebte nichts ändern.

Eines Tages jedoch als ich 17 Jahre alt war schienen meine Eltern das leben in diesen armen Verhältnissen in denen wir wohnten satt zu haben und entschlossen sich ohne meines Wissens - auch weil sie mich nicht mochten, an den Feuerkaiser zu verkaufen. Dies taten sie Erstens: Weil ich nicht immer die Regeln von Kjubika einhielt. Dies lag daran das ich halt ein sehr verspieltes Mädchen war und auch mal meinen Spass haben wollte und Zweitens: Auch weil mal ein Gerücht umging das der Kaiser Wesen sucht die ihm bei einen magischen Projekt aus seiner Sicht helfen könnten. Mit einer sehr hohen Belohnung versteht sich. So wurden sie natürlich reich, weil sie da nicht gezögert hatten und mich zum Tausch anboten. Als sie das Geld dann hatten verschwanden sie auch sehr schnell über alle Berge und überliessen mich meinem Schicksal.

Als nun Eigentum des Kaisers wurde ich dann einem Vormund zugeteilt der sich um mich kümmerte und obwohl ich zu Beginn dachte nun die Liebe zu bekommen die ich suchte, da sie sich auch bemüten mir das Bogenschiessen und kämpfen beizubringen (Wohl auch weil das nötig für die Experimente war), endete das dann schlussentlich in einen Labor indem sie mich für ihre Magischen Projekte missbrauchten. Ich dachte auch in diesem Labor meinen Tod zu finden, doch ein magischer Nachtrabe der wohl in diesem Labor künstlich durch Magie erschaffen wurde und auch verdammt war zu sterben machte mir ein Angebot. Denn auch er wollte nicht in so einen Labor verenden und bot mir an einen Pakt mit ihm zu schliessen in dem er mir auch erklärt um was es sich da genau handelte. Da ich auch nicht sterben wollte sah ich das als Gelegenheit weiterzuleben jedoch mit einem Preis. "Opfere mir drei Dinge, ein Augenlicht eines Auges, dein Feuer und dein Körper und so wirst auch du nicht vom Schlund des Todes verschlungen so wie einen ewigen Diener bekommen." Dies waren seine letzten Worte, doch selbst wen sie abschreckend klangen ließ ich mir davon keine Angst einjagen und stimmte den Pakt zu. Dieser lief bei der Schliesslung aber sehr schmerzhaft ab, doch so kam es dann das ich eins mit dem Nachtraben wurde und wir uns somit ein einziges Wesen verwandelten.

Mit Hilfe von Oz konnte ich mich dann auch befreien, was jedoch nicht unbemerkt blieb. Die Wachen des Feuerkaisers schafften mich dann irgendwann nach einer längeren Verfolgungsjagd trotzdem wieder einzufangen und brachten mich zu meinem Vormund zurück um ein nächstes Urteil zu fällen. Normalerweise hätte ich auch dafür die Todestrafe gekriegt, doch der Kaiser schien zu zögern als er hörte was mit mir passiert war. Er fand es faszinierend und da ich immernoch sein Eigentum war konnte er immenoch seine Meinung über meine Todestrafe ändern. Er schickte mich dann mithilfe meines Vormundes in die Feuerarena da er sehen wollte was mein neuer Körper denn so neues konnte und so musste ich vor Millionen von Zuschauern antreten und mich vor ihm Beweisen. Der Kampf war zwar hart, doch ich ging in diesem Kampf als Siegerin hervor und so entschloss er sich mir eine Job in einer seiner Untergrundorganisationen zu geben und schickte sein Vormund vor um mir das mittzuteilen. Zuerst war ich mir aber nicht sicher ob ich diesen Job annehmen soll, besonders weil mein Vormund trotz dieser Tatsache das er sich sehr lange um mich gekümmert hat trotzdem zuliess das ich fast gestorben währe. Jedoch gab es leider für diese Sache nur zwei Optionen, entweder ich arbeitete in dieser Untergrundorganisation oder ich würde sterben. Das mir nun diese Todestrafe nachhängte war kein Vorteil für mich und da ich aber noch leben wollte stimmte ich dann schlussentlich zu die Drecksarbeit des Kaisers zu machen. Mir blieb ja keine andere Wahl, doch auch dort musste ich mir zuerst den Posten über mehrere Monaten unter den anderen Kollegen erkämpfen den ich heute als sein Späher und Handlanger ausführe.

Vielleicht hat mich genau das zu dem Bösen Mädchen gemacht was ich heute mit 30 Jahren bin. Durch den ständigen Kampf um die Anerkennung und auch weil es schliesslich um mein weiteres Leben geht. Jedoch konnte ich das nun nicht mehr als Nachteil sehen, da ich nun ja schon ne gewisse Freiheit hatte und auch durch die Begegnung von Oz ein Freund dem es gleich ging. Wir hatten nun eh keine andere Wahl mehr als die Arbeit des Kaisers zu tun um noch weiter am Leben zu bleiben, denn der Kaiser konnte uns immernoch töten. Aber bekam ich nun fast schon ein Leben in dem ich geschätzt und geachtet werde. Fast schon wie in den Büchern die ich damals als Kind gelesen habe, jedoch mit dem Unterschied das mein Leben wohl nicht in Glück und Wohlstand geendet hat - sondern in der Dunkelheit und einer Welt wo es keine Gnade gab.



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