Über mich:
Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
Accounts: Ruby
Alter: 32
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
Über meinen Chara:
Name: Man nennt mich Xiao, jedoch ist dies nicht mein richtiger Name, dieser Name wurde mir von einen Exorzisten für mein nun verfluchtes Leben gegeben, mein richtiger Name bleibt geheim.
Alter: Wen man mich ansieht könnte man mich mit einen 28 Jahren alten Jungen verwechseln, jedoch bin ich schon 150 Jahre alt, die Zeit verfliegt auch sehr schnell wen man Jahre lang jemanden Diente der aus mir eine perfekte Waffe machen wollte
Geschlecht: männlich
Rasse: Grosser Winddämon
Kurze Beschreibung:
Im Unterschied zu seinen kleinen Verwandten, ernähren sich grosse Winddämonen gelegentlich von der Lebensessenz der Lebewesen (z.B von Seelen und Träume). Diese hilft ihnen auch bei schwerer Verletzung, beim Verzehr dieser Essenz sich sofort zu heilen. Jedoch ist dies nicht Lebenswichtig wie das Blut bei ihren kleinen Verwandten die sich hauptsächlich nur davon ernähren, sie können auch normales Menschenessen zu sich nehmen und davon satt werden. Allgemein verfügen Grosse Winddämonen von Natur aus über eine bessere Wundheilung als Menschen und sterben nicht so schnell, deshalb würden die Guten den Verzehr von Seelen wohl auch wirklich nur in ihrer Not oder kurz vor dem sterben als Alternative wählen wen es sich gleich ergibt und sie weiterleben wollen. Auf dem Schlachtfeld wen man gegen das böse kämpft ist das ja auch nicht verkehrt sich vielleicht mal eine einzelne Seele zu genemigen um dann wieder mit voller Kraft zur Verfügung zu stehen.
Jedoch da die Lebensessenz sehr lecker sein kann wen sie mal wieder davon kosten, könnten sie in eine Art Rausch geraten wen sie noch nicht gelernt haben sich zu kontrollieren. Es gibt auch Grosse Winddämonen die sich nur davon ernähren weil sie danach süchtig wurden, deswegen werde diese zu einer Gefahr und getötet, da sonst mehr und mehr Lebewesen sterben oder ihre Träume für immer verlieren könnten. Deswegen ist noch heute der Grosse Winddämon nicht sehr gern in der Gesellschaft zu sehen, auch wen es schon viele gab die nie dieser Sucht erlegen sind und schon grosse gute Taten und Geschichten geschrieben haben.
Zugehörigkeit: Irada
Aussehen:
Mich kann man als einen 1.78 grossen Jungen mit schlanker, wendiger und kräftigen Statur bezeichnen, dessen Haut sehr blass ist. Nur sehr schwach seht man bei mir den typischen Hauton der Menschen, weswegen ich auch aus einer Menge von Menschen sehr gut raussteche. Dies begünstigen auch meine stechend gelben Augen sehr deutlich die nicht einen runden Iris wie die Menschen besitzen, sondern einen geschlitzten Iris was man vielleicht öfters bei Reptilien oder Monstern sieht. So kann man mich nicht zu den Menschen dazuzählen, auch der rote Rand nur an den Enden meiner Augen macht das mein Blick viel stechender, durchdringener und böser wirkt. Noch niemand hat es geschafft diesem Standzuhalten oder fing nur schon durch meine Präsenz an zu zittern, da sie Wissen das man sich lieber nicht mit mir anlegen sollte und ihre Intuition irrt sie auch nicht. Ansonsten fall ich sicher durch meine kurzen schwarzen Haaren auf die an manchen Stellen Türkis gesträhnt sind und an zwei Stellen um mein Gesicht herum länger sind als der Rest, auch an meiner eher sehr seltsamen Art mich zu kleiden steche ich aus allen raus den ich bevorzuge eher sehr alten japanischen Stil der nur aus einer langen dunkelblauen teils goldig geschmückten Hose mit violetten Tüchern und aus einem weissen kurzen Shirt das auf einer Seite noch einen halben Arm mit lange Schleppe und einen teils freien Rücken hat. Dieses Shirt ist mit silbrig qualitativen Stickereien die wie Rauch oder Wolken aussehen geschmückt und um die Schulter schwarz so wie teils goldig umrandet. Um meinen Hals trage ich eine Art schwarz-goldige altjapanische Kette die aus Perlen und Fransen besteht und vielleicht schon fast ein Markenzeichen von Dämonen sind die verflucht oder unterdrückt werden. Vielfach sind auch Jadesteine oder Goldschmuck ein teil meiner Kleidung was auch aussagt das ich nicht von Armer Herkunft bin, aber viele Intressiert das kaum etwas, ausser die Wesen die auf sowas Wert legen. Zum Schluss machen noch meine braunen Stiefel und meine schwarzen Armschienen ein teil meiner Ausstattung aus so das man sieht das ich wohl ein Wesen bin das wohl ein grosser Teil seine Lebens auf dem Schlachtfeld verbracht hat und das ist auch gar nicht so weit hergeholt, den ich brauch genug Bewegungsfreiheit und gute Ausstattung um mein volle Potenzial auszuschöpfen, also legt mir nie eine Rüstung an.
Besondere Merkmale:
- Auf meinem Körper befindet sich noch auf dem rechten freien Arm ein Tattoo das sich über den ganzen Arm zieht, dieses erinnert an eine Art Talisman aber jeder kann das wieder anders sehen, dies wurde von meiner Mutter veranlasst auf meinen Arm zu stechen als ich keinen Willen hatte. Es seht zwar schön aus aber mich erinnert dieses Tattoo nur an meine schlimmste Zeit im Leben.
- Auf meiner Stirn befindet sich eine violette Zeichnung/Narbe die an ein Prisma erinnert, dieses Symbol zeigt den Eingriff des Exorzisten in meinen Körper. Es ist ein Symbol des Fluches der er mir auferlegt hat und sagt vielleicht für viele aus das ich gesegnet oder gereinigt wurde - was auf eine Art stimmt, doch eigentlich ist es das Zeichen meines Fluches.
Winddämon
Früher hatte ich die Macht mich in einen grossen schwarzen, mächtigen geflügelten Dämon zu verwandeln doch diese Fähigkeit wurde mir durch einen Fluch eines Exorzisten genommen. Heute kann ich mich nicht mehr wie früher wann ich will in diesen verwandeln. Aber eine schwarze Oni-Maske die ich wann ich will herzaubern kann, ermöglicht es mir für einen kurzen Moment auf die Kraft meiner Dämonengestalt zurückzugreifen, z.B macht sie das ich eine grössere Angriffskraft habe oder die Magie meinen Elements stärker nutzen kann mehr dazu später - aber als Dämon war ich einen wunderschöne grosse Gestalt mit gewaltigen schwarzen Fledermausflügeln. Meine Beine, Meine Arme und die Ansätze meiner Flügel waren mit schwarzen Fell bedeckt und meine Klauen waren schwarz und gefährlich, auch verfügte ich über ein Paar weisse Hörner und schwarzen langen Haar das bis zu meinen unter Fell reichte und einen schwarzen Löwenartigen Schweif. Meine Augen stechend gelb wie in meiner Menschenform mit geschlitzen Pupillen. Nur mein Oberkörper und mein Gesicht besitzten kein Fell und waren weiss und mit der Haut von Menschen vergleichbar. Jedoch sieht man auf dieser Haut die Spuren meiner Vergangenheit, diese drücken sich in schwarze Zeichnungen aus. Eines der Zeichen ist ein schwarzer Balken der sich in der Mitte meines Oberkörpers durchzieht, jedoch ist es nicht nur ein normaler Balken, denn dort wo das Herz liegt sieht man auch ein Kreis das wie ein Loch wirkt, vielleicht könnt ihr euch daraus schon was reininterpretieren, den meine zweiten Zeichnungen liegen unter den Augen und so wirken diese wie als würde ich weinen...nun schon darauf gekommen? Wen nicht werdet ihr später in meiner Vergangenheit noch erleuchtet...
Charakter:
Ich bin ein Mann weniger Worte, ich bin nicht sehr gesprächig und nicht der Typ der Zeit mit langen Konversationen verbringt, ich hab noch nie den Sinn darin verstanden und lass manchmal lieber Taten sprechen was wohl auch mit meiner Vergangenheit zu tun hat, denn ich hatte seit der Geburt aus der Sicht meiner Mutter nur einen Zweck auf dieser Welt für sie und zwar eine Waffe zu werden. Ihre Waffe um genauer zu sein, jemand der sie Tag ein und Tag aus beschützt oder ihr das besorgt was sie will. Jedoch ist es meinem Vater zu verdanken das ich noch Gefühle besitze, denn er wollte immer das positive in mir mehr ans Licht bringen, jedoch zeichnet sich äusserlich mehr die Seite meiner Mutter ab was wohl auch dazu führt das es noch niemand geschafft hat meinem durchdringenden Blick standzuhalten. Jeder der in meine Augen blickt zittert und will sich kaum mit mir anlegen, falls jedoch jemand trotzdem mal Mut zeigt muss er froh sein wen er es Überlebt wen es ein Grund ist für mich zu kämpfen. Ich weis schon was ihr denkt, eine unkontrollierte Waffe? Nein, das bin ich nicht, aber es gab mal eine Zeit wo das pure Realität war. Im Grunde verfolge ich die Werte meines Vaters, denn mir ist die Sicherheit anderer Lebewesen wichtig und setzte mich für sie auch ein, jedoch nehmen es viele nicht so auf oder zeigen mir gegenüber keine Dankbarkeit weil die Taten meiner Rasse und die Taten von mir selbst einfach zu tief sitzen. Deswegen bin ich auch eher der, der als Einzelgänger durch die Welt läuft, jedoch wen ich wirklich eines Tages mal Freunde besitzen würde kann man damit rechnen das ich alles gebe um für ihren Schutz zu sorgen und ihnen immer ein offenes Ohr gebe. Auf dem Schlachtfeld aber kenne ich keine Zurückhaltung, denn dann schalte ich in einen gefühllosen Modus um und man würde mich nicht mehr wiedererkennen.
Fähigkeiten/Waffen:
Mensch:
1.) In meiner Menschengestalt bevorzuge ich das Kämpfen mit einem Speer den ich aus Wind formen und auch wieder im Wind auflösen lassen kann. Der Speer ist ein Geschenk meines Vaters der er mir gab um mein Training erfolgreich forzusetzen (Als er meine Mutter noch unterstützt hat...) und für mich deswegen sehr wichtig, weswegen ich ihn sehr gut pflege und auf ihn aufpasse. Ich kenne den perfekten Umgang damit und bringe auch sehr viel Erfahrung in dieser Kampfkunst mit. Die spezielle Klinge meine Waffe hilft mir dazu auch den Wind damit zu kombinieren. Ihr Material kann dazu nicht zerstört werden, da es mit einer speziellen Kunst geschmiedet worden ist. Versucht man es aber trotzdem oder berührt jemand Fremdes diese Waffe legt der Speer einen Windstoss frei der den Feind wegschleudert.
2.) Als Grosser Winddämon hab ich die Fähigkeit den Wind zu nutzen und zu kontrollieren, jedoch nutze ich ihn in meiner Menschegestalt nur als Unterstützung in meiner Kampfkunst da meine Windkräfte in dieser Form schwächer sind, ich verwende ihn z.B um mehr Schnelligkeit zu bekommen, grössere Sprungkraft zu erreichen, ihn für kritische Vorstösse zu verwenden oder den Klingenschlag etwas zu verstärken. Auch nutze ich ihn manchmal als Schild um den Gegner wieder auf eine geeignete Distanz zu bringen. Dies funktioniert jedoch nur in Kombination mit meiner Waffe, wird mir die Waffe aus den Händen geschlagen kann ich den Wind nicht mehr nutzen und mich nur noch auf meine Kampfkünste verlassen aber denkt nicht das ich dann ein einfacherer Gegner währe.
3.) Da meine Mutter das Ziel hatte aus mir eine Waffe zu machen lernte ich schon von kleinauf und früh die Lektionen verschiedener Kampfkünste, weswegen mein Körper Kraft aber auch Wendigkeit und Geschick mitbringt. Durch die Erfahrungen auf dem Schlachtfeld bin ich auch sehr robust und Ausdauernd geworden, ich halte es meistens länger als andere auf dem Kampffeld aus was für einen eisernen Willen spricht. Doch das ich so robust bin liegt auch nur daran weil ich auch noch zusätzlich anderes Leid auf meinen Schultern mittrage von dem viele keine Ahnung haben - nur so viel es ist eine wahnsinnige Belastung für den Körper und so hält man mit der Zeit etwas mehr aus als andere Wesen.
4.) Durch den Fluch des Exorzisten begleitet mich nun eine gewaltige Last die sich sicher niemand freiwilig wünscht, denn durch ihn hab ich nicht nur die Gabe verloren mich in meine Dämonengestalt zu verwandeln, sondern bringt mir diesen den Nachteil den ganzen Schmerz der Welt zu spüren und ihn auf meinen Schultern zu tragen. Dies bedeutet das ich im Gegensatz zu anderen die Aura des Bösen um jemanden sehen kann der von Zorn und Schmerz geplagt wird oder im Angesichts des Todes ihre ganzen Schmerzlichen Erinnerungen und Erfahrungen mitfühlen muss. Auch wen ich jetzt z.B jemanden töte wird der Schmerz auf mich übergehen dem ich kühl standhalten muss um nicht die Fassung zu verlieren oder Fokusiert zu bleiben, jedoch gibt es auch Momente wo dies alles auf mich zu stark einwirkt und zur grossen Belastung werden kann was dann darin endet das ich zusammenbreche und Handlungsunfähig werden kann. Am Anfang als ich diesen Fluch bekam war ich einen Tag Bewusslos, heute ist es aber zum Glück nur noch 1 Stunde in der ich dann weder kämpfen noch Windmagie nutzen kann und auf den Schutz von jemanden Angewissen sein muss wen ich mich in einer Gefahr befinde. Jedoch hilft mir diese Fähigkeit auch das Böse in dieser Welt zu finden, weswegen man das Beste daraus machen muss.
5.) Wie oben Erwähnt hindert mich der Fluch auch daran mich Selbständig in meine Dämonengestalt zu verwandeln hier will ich noch etwas genauer darauf eingehen. Der Gedanke des Exorzisten war wie bei der Sache das ich den Schmerz der Welt spüre eine Strafe, früher bevor ich meine Mutter umgebracht habe und von ihr Frei kam hab ich als Dämon viel Leid und Schnmerz verbreitet. Viele Wesen starben durch meine Hand ohne das ich das wollte und es dann trotzdem tun musste weil ich von meiner Mutter gezwungen wurde. Ich wusste ich würde das was ich angerichtet habe in meinen Leben nie mehr gut machen können weswegen er mir diesen Fluch als Last gab um es so wieder gut zu machen. So versiegelte er mir meine Dämonengestalt und verpasste mir den Schmerz der Welt den ich damals verursacht habe um es so wieder gut zu machen. Diese Bürde nahm ich auch an, da ich mein Leben ändern wollte und mehr die Idealen meines verstorbenen Vaters nachgehen wollte als guter Dämon. Jedoch hatte der Exorzis in einer Sache noch erbarmen mit mir was ich euch nun im nächsten Abschnitt weiter erläutern will.
6.) Wie oben schon erwähnt hat der Exorzist meine Dämonengestalt versiegelt und zwar in der Gestalt einer schwarzen Oni-Maske, diese würde mir ermöglichen auf ein paar Fähigkeiten meiner Dämonenform zurückzugreifen wen ich mit meinen anderen Fähigkeiten nicht mehr weiterkam, jedoch auch mit den Nachteil das mir dies dann selbst Schadet. Die Maske raubt Kraft, und mit dieser nehme ich auch viel stärker die Leiden und Schmerzen der Lebewesen wahr was so einen immensen Druck auf mich auslöst. Meistens bin ich bei der Verwedung dieser Maske viel schneller erschöpft und das Risiko ist stark erhöht das ich zusammenbreche und Handlungsunfähig werde und das vielleicht sogar 1 Tag lang je nachdem wie lange ich sie trage. Jedoch gibt mir diese Maske in dieser Zeit eine übermenschliche Angriffskraft und Schnelligkeit und ich kann den Wind viel stärker nutzen als ich es normal als Mensch tuhe.
Stärken/Schwächen:
Da mein Vater früh sterben musste fehlt mir ein wenig der soziale Umgang mit anderen Lebewesen, auch weil ich eh nicht der Mann grosser Worte bin. Dazu ist der Fluch meine grösste Last sowie die Nutzung meiner Oni-Maske da ich mir mit dieser Entscheidung sie zu benutze selber schade. Ansonsten ist auch noch eine grosse Schwäche von mir süsse Köstlichkeiten, besonders solche Dinge mit Mandeln. Man kann mich damit immer kriegen. Auch kann ich nicht mehr die Gestalt eines Dämons Annehmen weswegen ich immer mit Nachteilen leben muss und selbst auch ich Opfer der menschlicher Erschöpfung werden kann.
Vorlieben/Abneigungen:
1.) Ich liebe die Musik, ich spiele selbst Querflöte und wen ich manchmal so in der Nacht alleine mit dem Mond bin spiele ich gern ein Lied in die Nacht hinein und beschenke alle Lebewesen mit meiner wunderschöne Musik, auch diese forme ich aus dem Wind.
2.) Vorliebe für Süssigkeiten
3.) Aufdringliche Lebewesen so wie solche die dauernd reden mag ich nicht
Beruf: Vielleicht gibt es meinen Beruf nicht in der Welt der Menschen, doch eigentlich ist meine Aufgabe das Böse aufzuspüren und die poteziellen Gefahren zu beseitigen. Jedoch in der Welt der Menschen wird das wohl als Kopfgeldjagt bezeichnet die Geld einbringt sowie die Bösen hinter Gitter bringt, jedoch hat es den Vorteil das ich selber Entscheiden kann wen ich arbeite.
Wohnort: Einen Festen Wohnort besitze ich nicht, jedoch findet man mich immer mal wieder in Gasthäusern wen ich das Geld besitze, ansonsten übernachte ich auch unter freien Himmel.
Familie:
Mutter: Lilith / Grosser Winddämon / verstorben
Vater: Belial / Grosser Winddämon / verstorben
Freunde: Hermos / Exorzist / er lebt irgendwo im Cern Wald, hat aber nun schon ein sehr hohes Alter erreicht
Vorgeschichte:
Meine Geschichte beginnt mit einer Liebe zwischen zwei Grossen Winddämonen, beide zu beginn mit gleichen Ansichten und Gemeinsamkeiten aus der sich eine tiefe Liebe entwickelt. Es war meine Mutter und mein Vater die früher ein sehr begehrtes Verbrecherpaar waren auf die es zich Kopfgeldjäger abgesehen hatten, bis zu dem Punkt wo mein Vater sich anfing zu verändern. Diese Entscheidene Wende passierte als meine Mutter die Absicht hatte eine ganze Familie mit Kindern die Seele zu rauben mit denen mein Vater am Tag getarnt in seinem Beruf als Maschinenbauer schon oft zu tun hatte, da der Vater dieser Familie ein geschätzter Arbeitskollege war. Er mochte diese Familie und hat sie auch schon sehr ins Herz geschlossen weshalb er dies meiner Mutter versuchte charmant auszureden mit dem Vorwand einer Familienplanung. Zuvor hatten sie schon viel davon geredet, doch kam dieser Schritt nie zu stande und so war dies der perfekte Zeitpunkt von der Familie abzulenken auf das meine Mutter durch seinen Charm reinfiel und sich einliess mit ihm nun diese besagte Familienplanung durchzuführen. Auch wen das für sie hiess eine Verbrecherpause zu machen, jedoch war die Vorstellung ein Kind auf die Welt zu bringen ein verlockender Gedanke meiner Mutter den so würde ein zusätzliches Mitglied ihre Vorteile steigern und so ging es eigentlich sehr schnell und ich wurde geboren.
Die Geburt von mir und die zwingende Pause in der mein Vater weiter als Maschinenbauer arbeitete um uns in dieser Zeit durchzubringen schien was mit ihm zu machen. Dies lag auch daran das er sehr lange wie meine Mutter auf Seelenverschlingung verzichten musste und somit bemerkte das er das gar nicht brauchte. Er wollte sein Leben ändern, ganz zuleide meiner Mutter die ganz andere Pläne hatte, schliesslich hoffte sie das ich schnell wuchs und so wieder ihr verlangen nach Seelen befridigen konnte und da ich sowieso den meisten Teil bei meiner Mutter war, da mein Vater fast jeden Tag arbeite, fing sie an heimlich im Hintergrund meines Vaters mich schon mit 3 Jahren zu trainiren. Meinem Vater erzählte sie immer wen er mich trainiren sah das es nicht genug früh sein konnte mich später auf das harte Leben als Grosser Winddämon vorzubereiten und da mein Vater eh immer sehr beschäftigt war um uns zu ernähren, überprüfte er das nicht genauer und fand es selber eine gute Idee meiner Mutter und gab ihr die Erlaubnis das weiter zu tun ohne zu ahnen wieso das sie das wirklich mit mir machte und schenkte mir meine erste Waffe.
So vergingen die Jahre und ich wuchs immer mehr zu einen ruhigen, eher kühleren Jungen heran der schon immer nicht viel gesprochen hat. In dieser Teenagerzeit schien mein Vater auch immer mehr die Veränderung meines Charakters zu bemerken und das bereitete ihn sorgen, denn ich war nicht wie andere motiviert, fröhlich und neugirig das Leben zu erkunden. Sagen wir ich verschwendete meine Zeit nicht in so Sachen und konzetrierte mich weiter auf das Training meiner Mutter. Doch da er immernoch einen neugirigen und fröhlichen Teil in mir sah verschwendete er keine Zeit um meine Mutter zur rede zu stellen, da er sonst dachte das es sonst zu spät war noch zu verhindern das meine Entwicklung in eine Falsche Richtung verläuft. Dies endete aber so wie ich weis in einen Streit als meine Mutter aus Liebe zu ihm alles erzählte. Sie merkte dann aber schnell das dies ein Fehler war und bemerkte dann auch zum ersten mal die Veränderung meines Vaters der keine Interesse mehr an einen kriminellen Leben hatte, während mein Vater erfuhr was ich im Trainig mit meiner Mutter alles mitmachen musste und so meine Charakterveränderung erklärte. Zuerst schien es nach einem harmlosen Streit auszusehen, doch dies war nicht der Fall was sich schon in 1 Woche zeigte, indem beide um meine Aufmerksamkeit kämpften. Sie versuchten innerhalb von vielen Woche und Monaten Momente zu finden wo sie immer mit mir alleine waren und kämpften sogar miteinander heimlich um das Anrecht auf mich zu kriegen da ihre Liebe da schon lange erloschen war, besonders mein Vater bemühte sich stark das ich meine Ansichten noch veränderte und er hätte es auch fast geschafft, doch da meine Mutter ebenfalls ihr Plan nicht aufgeben wollte heckte sie einen Bösen Plan aus der noch mein Leben komplett verändern würde.
Eines Nachts wagte meine Mutter auch den Schritt ihren Plan umzusetzen, denn wen sie was wollte würde sie das auch kriegen das war immer ihre Ansicht und so führte sie einen Schritt durch den man normalerweise nicht von einer Mutter erwarten würde. Sie hatte extra ein Treffen mit meinen Vater organisiert mit den Vorwand das sie nochmal über alles mit ihm reden will und sich sogar vielleicht doch für ihn verändern würde, natürlich auch in der Anwesenheit von mir und da mein Vater grosse Hoffnungen hatte weil er immernoch Gefühle für sie hatte ging er auf das treffen ein. Jedoch wusste weder mein Vater noch ich was uns nun erwartet und dann ging es auf einmal sehr schnell ohne das ich ihre wahre Absicht spürte und meine Mutter fing an meine Seele rauszuziehen, natürlich nicht alles auf einmal sondern Schritt für Schritt den sie wollte mich als Geisel verwenden um meinen Vater zu erpressen damit das sie mich komplett bekommt. Da mein Vater schon eine tiefe Liebe für mich spürte und auch nicht wollte das ich Sterbe ging er schweren Herzen darauf ein und meine Mutter gab mir meine Seele zurück damit ich überlebe, doch sie vergass da noch meinen Willen. Ich weigerte mich ihr komplett zu gehören und da ihr das gegen den Strich ging riss sie die Hälfte meiner Seele raus und schloss sie in eine Flasche ein. Dieser Teil war auch der Teil meines guten Gewissens das ich von meinen Vater hatte und so blieben bei der anderen Hälfte meiner Seele auch nur noch die Eigenschaften meiner Mutter übrig. Da sie aber auch noch damit gesorgt hat das ich nicht mehr sprechen kann und nicht mehr ein eigener Wille hatte wurde ich zu einer Marionette die gleich als erstes seinen eigenen Vater umbringen musste da meine Mutter keine Liebe mehr für ihn empfand. Selbst mein Vater konnte mich in dem Kampf nicht mehr erreichen auch wen er versucht hat die Flasche zu kriegen in dem die Hälfte meiner Seele gefangen war um mich wieder zu befreien. Jedoch scheitert er und ich tötete meine Vater mit meinen eigenen Hände, doch in diesem Moment fühlte ich nichts, da ich ja genau auf diesen Moment von meiner Mutter hintrainirt wurde als Waffe ihr zu dienen, auch weil ich durch den Umstand das ein teil meiner Seele fehlt nichts fühlen konnte. Meine Mutter gab mir aber nach der Tat einen grossen Teil meiner Seele zurück, nur der Teil mich ihr zu wiedersetzen beliess sie sicher in der Flasche und so sah ich auch danach mit vollen Bewusstsein meinen eigenen Vater Tod vor mir. Sie lobte mich und prallte damit wie stolz sie auf mich ist und so wurde mir immer mehr Bewusst das ich meinen Vater getötet habe. Ein gewaltiger Schmerz begleitet von tiefer Trauer erfasste mein Herz wie wen es in diesem Moment herausgerissen wurde, doch obwohl ich in diesem Moment den Gedanken hatte ihr nun das gleiche anzutun konnte ich nicht...den mein Wille befand sich in ihrer Flasche und machte mich völlig Handlungsunfähig...
Seit diesem Tag nutzt meine Mutter mich als Marionette und ich konnte gar nichts dagegen tun. Sie bewachte die Flasche mit meinen Willen wie ein wertvoller Schatz und liess ihn nie aus den Augen, da sie mit mir nun weiter ihre kriminellen Aktivitäten ausleben konnte bei denen ich ihr Blind folgen musste. Ich tötete Menschen, beschafft ihr Seelen, besorgte ihr Dinge verbreitete viel Leid ohne das ich es wollte damit sie ihr Leben in Luxus verbringen konnte und mit einen Beschützer wie mir konnte ihr ja überhaupt nichts passieren. Dies ging solange bis ich ein erwachsener Dämon war über Jahre hinweg, ohne das ich etwas gegen sie tun konnte, doch eines Tages endete dieser Alptraum als ein Exorzist sich das Ziel setzte ihre Herrschaft zu beenden. Ich kann mich noch gut an ihn erinnern, es war eine Mischung zwischen einen Irada und einen Manoha. Schon lange hat er sich das Ziel Gesetzt meine Mutter zu töten und er hatte auch einen Plan. Durch Recherche wusste er sehr viel über meine Mutter und auch darüber wie sie ihren Sohn als Marionette benutzte, weswegen sein Hauptziel meine Befreiung war. Er schaffte es mich auch in einem Kampf zu befreien und vermutete meinen Wunsch nun entlich meine Mutter zu töten die mich jahrelang in Sklaverei hielt. Da lag er auch richtig, denn da ich meinen Willen nun wieder zurückbekam und sie an den Tod von Vater Schuld wahr würde sie nun ihre Strafe bekommen, den durch die Jahre in denen ich ihr als Marionette gedient hatte hatte ich nicht mehr viele gewissensbisse das nicht zu tun, da ich ja sowieso immer als Waffe diente und so war es schnell geschehen und auch meine Mutter starb durch meine Hand. Den auch sie soll die Schmerzen die sie allen Lebewesen in den Jahren angetahn hat spüren, doch auch wen ich nun meine Rache bekam und wieder frei war empfand ich eine wahnsinige Leere in mir, ich sah den Sinn nicht mehr in meinen Leben den ich hab alles verloren was mir damals was Bedeutet hat. Dazu kam noch das ich das was ich Jahrelang anderen Angetahn habe nicht mehr gut Machen konnte, doch obwohl ich dem Exorzist sagte das er mir nun auch das Leben nehmen soll tat er es nicht. Er sah was in mir, er war der Meinung das der gute Teil meines Charakters noch nicht ganz verschwunden war und sah wie ich all meine Taten bereute. Er würde mir eine Chance geben, jedoch sollten meine Taten nicht ungebüsst bleiben.
Ich verstand erst nicht was er damit meinte, doch schon bald bekam ich die Erklärung, er erwähnte einen Fluch den er mir auferlegen würde was meine Dämonenform einbüssen würde so wie mich die Qualen anderen spüren zu lassen um ein Verständnis für den Schmerz früherer Opfer von mir zu kriegen, erst so würde ich das was ich in den Jahren angerichtet haben wieder gut machen können. Zuerst war ich skeptisch und hatte nicht vor so einen Fluch auf mich zu nehmen, auch weil ich dann nicht mehr ein vollwertiger Dämon sein konnte, doch da er wusste wie viel ich mitgemacht hatte machte er mir noch ein anderes Angebot als Geschenk. Er würde mir mit Hilfe einer Oni-Maske noch einen Teil meiner Dämonischen Überrestes lassen zu dem ich zugreifen könnte jedoch auch zu einem hohen Preis, denn die andere Strafe des Fluches würde er mir nicht nehmen können, da ich immernoch für meine Taten büssen müsste und da er mein Leben gerettet hat schuldete ich ihn ja auch was. Ich bat ihn jedoch noch um eine Nacht Gedenkzeit den ich konnte nicht nachdem ich erst frei kam gleich eine Entscheidung treffen die mein ganzes Leben verändern würde.
In dieser Nacht gingen mir auch sehr viele Gedanken durch den Kopf die ich erst mal sotieren musste. Dazu musste ich ohnhin meine ganzen Lebensjahre nochmal Revue passieren lassen was die ganze Nacht ohne Schlaf dauerte. Der Exorzist hatte Verständnis für diese Nacht Gedenkzeit und sagte auch das ich am nächsten Tag noch fragen stellen kann und dies passierte auch als ich ihn am nächsten Morgen wieder traf. Jedoch traf ich die Entscheidung den Fluch auf mich zu nehmen auch weil ich meinen Vater nicht entäuschen wollte und es sicher noch bessere Dinge als der Tod gibt, dazu schuldete ich es all meinen Opfern die in den Jahren durch mich ihr Leben verloren und so wurde das Ritual dann durchgeführt. Der Exorzist versiegelte meine Dämonenform in der Oni-Maske und legte mir den Fluch des Schmerzes auf, was dieser Bedeutete bekam ich auch gleich mit voller Wucht zu spüren und ich konnte mir kaum vorstellen auf was ich mich hier eingelassen hatte, jedoch stand ich zu meiner Entscheidung und würde damit Leben um mein Dienst und meine Erfahrungen dem Guten widmen. Der Exorzist nahm mich dann auch noch einige Monate in seine Obhut damit ich lerne besser mit dem Fluch umzugehen bis sich dann eines Tages unsere Wege trennten, doch auch wen ich nun zu den Guten gehöre bleiben die Spuren der Vergangenheit nicht unbemerkt....
Ich habe die Datenschutzrichtlinien und allgemein auch die Regeln bezüglich des Forums und der Rollenspiele durchgelesen und akzeptiere diese
Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
Accounts: Ruby
Alter: 32
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
Über meinen Chara:
Name: Man nennt mich Xiao, jedoch ist dies nicht mein richtiger Name, dieser Name wurde mir von einen Exorzisten für mein nun verfluchtes Leben gegeben, mein richtiger Name bleibt geheim.
Alter: Wen man mich ansieht könnte man mich mit einen 28 Jahren alten Jungen verwechseln, jedoch bin ich schon 150 Jahre alt, die Zeit verfliegt auch sehr schnell wen man Jahre lang jemanden Diente der aus mir eine perfekte Waffe machen wollte
Geschlecht: männlich
Rasse: Grosser Winddämon
Kurze Beschreibung:
Im Unterschied zu seinen kleinen Verwandten, ernähren sich grosse Winddämonen gelegentlich von der Lebensessenz der Lebewesen (z.B von Seelen und Träume). Diese hilft ihnen auch bei schwerer Verletzung, beim Verzehr dieser Essenz sich sofort zu heilen. Jedoch ist dies nicht Lebenswichtig wie das Blut bei ihren kleinen Verwandten die sich hauptsächlich nur davon ernähren, sie können auch normales Menschenessen zu sich nehmen und davon satt werden. Allgemein verfügen Grosse Winddämonen von Natur aus über eine bessere Wundheilung als Menschen und sterben nicht so schnell, deshalb würden die Guten den Verzehr von Seelen wohl auch wirklich nur in ihrer Not oder kurz vor dem sterben als Alternative wählen wen es sich gleich ergibt und sie weiterleben wollen. Auf dem Schlachtfeld wen man gegen das böse kämpft ist das ja auch nicht verkehrt sich vielleicht mal eine einzelne Seele zu genemigen um dann wieder mit voller Kraft zur Verfügung zu stehen.
Jedoch da die Lebensessenz sehr lecker sein kann wen sie mal wieder davon kosten, könnten sie in eine Art Rausch geraten wen sie noch nicht gelernt haben sich zu kontrollieren. Es gibt auch Grosse Winddämonen die sich nur davon ernähren weil sie danach süchtig wurden, deswegen werde diese zu einer Gefahr und getötet, da sonst mehr und mehr Lebewesen sterben oder ihre Träume für immer verlieren könnten. Deswegen ist noch heute der Grosse Winddämon nicht sehr gern in der Gesellschaft zu sehen, auch wen es schon viele gab die nie dieser Sucht erlegen sind und schon grosse gute Taten und Geschichten geschrieben haben.
Zugehörigkeit: Irada
Aussehen:
Mich kann man als einen 1.78 grossen Jungen mit schlanker, wendiger und kräftigen Statur bezeichnen, dessen Haut sehr blass ist. Nur sehr schwach seht man bei mir den typischen Hauton der Menschen, weswegen ich auch aus einer Menge von Menschen sehr gut raussteche. Dies begünstigen auch meine stechend gelben Augen sehr deutlich die nicht einen runden Iris wie die Menschen besitzen, sondern einen geschlitzten Iris was man vielleicht öfters bei Reptilien oder Monstern sieht. So kann man mich nicht zu den Menschen dazuzählen, auch der rote Rand nur an den Enden meiner Augen macht das mein Blick viel stechender, durchdringener und böser wirkt. Noch niemand hat es geschafft diesem Standzuhalten oder fing nur schon durch meine Präsenz an zu zittern, da sie Wissen das man sich lieber nicht mit mir anlegen sollte und ihre Intuition irrt sie auch nicht. Ansonsten fall ich sicher durch meine kurzen schwarzen Haaren auf die an manchen Stellen Türkis gesträhnt sind und an zwei Stellen um mein Gesicht herum länger sind als der Rest, auch an meiner eher sehr seltsamen Art mich zu kleiden steche ich aus allen raus den ich bevorzuge eher sehr alten japanischen Stil der nur aus einer langen dunkelblauen teils goldig geschmückten Hose mit violetten Tüchern und aus einem weissen kurzen Shirt das auf einer Seite noch einen halben Arm mit lange Schleppe und einen teils freien Rücken hat. Dieses Shirt ist mit silbrig qualitativen Stickereien die wie Rauch oder Wolken aussehen geschmückt und um die Schulter schwarz so wie teils goldig umrandet. Um meinen Hals trage ich eine Art schwarz-goldige altjapanische Kette die aus Perlen und Fransen besteht und vielleicht schon fast ein Markenzeichen von Dämonen sind die verflucht oder unterdrückt werden. Vielfach sind auch Jadesteine oder Goldschmuck ein teil meiner Kleidung was auch aussagt das ich nicht von Armer Herkunft bin, aber viele Intressiert das kaum etwas, ausser die Wesen die auf sowas Wert legen. Zum Schluss machen noch meine braunen Stiefel und meine schwarzen Armschienen ein teil meiner Ausstattung aus so das man sieht das ich wohl ein Wesen bin das wohl ein grosser Teil seine Lebens auf dem Schlachtfeld verbracht hat und das ist auch gar nicht so weit hergeholt, den ich brauch genug Bewegungsfreiheit und gute Ausstattung um mein volle Potenzial auszuschöpfen, also legt mir nie eine Rüstung an.
Besondere Merkmale:
- Auf meinem Körper befindet sich noch auf dem rechten freien Arm ein Tattoo das sich über den ganzen Arm zieht, dieses erinnert an eine Art Talisman aber jeder kann das wieder anders sehen, dies wurde von meiner Mutter veranlasst auf meinen Arm zu stechen als ich keinen Willen hatte. Es seht zwar schön aus aber mich erinnert dieses Tattoo nur an meine schlimmste Zeit im Leben.
- Auf meiner Stirn befindet sich eine violette Zeichnung/Narbe die an ein Prisma erinnert, dieses Symbol zeigt den Eingriff des Exorzisten in meinen Körper. Es ist ein Symbol des Fluches der er mir auferlegt hat und sagt vielleicht für viele aus das ich gesegnet oder gereinigt wurde - was auf eine Art stimmt, doch eigentlich ist es das Zeichen meines Fluches.
- Mensch:
Bild: Xiao - Genshin Impact
Winddämon
Früher hatte ich die Macht mich in einen grossen schwarzen, mächtigen geflügelten Dämon zu verwandeln doch diese Fähigkeit wurde mir durch einen Fluch eines Exorzisten genommen. Heute kann ich mich nicht mehr wie früher wann ich will in diesen verwandeln. Aber eine schwarze Oni-Maske die ich wann ich will herzaubern kann, ermöglicht es mir für einen kurzen Moment auf die Kraft meiner Dämonengestalt zurückzugreifen, z.B macht sie das ich eine grössere Angriffskraft habe oder die Magie meinen Elements stärker nutzen kann mehr dazu später - aber als Dämon war ich einen wunderschöne grosse Gestalt mit gewaltigen schwarzen Fledermausflügeln. Meine Beine, Meine Arme und die Ansätze meiner Flügel waren mit schwarzen Fell bedeckt und meine Klauen waren schwarz und gefährlich, auch verfügte ich über ein Paar weisse Hörner und schwarzen langen Haar das bis zu meinen unter Fell reichte und einen schwarzen Löwenartigen Schweif. Meine Augen stechend gelb wie in meiner Menschenform mit geschlitzen Pupillen. Nur mein Oberkörper und mein Gesicht besitzten kein Fell und waren weiss und mit der Haut von Menschen vergleichbar. Jedoch sieht man auf dieser Haut die Spuren meiner Vergangenheit, diese drücken sich in schwarze Zeichnungen aus. Eines der Zeichen ist ein schwarzer Balken der sich in der Mitte meines Oberkörpers durchzieht, jedoch ist es nicht nur ein normaler Balken, denn dort wo das Herz liegt sieht man auch ein Kreis das wie ein Loch wirkt, vielleicht könnt ihr euch daraus schon was reininterpretieren, den meine zweiten Zeichnungen liegen unter den Augen und so wirken diese wie als würde ich weinen...nun schon darauf gekommen? Wen nicht werdet ihr später in meiner Vergangenheit noch erleuchtet...
- Winddämon (Nicht mehr Annehmbar):
Bild: Ulqiorra - Bleach
Charakter:
Ich bin ein Mann weniger Worte, ich bin nicht sehr gesprächig und nicht der Typ der Zeit mit langen Konversationen verbringt, ich hab noch nie den Sinn darin verstanden und lass manchmal lieber Taten sprechen was wohl auch mit meiner Vergangenheit zu tun hat, denn ich hatte seit der Geburt aus der Sicht meiner Mutter nur einen Zweck auf dieser Welt für sie und zwar eine Waffe zu werden. Ihre Waffe um genauer zu sein, jemand der sie Tag ein und Tag aus beschützt oder ihr das besorgt was sie will. Jedoch ist es meinem Vater zu verdanken das ich noch Gefühle besitze, denn er wollte immer das positive in mir mehr ans Licht bringen, jedoch zeichnet sich äusserlich mehr die Seite meiner Mutter ab was wohl auch dazu führt das es noch niemand geschafft hat meinem durchdringenden Blick standzuhalten. Jeder der in meine Augen blickt zittert und will sich kaum mit mir anlegen, falls jedoch jemand trotzdem mal Mut zeigt muss er froh sein wen er es Überlebt wen es ein Grund ist für mich zu kämpfen. Ich weis schon was ihr denkt, eine unkontrollierte Waffe? Nein, das bin ich nicht, aber es gab mal eine Zeit wo das pure Realität war. Im Grunde verfolge ich die Werte meines Vaters, denn mir ist die Sicherheit anderer Lebewesen wichtig und setzte mich für sie auch ein, jedoch nehmen es viele nicht so auf oder zeigen mir gegenüber keine Dankbarkeit weil die Taten meiner Rasse und die Taten von mir selbst einfach zu tief sitzen. Deswegen bin ich auch eher der, der als Einzelgänger durch die Welt läuft, jedoch wen ich wirklich eines Tages mal Freunde besitzen würde kann man damit rechnen das ich alles gebe um für ihren Schutz zu sorgen und ihnen immer ein offenes Ohr gebe. Auf dem Schlachtfeld aber kenne ich keine Zurückhaltung, denn dann schalte ich in einen gefühllosen Modus um und man würde mich nicht mehr wiedererkennen.
Fähigkeiten/Waffen:
Mensch:
1.) In meiner Menschengestalt bevorzuge ich das Kämpfen mit einem Speer den ich aus Wind formen und auch wieder im Wind auflösen lassen kann. Der Speer ist ein Geschenk meines Vaters der er mir gab um mein Training erfolgreich forzusetzen (Als er meine Mutter noch unterstützt hat...) und für mich deswegen sehr wichtig, weswegen ich ihn sehr gut pflege und auf ihn aufpasse. Ich kenne den perfekten Umgang damit und bringe auch sehr viel Erfahrung in dieser Kampfkunst mit. Die spezielle Klinge meine Waffe hilft mir dazu auch den Wind damit zu kombinieren. Ihr Material kann dazu nicht zerstört werden, da es mit einer speziellen Kunst geschmiedet worden ist. Versucht man es aber trotzdem oder berührt jemand Fremdes diese Waffe legt der Speer einen Windstoss frei der den Feind wegschleudert.
- Speer:
2.) Als Grosser Winddämon hab ich die Fähigkeit den Wind zu nutzen und zu kontrollieren, jedoch nutze ich ihn in meiner Menschegestalt nur als Unterstützung in meiner Kampfkunst da meine Windkräfte in dieser Form schwächer sind, ich verwende ihn z.B um mehr Schnelligkeit zu bekommen, grössere Sprungkraft zu erreichen, ihn für kritische Vorstösse zu verwenden oder den Klingenschlag etwas zu verstärken. Auch nutze ich ihn manchmal als Schild um den Gegner wieder auf eine geeignete Distanz zu bringen. Dies funktioniert jedoch nur in Kombination mit meiner Waffe, wird mir die Waffe aus den Händen geschlagen kann ich den Wind nicht mehr nutzen und mich nur noch auf meine Kampfkünste verlassen aber denkt nicht das ich dann ein einfacherer Gegner währe.
3.) Da meine Mutter das Ziel hatte aus mir eine Waffe zu machen lernte ich schon von kleinauf und früh die Lektionen verschiedener Kampfkünste, weswegen mein Körper Kraft aber auch Wendigkeit und Geschick mitbringt. Durch die Erfahrungen auf dem Schlachtfeld bin ich auch sehr robust und Ausdauernd geworden, ich halte es meistens länger als andere auf dem Kampffeld aus was für einen eisernen Willen spricht. Doch das ich so robust bin liegt auch nur daran weil ich auch noch zusätzlich anderes Leid auf meinen Schultern mittrage von dem viele keine Ahnung haben - nur so viel es ist eine wahnsinnige Belastung für den Körper und so hält man mit der Zeit etwas mehr aus als andere Wesen.
4.) Durch den Fluch des Exorzisten begleitet mich nun eine gewaltige Last die sich sicher niemand freiwilig wünscht, denn durch ihn hab ich nicht nur die Gabe verloren mich in meine Dämonengestalt zu verwandeln, sondern bringt mir diesen den Nachteil den ganzen Schmerz der Welt zu spüren und ihn auf meinen Schultern zu tragen. Dies bedeutet das ich im Gegensatz zu anderen die Aura des Bösen um jemanden sehen kann der von Zorn und Schmerz geplagt wird oder im Angesichts des Todes ihre ganzen Schmerzlichen Erinnerungen und Erfahrungen mitfühlen muss. Auch wen ich jetzt z.B jemanden töte wird der Schmerz auf mich übergehen dem ich kühl standhalten muss um nicht die Fassung zu verlieren oder Fokusiert zu bleiben, jedoch gibt es auch Momente wo dies alles auf mich zu stark einwirkt und zur grossen Belastung werden kann was dann darin endet das ich zusammenbreche und Handlungsunfähig werden kann. Am Anfang als ich diesen Fluch bekam war ich einen Tag Bewusslos, heute ist es aber zum Glück nur noch 1 Stunde in der ich dann weder kämpfen noch Windmagie nutzen kann und auf den Schutz von jemanden Angewissen sein muss wen ich mich in einer Gefahr befinde. Jedoch hilft mir diese Fähigkeit auch das Böse in dieser Welt zu finden, weswegen man das Beste daraus machen muss.
5.) Wie oben Erwähnt hindert mich der Fluch auch daran mich Selbständig in meine Dämonengestalt zu verwandeln hier will ich noch etwas genauer darauf eingehen. Der Gedanke des Exorzisten war wie bei der Sache das ich den Schmerz der Welt spüre eine Strafe, früher bevor ich meine Mutter umgebracht habe und von ihr Frei kam hab ich als Dämon viel Leid und Schnmerz verbreitet. Viele Wesen starben durch meine Hand ohne das ich das wollte und es dann trotzdem tun musste weil ich von meiner Mutter gezwungen wurde. Ich wusste ich würde das was ich angerichtet habe in meinen Leben nie mehr gut machen können weswegen er mir diesen Fluch als Last gab um es so wieder gut zu machen. So versiegelte er mir meine Dämonengestalt und verpasste mir den Schmerz der Welt den ich damals verursacht habe um es so wieder gut zu machen. Diese Bürde nahm ich auch an, da ich mein Leben ändern wollte und mehr die Idealen meines verstorbenen Vaters nachgehen wollte als guter Dämon. Jedoch hatte der Exorzis in einer Sache noch erbarmen mit mir was ich euch nun im nächsten Abschnitt weiter erläutern will.
6.) Wie oben schon erwähnt hat der Exorzist meine Dämonengestalt versiegelt und zwar in der Gestalt einer schwarzen Oni-Maske, diese würde mir ermöglichen auf ein paar Fähigkeiten meiner Dämonenform zurückzugreifen wen ich mit meinen anderen Fähigkeiten nicht mehr weiterkam, jedoch auch mit den Nachteil das mir dies dann selbst Schadet. Die Maske raubt Kraft, und mit dieser nehme ich auch viel stärker die Leiden und Schmerzen der Lebewesen wahr was so einen immensen Druck auf mich auslöst. Meistens bin ich bei der Verwedung dieser Maske viel schneller erschöpft und das Risiko ist stark erhöht das ich zusammenbreche und Handlungsunfähig werde und das vielleicht sogar 1 Tag lang je nachdem wie lange ich sie trage. Jedoch gibt mir diese Maske in dieser Zeit eine übermenschliche Angriffskraft und Schnelligkeit und ich kann den Wind viel stärker nutzen als ich es normal als Mensch tuhe.
- Oni-Maske:
In der Mitte der Stirn befindet sich noch ein blauer Stein.
Stärken/Schwächen:
Da mein Vater früh sterben musste fehlt mir ein wenig der soziale Umgang mit anderen Lebewesen, auch weil ich eh nicht der Mann grosser Worte bin. Dazu ist der Fluch meine grösste Last sowie die Nutzung meiner Oni-Maske da ich mir mit dieser Entscheidung sie zu benutze selber schade. Ansonsten ist auch noch eine grosse Schwäche von mir süsse Köstlichkeiten, besonders solche Dinge mit Mandeln. Man kann mich damit immer kriegen. Auch kann ich nicht mehr die Gestalt eines Dämons Annehmen weswegen ich immer mit Nachteilen leben muss und selbst auch ich Opfer der menschlicher Erschöpfung werden kann.
Vorlieben/Abneigungen:
1.) Ich liebe die Musik, ich spiele selbst Querflöte und wen ich manchmal so in der Nacht alleine mit dem Mond bin spiele ich gern ein Lied in die Nacht hinein und beschenke alle Lebewesen mit meiner wunderschöne Musik, auch diese forme ich aus dem Wind.
2.) Vorliebe für Süssigkeiten
3.) Aufdringliche Lebewesen so wie solche die dauernd reden mag ich nicht
Beruf: Vielleicht gibt es meinen Beruf nicht in der Welt der Menschen, doch eigentlich ist meine Aufgabe das Böse aufzuspüren und die poteziellen Gefahren zu beseitigen. Jedoch in der Welt der Menschen wird das wohl als Kopfgeldjagt bezeichnet die Geld einbringt sowie die Bösen hinter Gitter bringt, jedoch hat es den Vorteil das ich selber Entscheiden kann wen ich arbeite.
Wohnort: Einen Festen Wohnort besitze ich nicht, jedoch findet man mich immer mal wieder in Gasthäusern wen ich das Geld besitze, ansonsten übernachte ich auch unter freien Himmel.
Familie:
Mutter: Lilith / Grosser Winddämon / verstorben
Vater: Belial / Grosser Winddämon / verstorben
Freunde: Hermos / Exorzist / er lebt irgendwo im Cern Wald, hat aber nun schon ein sehr hohes Alter erreicht
Vorgeschichte:
Meine Geschichte beginnt mit einer Liebe zwischen zwei Grossen Winddämonen, beide zu beginn mit gleichen Ansichten und Gemeinsamkeiten aus der sich eine tiefe Liebe entwickelt. Es war meine Mutter und mein Vater die früher ein sehr begehrtes Verbrecherpaar waren auf die es zich Kopfgeldjäger abgesehen hatten, bis zu dem Punkt wo mein Vater sich anfing zu verändern. Diese Entscheidene Wende passierte als meine Mutter die Absicht hatte eine ganze Familie mit Kindern die Seele zu rauben mit denen mein Vater am Tag getarnt in seinem Beruf als Maschinenbauer schon oft zu tun hatte, da der Vater dieser Familie ein geschätzter Arbeitskollege war. Er mochte diese Familie und hat sie auch schon sehr ins Herz geschlossen weshalb er dies meiner Mutter versuchte charmant auszureden mit dem Vorwand einer Familienplanung. Zuvor hatten sie schon viel davon geredet, doch kam dieser Schritt nie zu stande und so war dies der perfekte Zeitpunkt von der Familie abzulenken auf das meine Mutter durch seinen Charm reinfiel und sich einliess mit ihm nun diese besagte Familienplanung durchzuführen. Auch wen das für sie hiess eine Verbrecherpause zu machen, jedoch war die Vorstellung ein Kind auf die Welt zu bringen ein verlockender Gedanke meiner Mutter den so würde ein zusätzliches Mitglied ihre Vorteile steigern und so ging es eigentlich sehr schnell und ich wurde geboren.
Die Geburt von mir und die zwingende Pause in der mein Vater weiter als Maschinenbauer arbeitete um uns in dieser Zeit durchzubringen schien was mit ihm zu machen. Dies lag auch daran das er sehr lange wie meine Mutter auf Seelenverschlingung verzichten musste und somit bemerkte das er das gar nicht brauchte. Er wollte sein Leben ändern, ganz zuleide meiner Mutter die ganz andere Pläne hatte, schliesslich hoffte sie das ich schnell wuchs und so wieder ihr verlangen nach Seelen befridigen konnte und da ich sowieso den meisten Teil bei meiner Mutter war, da mein Vater fast jeden Tag arbeite, fing sie an heimlich im Hintergrund meines Vaters mich schon mit 3 Jahren zu trainiren. Meinem Vater erzählte sie immer wen er mich trainiren sah das es nicht genug früh sein konnte mich später auf das harte Leben als Grosser Winddämon vorzubereiten und da mein Vater eh immer sehr beschäftigt war um uns zu ernähren, überprüfte er das nicht genauer und fand es selber eine gute Idee meiner Mutter und gab ihr die Erlaubnis das weiter zu tun ohne zu ahnen wieso das sie das wirklich mit mir machte und schenkte mir meine erste Waffe.
So vergingen die Jahre und ich wuchs immer mehr zu einen ruhigen, eher kühleren Jungen heran der schon immer nicht viel gesprochen hat. In dieser Teenagerzeit schien mein Vater auch immer mehr die Veränderung meines Charakters zu bemerken und das bereitete ihn sorgen, denn ich war nicht wie andere motiviert, fröhlich und neugirig das Leben zu erkunden. Sagen wir ich verschwendete meine Zeit nicht in so Sachen und konzetrierte mich weiter auf das Training meiner Mutter. Doch da er immernoch einen neugirigen und fröhlichen Teil in mir sah verschwendete er keine Zeit um meine Mutter zur rede zu stellen, da er sonst dachte das es sonst zu spät war noch zu verhindern das meine Entwicklung in eine Falsche Richtung verläuft. Dies endete aber so wie ich weis in einen Streit als meine Mutter aus Liebe zu ihm alles erzählte. Sie merkte dann aber schnell das dies ein Fehler war und bemerkte dann auch zum ersten mal die Veränderung meines Vaters der keine Interesse mehr an einen kriminellen Leben hatte, während mein Vater erfuhr was ich im Trainig mit meiner Mutter alles mitmachen musste und so meine Charakterveränderung erklärte. Zuerst schien es nach einem harmlosen Streit auszusehen, doch dies war nicht der Fall was sich schon in 1 Woche zeigte, indem beide um meine Aufmerksamkeit kämpften. Sie versuchten innerhalb von vielen Woche und Monaten Momente zu finden wo sie immer mit mir alleine waren und kämpften sogar miteinander heimlich um das Anrecht auf mich zu kriegen da ihre Liebe da schon lange erloschen war, besonders mein Vater bemühte sich stark das ich meine Ansichten noch veränderte und er hätte es auch fast geschafft, doch da meine Mutter ebenfalls ihr Plan nicht aufgeben wollte heckte sie einen Bösen Plan aus der noch mein Leben komplett verändern würde.
Eines Nachts wagte meine Mutter auch den Schritt ihren Plan umzusetzen, denn wen sie was wollte würde sie das auch kriegen das war immer ihre Ansicht und so führte sie einen Schritt durch den man normalerweise nicht von einer Mutter erwarten würde. Sie hatte extra ein Treffen mit meinen Vater organisiert mit den Vorwand das sie nochmal über alles mit ihm reden will und sich sogar vielleicht doch für ihn verändern würde, natürlich auch in der Anwesenheit von mir und da mein Vater grosse Hoffnungen hatte weil er immernoch Gefühle für sie hatte ging er auf das treffen ein. Jedoch wusste weder mein Vater noch ich was uns nun erwartet und dann ging es auf einmal sehr schnell ohne das ich ihre wahre Absicht spürte und meine Mutter fing an meine Seele rauszuziehen, natürlich nicht alles auf einmal sondern Schritt für Schritt den sie wollte mich als Geisel verwenden um meinen Vater zu erpressen damit das sie mich komplett bekommt. Da mein Vater schon eine tiefe Liebe für mich spürte und auch nicht wollte das ich Sterbe ging er schweren Herzen darauf ein und meine Mutter gab mir meine Seele zurück damit ich überlebe, doch sie vergass da noch meinen Willen. Ich weigerte mich ihr komplett zu gehören und da ihr das gegen den Strich ging riss sie die Hälfte meiner Seele raus und schloss sie in eine Flasche ein. Dieser Teil war auch der Teil meines guten Gewissens das ich von meinen Vater hatte und so blieben bei der anderen Hälfte meiner Seele auch nur noch die Eigenschaften meiner Mutter übrig. Da sie aber auch noch damit gesorgt hat das ich nicht mehr sprechen kann und nicht mehr ein eigener Wille hatte wurde ich zu einer Marionette die gleich als erstes seinen eigenen Vater umbringen musste da meine Mutter keine Liebe mehr für ihn empfand. Selbst mein Vater konnte mich in dem Kampf nicht mehr erreichen auch wen er versucht hat die Flasche zu kriegen in dem die Hälfte meiner Seele gefangen war um mich wieder zu befreien. Jedoch scheitert er und ich tötete meine Vater mit meinen eigenen Hände, doch in diesem Moment fühlte ich nichts, da ich ja genau auf diesen Moment von meiner Mutter hintrainirt wurde als Waffe ihr zu dienen, auch weil ich durch den Umstand das ein teil meiner Seele fehlt nichts fühlen konnte. Meine Mutter gab mir aber nach der Tat einen grossen Teil meiner Seele zurück, nur der Teil mich ihr zu wiedersetzen beliess sie sicher in der Flasche und so sah ich auch danach mit vollen Bewusstsein meinen eigenen Vater Tod vor mir. Sie lobte mich und prallte damit wie stolz sie auf mich ist und so wurde mir immer mehr Bewusst das ich meinen Vater getötet habe. Ein gewaltiger Schmerz begleitet von tiefer Trauer erfasste mein Herz wie wen es in diesem Moment herausgerissen wurde, doch obwohl ich in diesem Moment den Gedanken hatte ihr nun das gleiche anzutun konnte ich nicht...den mein Wille befand sich in ihrer Flasche und machte mich völlig Handlungsunfähig...
Seit diesem Tag nutzt meine Mutter mich als Marionette und ich konnte gar nichts dagegen tun. Sie bewachte die Flasche mit meinen Willen wie ein wertvoller Schatz und liess ihn nie aus den Augen, da sie mit mir nun weiter ihre kriminellen Aktivitäten ausleben konnte bei denen ich ihr Blind folgen musste. Ich tötete Menschen, beschafft ihr Seelen, besorgte ihr Dinge verbreitete viel Leid ohne das ich es wollte damit sie ihr Leben in Luxus verbringen konnte und mit einen Beschützer wie mir konnte ihr ja überhaupt nichts passieren. Dies ging solange bis ich ein erwachsener Dämon war über Jahre hinweg, ohne das ich etwas gegen sie tun konnte, doch eines Tages endete dieser Alptraum als ein Exorzist sich das Ziel setzte ihre Herrschaft zu beenden. Ich kann mich noch gut an ihn erinnern, es war eine Mischung zwischen einen Irada und einen Manoha. Schon lange hat er sich das Ziel Gesetzt meine Mutter zu töten und er hatte auch einen Plan. Durch Recherche wusste er sehr viel über meine Mutter und auch darüber wie sie ihren Sohn als Marionette benutzte, weswegen sein Hauptziel meine Befreiung war. Er schaffte es mich auch in einem Kampf zu befreien und vermutete meinen Wunsch nun entlich meine Mutter zu töten die mich jahrelang in Sklaverei hielt. Da lag er auch richtig, denn da ich meinen Willen nun wieder zurückbekam und sie an den Tod von Vater Schuld wahr würde sie nun ihre Strafe bekommen, den durch die Jahre in denen ich ihr als Marionette gedient hatte hatte ich nicht mehr viele gewissensbisse das nicht zu tun, da ich ja sowieso immer als Waffe diente und so war es schnell geschehen und auch meine Mutter starb durch meine Hand. Den auch sie soll die Schmerzen die sie allen Lebewesen in den Jahren angetahn hat spüren, doch auch wen ich nun meine Rache bekam und wieder frei war empfand ich eine wahnsinige Leere in mir, ich sah den Sinn nicht mehr in meinen Leben den ich hab alles verloren was mir damals was Bedeutet hat. Dazu kam noch das ich das was ich Jahrelang anderen Angetahn habe nicht mehr gut Machen konnte, doch obwohl ich dem Exorzist sagte das er mir nun auch das Leben nehmen soll tat er es nicht. Er sah was in mir, er war der Meinung das der gute Teil meines Charakters noch nicht ganz verschwunden war und sah wie ich all meine Taten bereute. Er würde mir eine Chance geben, jedoch sollten meine Taten nicht ungebüsst bleiben.
Ich verstand erst nicht was er damit meinte, doch schon bald bekam ich die Erklärung, er erwähnte einen Fluch den er mir auferlegen würde was meine Dämonenform einbüssen würde so wie mich die Qualen anderen spüren zu lassen um ein Verständnis für den Schmerz früherer Opfer von mir zu kriegen, erst so würde ich das was ich in den Jahren angerichtet haben wieder gut machen können. Zuerst war ich skeptisch und hatte nicht vor so einen Fluch auf mich zu nehmen, auch weil ich dann nicht mehr ein vollwertiger Dämon sein konnte, doch da er wusste wie viel ich mitgemacht hatte machte er mir noch ein anderes Angebot als Geschenk. Er würde mir mit Hilfe einer Oni-Maske noch einen Teil meiner Dämonischen Überrestes lassen zu dem ich zugreifen könnte jedoch auch zu einem hohen Preis, denn die andere Strafe des Fluches würde er mir nicht nehmen können, da ich immernoch für meine Taten büssen müsste und da er mein Leben gerettet hat schuldete ich ihn ja auch was. Ich bat ihn jedoch noch um eine Nacht Gedenkzeit den ich konnte nicht nachdem ich erst frei kam gleich eine Entscheidung treffen die mein ganzes Leben verändern würde.
In dieser Nacht gingen mir auch sehr viele Gedanken durch den Kopf die ich erst mal sotieren musste. Dazu musste ich ohnhin meine ganzen Lebensjahre nochmal Revue passieren lassen was die ganze Nacht ohne Schlaf dauerte. Der Exorzist hatte Verständnis für diese Nacht Gedenkzeit und sagte auch das ich am nächsten Tag noch fragen stellen kann und dies passierte auch als ich ihn am nächsten Morgen wieder traf. Jedoch traf ich die Entscheidung den Fluch auf mich zu nehmen auch weil ich meinen Vater nicht entäuschen wollte und es sicher noch bessere Dinge als der Tod gibt, dazu schuldete ich es all meinen Opfern die in den Jahren durch mich ihr Leben verloren und so wurde das Ritual dann durchgeführt. Der Exorzist versiegelte meine Dämonenform in der Oni-Maske und legte mir den Fluch des Schmerzes auf, was dieser Bedeutete bekam ich auch gleich mit voller Wucht zu spüren und ich konnte mir kaum vorstellen auf was ich mich hier eingelassen hatte, jedoch stand ich zu meiner Entscheidung und würde damit Leben um mein Dienst und meine Erfahrungen dem Guten widmen. Der Exorzist nahm mich dann auch noch einige Monate in seine Obhut damit ich lerne besser mit dem Fluch umzugehen bis sich dann eines Tages unsere Wege trennten, doch auch wen ich nun zu den Guten gehöre bleiben die Spuren der Vergangenheit nicht unbemerkt....
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Zuletzt von Xiao am Do Dez 16, 2021 11:13 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
