Über mich:
*Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
*Alter: 32
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
Über meinen Chara:
*Name: Ruby
*Alter: Ruby sieht aus wie ein 14 Jähriges Mädchen wen sie sich in der Gestalt eines Menschen befindet, jedoch ist sie schon 20 Jahre alt! Dies liegt wahrscheinlich daran das sie sich nicht in eine grössere Form eines Menschen verwandeln kann da sie schon als Fennek nicht grösser werden kann.
*Geschlecht: weiblich
*Rasse: Pflanzenfennek
Beschreibung:
Verhalten
Pflanzenfenneke leben in Rudel aus maximal 3-5 Tieren. Meistens sind das Elterntiere mit ihrem eigenen Nachwuchs der auch bei der nächsten Jungtier Aufzucht mithilft - sofern sie noch nicht abgewandert sind. Die Tiere sind sozial monogam: Heisst sie bleiben ein lebenslang mit einem Partner zusammen der sie ausgesucht haben und die Elternteile ziehen gemeinsam ihre Jungen auf. Erst wen ein Partner vor dem anderen sterben muss, sehen sie sich nach einer langen Trauerphase nach einem neuen Partner um an dem die sich wieder ein lebenlang binden.
Lebensraum/Vorlieben
Pflanzenfenneke bevorzugen einen Lebensraum mit vielen Pflanzen. Diese bieten ihnen Schutz, Deckung und Sicherheit. Auch bevorzugen sie weichen Boden wo sie gut graben können. Das Klima sollte angenehm sein, nicht zu heiss und nicht zu kalt. Kleine sonnige Orte sind gerne gesehen, da sie sich gerne dort aufhalten. Sind diese Sachen gegeben findet man sicher auch Pflanzenfenneks.
Aussehen
Pflanzenfenneke können unterschiedliche Fellfarben so wie unterschiedlich magische Hörner haben. Das Allgemeine Aussehen ist jedoch bei jedem gleich, nur mit dem Unterschied das die Männchen ein wenig grösser sind. Die Hörner sind aber immer Schmucksteine also entweder z.B Topaz, Onyx, Ametyst u.s.w. Auch können Pflanzenfenneks unterschiedliche Magiefähigkeiten besitzen. Da sie aber Tiere der Natur und der Erde sind hat es meistens immer was damit zu tun.
*Zugehörigkeit: Manoah
*Aussehen:
Pflanzenfennek
Ruby ist als Pflanzenfennek eher eine kleine feine Gestalt mit einer länge von 35-42cm ohne Schweif gerechnet, während der Schweif 125-254 mm lang ist. Ihre Höhe beträgt so ca.25 cm wobei die Ohren 86-110mm gross sind die man schon fast als Hasenohren bezeichnen könnte, nur mit den unterschied das sie so spitz wie die eines Fuchses sind. Ihr Körper ist schlank und sehr fragil so das sie sich ohne Prbleme sehr leicht, lautlos und geschmeidig über den Boden oder durch Gebüsche bewegen kann. Ihr Fell ist hellblau, doch je nach Lichteinfall könnte es auch in einen leichten Grünstich schimmern, ihre Augen braun und rehgleich. Durch ihre schmale Schnauze wirken diese dadurch besonders süss und es ist wirklich schwer gegen ihren Fuchsblick anzukommen, nur wenige haben diesen wiederstehen können. Ruby hat aber noch eine ganz andere Besonderheit und zwar ist es das kleine Rubinhorn auf ihrer Stirn auf das es schon einige abgesehen hatten. Dieses Horn verleiht ihr Zauberkraft und ist ein reiner Rubin, sie musste schon viel darauf aufpassen da es Wesen gab die es ihr rausreissen wollten und zu einem guten Preis verkaufen wollten.
Mensch
Da Ruby nicht wirklich zu den Menschen gehören will hat ihre Menschliche Gestalt immer noch Merkmale eines Tieres, was heisst das sie immernoch ihre Fuchsohren - wen auch etwas kleiner, so wie ihren buschigen langen Fuchschwanz präsent hat. Ansonsten hat sie die Form eines 14 Jährigen Kindes und ist somit 130 cm gross, sie würde auch nicht mehr grösser werden da ihre Fennekgestalt es ihr gar nicht möglich macht über das hinaus zu wachsen, manchmal macht ihr diese Grösse etwas zu schaffen, jedoch hat es ja nicht nur Nachteile für sie sondern auch Vorteile, wesewegen sie das auch positiv sieht, da sie immer jung und süss bleibt. In dieser Gestalt sind ihre Haare auch dünkler und zeigen somit eine hellgrüne Farbe, wobei die Ohren und der Schweif heller sind was es anderen nicht schwer macht sie als Manoah und als Tier zu erkennen. Die Haare sind Mittellang und gehen ihr bis etwas über die Schulter wen sie diese offen trägt, jedoch hat sie ihre Haare meistens zu zwei Zöpfen geflochten da sie ihre Sicht nicht einschränken will die ja manchmal offene Haare bieten, jedoch kann es auch mal vorkommen das sie diese offen trägt wen sie weis das sie nicht auf der Hut sein muss. Ihr Rubinfarbenes Horn ist in ihrer Menschengestalt ein Anhänger der sie jedoch immer versteckt unter ihrer Kleidung trägt. Dieser kann ihr aber nicht weggenommen werden, weil sich die Kette nicht brechen oder über den Kopf ziehen lässt und nach 1 Minuten automatisch ein Schutzmechanismus auslöst. Dieser zeigt sich durch einen magischen Impuls der wie eine Schallwelle wirkt um den Dieb auf Abstand zu bringen. Trotz dieses Mechanismus geht sie aber immer gern auf Nummer sicher, auch weil es dann zu aufällig währe und sicher Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Ihre Augen bleiben rehbraun und auch ihre Kleidung besteht meistens aus braunen Kimonos, jedoch trägt sie auch sehr gerne Kleidchen wen sie leicht und schlicht sind.
*Charakter:
Trotz ihrer 20 Jahren ist bei Ruby noch fast nichts von älterer Reife zu sehen, dies liegt wohl daran das sie trotz dieses Alters immer noch Kind geblieben ist. Ihre Grösse ist sicher auch ein Faktor das sie sich nicht zu den Erwachsenen zählen kann, jedoch auch wen sie es nicht so sieht, gibt sie manchmal schon auch damit an wen Erwachsene sie mal wieder nicht ernst nehmen. Schliesslich ist sie ja Zyklusmässig wirklich schon gross, und das muss man ja auch klarstellen! Auch wen das sicher nicht bei jedem nützt da es nicht jeder abkauft, dies führt auch manchmal zu Problemen wen Vorschriften z.B nur auf 18 Jährige zutrifft, jedoch war dies nie ein zu grosses Hindernis für sie, kann sie sich ja dann in ihre wahre Gestalt zurückverwandeln und sich ohne Probleme reinschleichen. Jedoch vergisst sie es manchmal und dann kommt es trotzdem mal vor einer Tür vor das dies in einer riesigen Diskussion endet...na ja. Ansonsten ist Ruby sehr Sanftmütig, klug und Einfühlsam auch wen sie sicher nicht auf den Mund gefallen ist. Sie sagt was sie denkt und ist frech, so wie es Kinder halt nun mal sind und das völlig cool und ohne scheu. Sie ist ehrlich und davon könnten sich wohl manche Erwachsenen eine Scheibe abschneiden, denn Kindern wird meistens mehr verziehen als manch ein Erwachsener, weswegen sie oft mit ihren Fragen durchkommt. Aber hinter ihrer Kinderfassade versteckt sich auch ein sensibles und nachdenkliches Wesen. Als Manoah ist sie sowieso sehr zurückgezogen und kann auch mal sehr ruhig sein. Denn in ihrem jungen Jahren hat sie schon einiges auf dieser Welt erlebt. Sie musste auch schon die böse Seite des Lebens kennenlernen indem viele sie jagten wegen ihrem Rubinhorns wobei sie sehr vorsichtig, vorausschauend und eine gute Menschenkentniss entwickeln musste. Deswegen ist ihr Vertrauen nicht so schnell gewonnen, man muss damit rechnen das sie einem wohl zuerst richtig abscannen wird bevor sie einem zu ihrem Freund erklären würde.
*Fähigkeiten/Waffen:
Pflanzenfennek:
1.) Als Pflanzenfennek hat sie scharfe Zähne und Krallen die sie auch nutzt ob nun für Angriff oder als graben einer kleiner Unterschlupfhöhle in der Erde, diese Schärfe kann schon auch mal tiefe Wunden im Fleisch hinterlassen, also denkt nicht das sie ganz Wehrlos als kleines Raubtier ist. Dazu kann sie auch ihre Körperkraft nutzen, die zwar nicht grosse Steine bewegen kann aber in manchen Situationen sicher auch ihren nutzen haben kann. Für kleine Beutetiere erledigen reicht es aus.
2.) Durch ihre Grösse und ihren fragilen Körperbau kann sie sich sehr geschmeidig, lautlos und leicht durch Büsche und anderes bewegen ohne Bemerkt zu werden was auf eine sehr gute Körperkontrolle hinweist, dies zeigt sie auch damit das sie klettern kann, dazu kann sie eine Schnelligkeit von 50km/h erreichen.
3.) Die Leistung ihres Gehörs, Geruchsinn und ihre Sinne reichen weit über die eines Menschen hinaus und so nimmt sie sicher als Erstes die Veränderung in der Umwelt wahr und die Geräusche in weiter Entfernung, dazu hat sie noch durch ihr Horn die Fähigkeit Auren aufzuspüren die ihr manchmal schon vorher sagen ob es jetzt schlau ist sich mit dem gegenüber anzulegen. Was ihre Sehkraft angeht ist diese in der Dämmerung besser als am Tag, jedoch beeinträchtig sie das nicht.
4.) Sie kommuniziert als Tier über Telepathie da sie in dieser Gestalt nicht sprechen kann, jedoch muss sie sich ganz in der Nähe einer Person und einem Wesen aufhalten um einen Link zu ihren Gedanken herzustellen.
5.) Ihr Rubinhorn auf den Kopf verfügt wie gesagt über Zauberkräfte, dieses ermöglicht ihr als Manoah Kräfte aus der Erde und der Natur zu ziehen:
Heilungskräfte
Dies ist ihre grösste Stärke, sie kann starke Heilkräfte aus der Erde und der Natur ziehen und so kleine wie grosse Wunden heilen. Bei einer Umgebung mit guter Flora kann sie auch mal Krankheiten oder Brüche heilen, dies muss aber vorhanden sein. Die Nutzung von Heilkräften ist sehr Kräfte zerrend und es hängt von ihrem Energielevel und ihrer Umgebung ab. In einer Feuerumgebung z.B kann sie diese Magie überhaupt nicht nutzen. Ist ihr Energielevel also nach einer Nutzung niedrig kann sie diese Magie nicht nochmal gleich darauf benutzen. Das mit dem Energielevel wieder aufladen ist jedoch leichter umsetzbar, hat sie z.B wieder was gegessen nach einer Nutzung oder ausreichend geschlafen kann sie ihre Magie wieder schneller benutzen, jedoch muss man sich vor Augen halten das nach jeder Nutzung ihrer Heilmagie das Energielevel wieder sinken kann und sie zuerst wieder mit Energie versorgt werden muss.
Pflanzenmanipulation
Diese Fähigkeit ist weniger ausgeprägter als ihre Heilkräfte, deswegen ist die Nutzung auch mit weniger Anstrengung verbunden, sie kann dann mithilfe ihres Horns Kontakt zu den Pflanzen in der Umgebung aufnehmen und sie um Hilfe bitten, wie von ihnen Informationen aus der Umgebung gewinnen. Mit um Hilfe bitten ist gemeint das sie z.b ihre Wurzeln nutzen oder sie wachsen lassen kann um sie so als Fessel oder Waffen zu nutzen, jedoch ist dies nur in einer Naturreichen Umgebung möglich wo es auch wirklich Pflanzen gibt, sie kann nicht von selbst welche wachsen lassen.
Herstellung
Auch diese Fähigkeit ist nur möglich wen Pflanzen in der Nähe sind, ohne diese kann sie diese Fähigkeit nicht nutzen. Damit ist gemeint das sie aus Pflanzen Kleider oder Items herstellen kann, hier nutzt sie die Kraft ihrer Pflanzenmanipulation um aus diesen und ihren Vorstellungen mithilfe ihres Horns ein Kleidungsstück oder ein Item herzustellen. Dies kann praktisch sein, da sie ja selbst die Erfahrung gemacht hat besonders bei Kleidern wen sie sich von ihrer Halb Menschenform zurück in ihre Pflanzenfennek Form verwandelt dies meistens am Boden zurückbleibt. Und so ist es gut wen sie noch vor ihrer Verwandlung was herstellen könnte wen sie ihr altes nicht mitnehmen konnte. Jedoch würde das sicher auch anderen zugute kommen wen sie jetzt z.B ein volkommen duchnässte Kleidung hätten oder was brauchten.
Halb-Mensch
1.) Da Ruby sich nicht ganz in einen Menschen verwandelt, bleiben ihr auch in dieser Form besseres Gehör, besserer Geruchsinn und Sinne erhalten. Man muss ja auf alles gefasst sein.
2.) Wie jeder Mensch kann auch Ruby in dieser Form mit Worten sprechen, zwar könnte sie auch Telepahtie verwenden wen es keiner hören soll, aber es ist anstrengender und bereitet danach Kopfschmerzen weswegen sie das nur in Notfällen nutzen würde.
3.) Sie kann in dieser Form nur begrenzt ihre Magiefähigkeiten nutzen auch weil ein menschlicher Körper schneller müde ist. Damit ist gemeint das sie z.B in ihrer Menschenform nur einmal pro Tag jede Magie nutzen kann, egal wie viel sie schläft oder isst um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Dies hat auch Auswirkungen auf ihre Pflanzenfennek Form, aber nur wen sie als Mensch schon Magie genutzt hat und sich danach in ihre Pflanzenfennekform zurückverwandelt, denn dann kann sie einfach im Moment gar keine Magie nutzen. Jedoch wen sie eine Zeit in ihrer Tierform bleibt und wieder ihre Energiereserven aufüllt kann sie dann danach wieder Magie nutzen.
Stärken/Schwächen:
1.) Feuer gehört zu ihren Schwächen, sie kann auf einem Feuerterrain keine Magie nutzen und wird durch die Hitze und die Aschereiche Luft schneller müde. Sie kann sogar wen sie sich sehr lange in einer solchen Gebiet aufhält und diese Luft über einen längeren Zeitraum einatmet auch mal krank werden.
2.) Auch Eis kann sie in einer Eiswüste oder in Form eines Blizzards schwächer machen. Was ihre Magie betrifft ist auch diese in so einer Umgebung geschwächt. Zwar kann sie noch Magie nutzen, aber nur in der Dosis das sie kleine Wunden heilen kann nicht mehr grosse, da die Kälte Auswirkung darauf hat. Liegt sie aber in so einer Umgebung lange an einer warmen Quelle kann sie ihre Magie mit der Zeit wieder stärker benutzen.
3.) Zu ihren Stärken gehört ihre gute Ausdauer, da sie als Pflanzenfennek schon viele Kilometer zurückgelegt hat, da sie immer wieder mal mit ihrer Familie früher einige Stecken zurückgelegt hat. Deswegen ist sie sehr robust und muss manchmal nicht solange schlafen wie andere.
4.) Sie hat keine Selbstverteidigung in ihrer Halb-Mensch Form gelernt, deswegen kann sie werder ein Schwert noch sonst irgendeine Waffe benutzen. Sie hat da auch wohl noch nicht den passenden Freund gefunden der ihr das beibringt, sie nutzt deswegen nur ihre begrenzte Magie oder ihre Rückverwandlung in eine Pflanzenfennek um zu kämpfen oder zu fliehen.
5.) Sie kennt jede Pflanze und ihre heilende Wirkung, weswegen sie über gute Kenntnisse der Naturheilkunde verfügt, dies hat sie sich auch angegeignet um ihre Verwendung von Magie etwas zu reduzieren, da jede Anwendung ihrer Heilkräfte starke Anstrengung bedeutet. So kann sie auch mal ohne gleich zu heilen mithilfe diese Vorversogung anderen helfen wen es nicht zu schlimm ist. Ansonsten greift sie auf ihre Heilkräfte zurück.
Vorlieben/Abneigungen:
1.) Als kleines Raubtier liebt sie Fleisch sehr, jedoch muss sie in der Natur flexibel sein und manchmal auch Insekten, Früchte und das was sie findet fressen wen sie bei der Jagd nicht erfolgreich war. Weswegen sie auch da nicht sehr wählerisch ist, aber es ist für sie immer ein Highlight wen sie Fleisch zu beissen bekommt.
2.) Sie ist nicht so überzeugt von Menschen, da sie mit diesen immer schlechte Erfahrungen gemacht hat und sie wegen ihren Heilkräften fangen oder ihr Rubinhorn rausreissen wollten, weswegen sie sehr distanziert und misstrauisch ist wen es um diese geht. Da kann es auch mal vorkommen das sie zu beginn sehr frech und fies zu einem sein kann.
3.) Sie mag kuschelige Orte, weiche Decken und alles was warm und weich ist. Deswegen könnte man sagen das sie darauf einen leichten fetisch hat, wen sowas fehlt kuschelt sie sich auch selbst in ihren weichen Schweif oder an eine Person der ihr Vertrauen schon hat um dieses Gefühl zu bekommen.
Beruf: Keinen
Wohnort: Ihr Lebensraum befindet sich im ganzen Wald Shushnar, jedoch fühlt sie sich überall wohl wo es Pflanzen gibt.
*Familie:
Vater: Gaia / Verstorben
Mutter: Libra / Npc / Lebend
Ihre Mutter wohnt weiterhin ohne noch gross wegzugehen ein ruhiges Leben im Shusnar Wald und fugiert dort als eine Art freiwillige Wächterin des Waldes
*Vorgeschichte:
Ich wurde in einer wunderschönen, warmen sternenklaren Nacht in einer kuscheligen Erdhöhle von meiner Mutter als Einzelkind zur Welt gebracht. Als dieses war ich natürlich der stolz meiner Eltern und wurde liebevoll umsorgt und aufgezogen. Schon früh ziehte meine kindliche Neugirde mich aus der warmen Erdhöhle und meine Eltern verloren auch wirklich keine Zeit mir alles aufmerksam und ausfürchlich auf dieser Welt zu erklären was ich zu Wissen brauchte. Mein Vater war dabei besonders genau bei der Sache mit der Magie, auch weil unsere Art je nach Steinart aus der das Horn auf der Stirn bestand eine andere Fähigkeit mit der Natur und Erde besitzen könnte, weswegen das ein frühes Thema wurde und mein Vater mich oft aufgefordert hatte was zu versuchen. Dies war nötig damit man die Magie noch in meiner Kindheit genug lange forden oder verbessern könnte bis ich Erwachsen war.
Dies führte dazu das ich nicht mehr lange Kind sein konnte und schon früh hart arbeiten und trainiren musste um später in der Wildnis überleben zu können und meine Fähigkeiten und mich kennen musste um perfekt damit umzugehen. Mein Vater wusste jedoch das mein Rubinhorn ein sehr seltenes Phänomen war weshalb er sich zu beginn noch keinen richtigen Reim machen konnte was für Magie ich in mir trug. Dies spornte ihn auch an sehr diszipliniert mit mir an dieser Sache dran zu bleiben und je mehr ich in dem geschult wurde um so mehr wusste er auch wie er mich am Besten in der Magie schulen könnte, auch wen er noch nie ein Pflanzenfennek wie mich mit so starker Heilkraft angetroffen hat.
Er wusste ich war besonders und so stieg auch sehr grosse Sorge in ihm auf, da er Vermutet das ich wohl noch ein sehr hartes Leben vor mir haben werde wen ich nicht auf alles vorbereitet war. Früher als Kind verstand ich das natürlich nicht wieso das ich immer arbeiten und trainiren musste, während andere Pflanzenfennek Kinder unbesorgt spielen konnten. Mein Vater erklärte es mir auch nie richtig weil die Zeit lief und ich immer grösser wurde, jedoch je grösser ich wurde um so fauler wurde ich auch um noch irgendetwas in Bezug meiner Magie zu schulen. So wurde ich im Alter von 15 Jahre sehr rebellisch oder ging extra auf lange Spaziergänge nur um dem Training meines Vaters zu entfliehen. Ich wollte Dinge ausprobieren die ich früher nicht durfte und ging absichtlich in die Nähe von Menschen was jedoch von meiner Seite her sehr grosse Navität war auch wen meine Mutter mich auch schon sehr viel davon gewarnt hatte. Jedoch war sie nicht so streng wie mein Vater und verstand meine Gründe wieso das ich die Welt ausserhalb des Waldes erforschen wollte, auch weil sie der Meinung war das ich auch mal selbst meine Erfahrungen machen musste.
Mit diesem Schritt fand ich auch als magisches Wesen heraus wie ich mich in ein Menschenändliches Wesen verwandeln konnte um mehr Freiheit zu bekommen und mich von meinem Vater zu verstecken. Ich hatte aber nie vor ganz zu diesen Wesen zu werden weshalb ich immer halb tierisch blieb was für viele Menschen sehr ungewohnt war. Sie wusste dabei sofort das ich keiner von ihnen war und da ich auch wie ein Kind aussah glaubten sie ein einfaches Spiel mit mir zu haben. Besondere Aufmerksamkeit bekam auch immer mein Rubinanhänger der in meiner Pflanzenfennekform mein Rubinhorn war, ich verstand in diesen Alter natürlich noch nicht ihre wahren Absichten da ich geschützt aufwuchs und diese Spezies noch zu wenig kannte weshalb ich am Anfang auch alles glaubte was sie sagten und mitging, hauptsache ich war weg von meinem Vater und dem Training. Jedoch wusste ich nicht das er mich im Hintergrund auch im Wissen meiner Mutter immer heimlich verfolgt und beschütz hat wen ich in Gefahr war.
Mit meinen 17. Geburstag kam jedoch ein Tag der noch heute für mich ein traumatisches Erlebnis ist. Es war ein stürmischer Tag und damit ein Tag an dem es mich wieder in die Meschenwelt zog. Wie auch zuvor verfolgte mich mein Vater natürlich wieder heimlich um ein Auge auf mich zu haben, doch auch wen ich zuvor schon die Menschen von ihrer anderen Seite erlebt habe und mit ihnen schon schlechte Erfahrungen durch meine Besonderheit hatte, war ich noch nicht klüger und hoffte immer auf das Gute in einem Wesen, schliesslich kam ich ja immer heile davon durch den Schutz meines Vaters und dadurch das ich ja gewarnt war und auch vorsichtiger mit jeder Erfahrung wurde. Dies änderte sich aber an dem Tag als ich einen seltsamen Kerl mit Augenklappe antraf, ich war natürlich neugirig da ich so eine Art von Mensch noch nicht getroffen hatte, doch wurde das mitgehen mit dieser Person später zu einer meiner schlimmsten Alpträume. Denn dieser Kerl tat alles um mein Rubinamulett zu kriegen, er tat mir sehr weh und währe mein Vater nicht in diesen Moment in der Nähe gewesen währe es das wohl für mich gewesen. Mir wurde in den Moment noch klarer das Menschen doch brutaler sein könnten als erwartet und auch wurde mir an diesen Tag klar wieso das mein Vater mich auf das alles so disziplinier vorbereiten wollte. Neben dieser späten Erkentiss verlor ich aber in dieser Nacht auch meinen Vater durch einen tödlichen Schuss durch die Waffe des Piraten. Zwar schaffte ich es den Körper meines Vaters zu retten, jedoch konnte ich mit meinen Heilkräften gar nichts mehr für ihn tun, da ich das schulen da sehr lange vernachlässigt hatte. Seit diesem Tag plagen mich schreckliche Schuldgefühle und mein Geburstag ist nichts mehr schönes für mich, aber hat mich diese Erkentniss angespornt meine Magie weiter zu Schulen um auch über dieses traumatische Erlebnis hinweg zu kommen.
Ich wurde so schlauer auch wen ich trotzdem noch Kind blieb, konnte meine Magie und Heilfähigkeiten durch die Jahre hartes Training perfektionieren und vertraute nicht mehr jeden Blind. Meine Mutter war sich sicher das mein Vater nun sehr stolz auf mich währe, doch trotz das ich mir das vorstellen konnte hatte ich immer noch Schuldgefühle und würde wohl nie ganz darüber hinweg kommen, auch wen es mit nun 20 Jahren nicht mehr so schlimm war und ich noch einiges an Zeit hätte um das zu verarbeiten, doch selbst wen würde ich nun um einiges vorsichtiger sein.
Ich habe die Datenschutzrichtlinien und allgemein auch die Regeln bezüglich des Forums und der Rollenspiele durchgelesen und akzeptiere diese
*Name/Spitzname: Steffi, Ste man kann mich aber auch mit den Namen der Charas ansprechen.
*Alter: 32
So habe ich hergefunden: Duch Zephyra
Über meinen Chara:
*Name: Ruby
*Alter: Ruby sieht aus wie ein 14 Jähriges Mädchen wen sie sich in der Gestalt eines Menschen befindet, jedoch ist sie schon 20 Jahre alt! Dies liegt wahrscheinlich daran das sie sich nicht in eine grössere Form eines Menschen verwandeln kann da sie schon als Fennek nicht grösser werden kann.
*Geschlecht: weiblich
*Rasse: Pflanzenfennek
Beschreibung:
Verhalten
Pflanzenfenneke leben in Rudel aus maximal 3-5 Tieren. Meistens sind das Elterntiere mit ihrem eigenen Nachwuchs der auch bei der nächsten Jungtier Aufzucht mithilft - sofern sie noch nicht abgewandert sind. Die Tiere sind sozial monogam: Heisst sie bleiben ein lebenslang mit einem Partner zusammen der sie ausgesucht haben und die Elternteile ziehen gemeinsam ihre Jungen auf. Erst wen ein Partner vor dem anderen sterben muss, sehen sie sich nach einer langen Trauerphase nach einem neuen Partner um an dem die sich wieder ein lebenlang binden.
Lebensraum/Vorlieben
Pflanzenfenneke bevorzugen einen Lebensraum mit vielen Pflanzen. Diese bieten ihnen Schutz, Deckung und Sicherheit. Auch bevorzugen sie weichen Boden wo sie gut graben können. Das Klima sollte angenehm sein, nicht zu heiss und nicht zu kalt. Kleine sonnige Orte sind gerne gesehen, da sie sich gerne dort aufhalten. Sind diese Sachen gegeben findet man sicher auch Pflanzenfenneks.
Aussehen
Pflanzenfenneke können unterschiedliche Fellfarben so wie unterschiedlich magische Hörner haben. Das Allgemeine Aussehen ist jedoch bei jedem gleich, nur mit dem Unterschied das die Männchen ein wenig grösser sind. Die Hörner sind aber immer Schmucksteine also entweder z.B Topaz, Onyx, Ametyst u.s.w. Auch können Pflanzenfenneks unterschiedliche Magiefähigkeiten besitzen. Da sie aber Tiere der Natur und der Erde sind hat es meistens immer was damit zu tun.
*Zugehörigkeit: Manoah
*Aussehen:
Pflanzenfennek
Ruby ist als Pflanzenfennek eher eine kleine feine Gestalt mit einer länge von 35-42cm ohne Schweif gerechnet, während der Schweif 125-254 mm lang ist. Ihre Höhe beträgt so ca.25 cm wobei die Ohren 86-110mm gross sind die man schon fast als Hasenohren bezeichnen könnte, nur mit den unterschied das sie so spitz wie die eines Fuchses sind. Ihr Körper ist schlank und sehr fragil so das sie sich ohne Prbleme sehr leicht, lautlos und geschmeidig über den Boden oder durch Gebüsche bewegen kann. Ihr Fell ist hellblau, doch je nach Lichteinfall könnte es auch in einen leichten Grünstich schimmern, ihre Augen braun und rehgleich. Durch ihre schmale Schnauze wirken diese dadurch besonders süss und es ist wirklich schwer gegen ihren Fuchsblick anzukommen, nur wenige haben diesen wiederstehen können. Ruby hat aber noch eine ganz andere Besonderheit und zwar ist es das kleine Rubinhorn auf ihrer Stirn auf das es schon einige abgesehen hatten. Dieses Horn verleiht ihr Zauberkraft und ist ein reiner Rubin, sie musste schon viel darauf aufpassen da es Wesen gab die es ihr rausreissen wollten und zu einem guten Preis verkaufen wollten.
- Pflanzenfennek:
Quelle: Carbuncle FF15
Mensch
Da Ruby nicht wirklich zu den Menschen gehören will hat ihre Menschliche Gestalt immer noch Merkmale eines Tieres, was heisst das sie immernoch ihre Fuchsohren - wen auch etwas kleiner, so wie ihren buschigen langen Fuchschwanz präsent hat. Ansonsten hat sie die Form eines 14 Jährigen Kindes und ist somit 130 cm gross, sie würde auch nicht mehr grösser werden da ihre Fennekgestalt es ihr gar nicht möglich macht über das hinaus zu wachsen, manchmal macht ihr diese Grösse etwas zu schaffen, jedoch hat es ja nicht nur Nachteile für sie sondern auch Vorteile, wesewegen sie das auch positiv sieht, da sie immer jung und süss bleibt. In dieser Gestalt sind ihre Haare auch dünkler und zeigen somit eine hellgrüne Farbe, wobei die Ohren und der Schweif heller sind was es anderen nicht schwer macht sie als Manoah und als Tier zu erkennen. Die Haare sind Mittellang und gehen ihr bis etwas über die Schulter wen sie diese offen trägt, jedoch hat sie ihre Haare meistens zu zwei Zöpfen geflochten da sie ihre Sicht nicht einschränken will die ja manchmal offene Haare bieten, jedoch kann es auch mal vorkommen das sie diese offen trägt wen sie weis das sie nicht auf der Hut sein muss. Ihr Rubinfarbenes Horn ist in ihrer Menschengestalt ein Anhänger der sie jedoch immer versteckt unter ihrer Kleidung trägt. Dieser kann ihr aber nicht weggenommen werden, weil sich die Kette nicht brechen oder über den Kopf ziehen lässt und nach 1 Minuten automatisch ein Schutzmechanismus auslöst. Dieser zeigt sich durch einen magischen Impuls der wie eine Schallwelle wirkt um den Dieb auf Abstand zu bringen. Trotz dieses Mechanismus geht sie aber immer gern auf Nummer sicher, auch weil es dann zu aufällig währe und sicher Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Ihre Augen bleiben rehbraun und auch ihre Kleidung besteht meistens aus braunen Kimonos, jedoch trägt sie auch sehr gerne Kleidchen wen sie leicht und schlicht sind.
- Halbmensch:
Wie oben beschrieben sind einfach die Augen braun und der Schweif einfarbig. Die Ohren sind etwas länger, jedoch kleiner als wen sie ein Pflanzenfennek ist. 
Quelle: https://www.zerochan.net/Saitou+Kon
*Charakter:
Trotz ihrer 20 Jahren ist bei Ruby noch fast nichts von älterer Reife zu sehen, dies liegt wohl daran das sie trotz dieses Alters immer noch Kind geblieben ist. Ihre Grösse ist sicher auch ein Faktor das sie sich nicht zu den Erwachsenen zählen kann, jedoch auch wen sie es nicht so sieht, gibt sie manchmal schon auch damit an wen Erwachsene sie mal wieder nicht ernst nehmen. Schliesslich ist sie ja Zyklusmässig wirklich schon gross, und das muss man ja auch klarstellen! Auch wen das sicher nicht bei jedem nützt da es nicht jeder abkauft, dies führt auch manchmal zu Problemen wen Vorschriften z.B nur auf 18 Jährige zutrifft, jedoch war dies nie ein zu grosses Hindernis für sie, kann sie sich ja dann in ihre wahre Gestalt zurückverwandeln und sich ohne Probleme reinschleichen. Jedoch vergisst sie es manchmal und dann kommt es trotzdem mal vor einer Tür vor das dies in einer riesigen Diskussion endet...na ja. Ansonsten ist Ruby sehr Sanftmütig, klug und Einfühlsam auch wen sie sicher nicht auf den Mund gefallen ist. Sie sagt was sie denkt und ist frech, so wie es Kinder halt nun mal sind und das völlig cool und ohne scheu. Sie ist ehrlich und davon könnten sich wohl manche Erwachsenen eine Scheibe abschneiden, denn Kindern wird meistens mehr verziehen als manch ein Erwachsener, weswegen sie oft mit ihren Fragen durchkommt. Aber hinter ihrer Kinderfassade versteckt sich auch ein sensibles und nachdenkliches Wesen. Als Manoah ist sie sowieso sehr zurückgezogen und kann auch mal sehr ruhig sein. Denn in ihrem jungen Jahren hat sie schon einiges auf dieser Welt erlebt. Sie musste auch schon die böse Seite des Lebens kennenlernen indem viele sie jagten wegen ihrem Rubinhorns wobei sie sehr vorsichtig, vorausschauend und eine gute Menschenkentniss entwickeln musste. Deswegen ist ihr Vertrauen nicht so schnell gewonnen, man muss damit rechnen das sie einem wohl zuerst richtig abscannen wird bevor sie einem zu ihrem Freund erklären würde.
*Fähigkeiten/Waffen:
Pflanzenfennek:
1.) Als Pflanzenfennek hat sie scharfe Zähne und Krallen die sie auch nutzt ob nun für Angriff oder als graben einer kleiner Unterschlupfhöhle in der Erde, diese Schärfe kann schon auch mal tiefe Wunden im Fleisch hinterlassen, also denkt nicht das sie ganz Wehrlos als kleines Raubtier ist. Dazu kann sie auch ihre Körperkraft nutzen, die zwar nicht grosse Steine bewegen kann aber in manchen Situationen sicher auch ihren nutzen haben kann. Für kleine Beutetiere erledigen reicht es aus.
2.) Durch ihre Grösse und ihren fragilen Körperbau kann sie sich sehr geschmeidig, lautlos und leicht durch Büsche und anderes bewegen ohne Bemerkt zu werden was auf eine sehr gute Körperkontrolle hinweist, dies zeigt sie auch damit das sie klettern kann, dazu kann sie eine Schnelligkeit von 50km/h erreichen.
3.) Die Leistung ihres Gehörs, Geruchsinn und ihre Sinne reichen weit über die eines Menschen hinaus und so nimmt sie sicher als Erstes die Veränderung in der Umwelt wahr und die Geräusche in weiter Entfernung, dazu hat sie noch durch ihr Horn die Fähigkeit Auren aufzuspüren die ihr manchmal schon vorher sagen ob es jetzt schlau ist sich mit dem gegenüber anzulegen. Was ihre Sehkraft angeht ist diese in der Dämmerung besser als am Tag, jedoch beeinträchtig sie das nicht.
4.) Sie kommuniziert als Tier über Telepathie da sie in dieser Gestalt nicht sprechen kann, jedoch muss sie sich ganz in der Nähe einer Person und einem Wesen aufhalten um einen Link zu ihren Gedanken herzustellen.
5.) Ihr Rubinhorn auf den Kopf verfügt wie gesagt über Zauberkräfte, dieses ermöglicht ihr als Manoah Kräfte aus der Erde und der Natur zu ziehen:
Heilungskräfte
Dies ist ihre grösste Stärke, sie kann starke Heilkräfte aus der Erde und der Natur ziehen und so kleine wie grosse Wunden heilen. Bei einer Umgebung mit guter Flora kann sie auch mal Krankheiten oder Brüche heilen, dies muss aber vorhanden sein. Die Nutzung von Heilkräften ist sehr Kräfte zerrend und es hängt von ihrem Energielevel und ihrer Umgebung ab. In einer Feuerumgebung z.B kann sie diese Magie überhaupt nicht nutzen. Ist ihr Energielevel also nach einer Nutzung niedrig kann sie diese Magie nicht nochmal gleich darauf benutzen. Das mit dem Energielevel wieder aufladen ist jedoch leichter umsetzbar, hat sie z.B wieder was gegessen nach einer Nutzung oder ausreichend geschlafen kann sie ihre Magie wieder schneller benutzen, jedoch muss man sich vor Augen halten das nach jeder Nutzung ihrer Heilmagie das Energielevel wieder sinken kann und sie zuerst wieder mit Energie versorgt werden muss.
Pflanzenmanipulation
Diese Fähigkeit ist weniger ausgeprägter als ihre Heilkräfte, deswegen ist die Nutzung auch mit weniger Anstrengung verbunden, sie kann dann mithilfe ihres Horns Kontakt zu den Pflanzen in der Umgebung aufnehmen und sie um Hilfe bitten, wie von ihnen Informationen aus der Umgebung gewinnen. Mit um Hilfe bitten ist gemeint das sie z.b ihre Wurzeln nutzen oder sie wachsen lassen kann um sie so als Fessel oder Waffen zu nutzen, jedoch ist dies nur in einer Naturreichen Umgebung möglich wo es auch wirklich Pflanzen gibt, sie kann nicht von selbst welche wachsen lassen.
Herstellung
Auch diese Fähigkeit ist nur möglich wen Pflanzen in der Nähe sind, ohne diese kann sie diese Fähigkeit nicht nutzen. Damit ist gemeint das sie aus Pflanzen Kleider oder Items herstellen kann, hier nutzt sie die Kraft ihrer Pflanzenmanipulation um aus diesen und ihren Vorstellungen mithilfe ihres Horns ein Kleidungsstück oder ein Item herzustellen. Dies kann praktisch sein, da sie ja selbst die Erfahrung gemacht hat besonders bei Kleidern wen sie sich von ihrer Halb Menschenform zurück in ihre Pflanzenfennek Form verwandelt dies meistens am Boden zurückbleibt. Und so ist es gut wen sie noch vor ihrer Verwandlung was herstellen könnte wen sie ihr altes nicht mitnehmen konnte. Jedoch würde das sicher auch anderen zugute kommen wen sie jetzt z.B ein volkommen duchnässte Kleidung hätten oder was brauchten.
Halb-Mensch
1.) Da Ruby sich nicht ganz in einen Menschen verwandelt, bleiben ihr auch in dieser Form besseres Gehör, besserer Geruchsinn und Sinne erhalten. Man muss ja auf alles gefasst sein.
2.) Wie jeder Mensch kann auch Ruby in dieser Form mit Worten sprechen, zwar könnte sie auch Telepahtie verwenden wen es keiner hören soll, aber es ist anstrengender und bereitet danach Kopfschmerzen weswegen sie das nur in Notfällen nutzen würde.
3.) Sie kann in dieser Form nur begrenzt ihre Magiefähigkeiten nutzen auch weil ein menschlicher Körper schneller müde ist. Damit ist gemeint das sie z.B in ihrer Menschenform nur einmal pro Tag jede Magie nutzen kann, egal wie viel sie schläft oder isst um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Dies hat auch Auswirkungen auf ihre Pflanzenfennek Form, aber nur wen sie als Mensch schon Magie genutzt hat und sich danach in ihre Pflanzenfennekform zurückverwandelt, denn dann kann sie einfach im Moment gar keine Magie nutzen. Jedoch wen sie eine Zeit in ihrer Tierform bleibt und wieder ihre Energiereserven aufüllt kann sie dann danach wieder Magie nutzen.
Stärken/Schwächen:
1.) Feuer gehört zu ihren Schwächen, sie kann auf einem Feuerterrain keine Magie nutzen und wird durch die Hitze und die Aschereiche Luft schneller müde. Sie kann sogar wen sie sich sehr lange in einer solchen Gebiet aufhält und diese Luft über einen längeren Zeitraum einatmet auch mal krank werden.
2.) Auch Eis kann sie in einer Eiswüste oder in Form eines Blizzards schwächer machen. Was ihre Magie betrifft ist auch diese in so einer Umgebung geschwächt. Zwar kann sie noch Magie nutzen, aber nur in der Dosis das sie kleine Wunden heilen kann nicht mehr grosse, da die Kälte Auswirkung darauf hat. Liegt sie aber in so einer Umgebung lange an einer warmen Quelle kann sie ihre Magie mit der Zeit wieder stärker benutzen.
3.) Zu ihren Stärken gehört ihre gute Ausdauer, da sie als Pflanzenfennek schon viele Kilometer zurückgelegt hat, da sie immer wieder mal mit ihrer Familie früher einige Stecken zurückgelegt hat. Deswegen ist sie sehr robust und muss manchmal nicht solange schlafen wie andere.
4.) Sie hat keine Selbstverteidigung in ihrer Halb-Mensch Form gelernt, deswegen kann sie werder ein Schwert noch sonst irgendeine Waffe benutzen. Sie hat da auch wohl noch nicht den passenden Freund gefunden der ihr das beibringt, sie nutzt deswegen nur ihre begrenzte Magie oder ihre Rückverwandlung in eine Pflanzenfennek um zu kämpfen oder zu fliehen.
5.) Sie kennt jede Pflanze und ihre heilende Wirkung, weswegen sie über gute Kenntnisse der Naturheilkunde verfügt, dies hat sie sich auch angegeignet um ihre Verwendung von Magie etwas zu reduzieren, da jede Anwendung ihrer Heilkräfte starke Anstrengung bedeutet. So kann sie auch mal ohne gleich zu heilen mithilfe diese Vorversogung anderen helfen wen es nicht zu schlimm ist. Ansonsten greift sie auf ihre Heilkräfte zurück.
Vorlieben/Abneigungen:
1.) Als kleines Raubtier liebt sie Fleisch sehr, jedoch muss sie in der Natur flexibel sein und manchmal auch Insekten, Früchte und das was sie findet fressen wen sie bei der Jagd nicht erfolgreich war. Weswegen sie auch da nicht sehr wählerisch ist, aber es ist für sie immer ein Highlight wen sie Fleisch zu beissen bekommt.
2.) Sie ist nicht so überzeugt von Menschen, da sie mit diesen immer schlechte Erfahrungen gemacht hat und sie wegen ihren Heilkräften fangen oder ihr Rubinhorn rausreissen wollten, weswegen sie sehr distanziert und misstrauisch ist wen es um diese geht. Da kann es auch mal vorkommen das sie zu beginn sehr frech und fies zu einem sein kann.
3.) Sie mag kuschelige Orte, weiche Decken und alles was warm und weich ist. Deswegen könnte man sagen das sie darauf einen leichten fetisch hat, wen sowas fehlt kuschelt sie sich auch selbst in ihren weichen Schweif oder an eine Person der ihr Vertrauen schon hat um dieses Gefühl zu bekommen.
Beruf: Keinen
Wohnort: Ihr Lebensraum befindet sich im ganzen Wald Shushnar, jedoch fühlt sie sich überall wohl wo es Pflanzen gibt.
*Familie:
Vater: Gaia / Verstorben
Mutter: Libra / Npc / Lebend
Ihre Mutter wohnt weiterhin ohne noch gross wegzugehen ein ruhiges Leben im Shusnar Wald und fugiert dort als eine Art freiwillige Wächterin des Waldes
*Vorgeschichte:
Ich wurde in einer wunderschönen, warmen sternenklaren Nacht in einer kuscheligen Erdhöhle von meiner Mutter als Einzelkind zur Welt gebracht. Als dieses war ich natürlich der stolz meiner Eltern und wurde liebevoll umsorgt und aufgezogen. Schon früh ziehte meine kindliche Neugirde mich aus der warmen Erdhöhle und meine Eltern verloren auch wirklich keine Zeit mir alles aufmerksam und ausfürchlich auf dieser Welt zu erklären was ich zu Wissen brauchte. Mein Vater war dabei besonders genau bei der Sache mit der Magie, auch weil unsere Art je nach Steinart aus der das Horn auf der Stirn bestand eine andere Fähigkeit mit der Natur und Erde besitzen könnte, weswegen das ein frühes Thema wurde und mein Vater mich oft aufgefordert hatte was zu versuchen. Dies war nötig damit man die Magie noch in meiner Kindheit genug lange forden oder verbessern könnte bis ich Erwachsen war.
Dies führte dazu das ich nicht mehr lange Kind sein konnte und schon früh hart arbeiten und trainiren musste um später in der Wildnis überleben zu können und meine Fähigkeiten und mich kennen musste um perfekt damit umzugehen. Mein Vater wusste jedoch das mein Rubinhorn ein sehr seltenes Phänomen war weshalb er sich zu beginn noch keinen richtigen Reim machen konnte was für Magie ich in mir trug. Dies spornte ihn auch an sehr diszipliniert mit mir an dieser Sache dran zu bleiben und je mehr ich in dem geschult wurde um so mehr wusste er auch wie er mich am Besten in der Magie schulen könnte, auch wen er noch nie ein Pflanzenfennek wie mich mit so starker Heilkraft angetroffen hat.
Er wusste ich war besonders und so stieg auch sehr grosse Sorge in ihm auf, da er Vermutet das ich wohl noch ein sehr hartes Leben vor mir haben werde wen ich nicht auf alles vorbereitet war. Früher als Kind verstand ich das natürlich nicht wieso das ich immer arbeiten und trainiren musste, während andere Pflanzenfennek Kinder unbesorgt spielen konnten. Mein Vater erklärte es mir auch nie richtig weil die Zeit lief und ich immer grösser wurde, jedoch je grösser ich wurde um so fauler wurde ich auch um noch irgendetwas in Bezug meiner Magie zu schulen. So wurde ich im Alter von 15 Jahre sehr rebellisch oder ging extra auf lange Spaziergänge nur um dem Training meines Vaters zu entfliehen. Ich wollte Dinge ausprobieren die ich früher nicht durfte und ging absichtlich in die Nähe von Menschen was jedoch von meiner Seite her sehr grosse Navität war auch wen meine Mutter mich auch schon sehr viel davon gewarnt hatte. Jedoch war sie nicht so streng wie mein Vater und verstand meine Gründe wieso das ich die Welt ausserhalb des Waldes erforschen wollte, auch weil sie der Meinung war das ich auch mal selbst meine Erfahrungen machen musste.
Mit diesem Schritt fand ich auch als magisches Wesen heraus wie ich mich in ein Menschenändliches Wesen verwandeln konnte um mehr Freiheit zu bekommen und mich von meinem Vater zu verstecken. Ich hatte aber nie vor ganz zu diesen Wesen zu werden weshalb ich immer halb tierisch blieb was für viele Menschen sehr ungewohnt war. Sie wusste dabei sofort das ich keiner von ihnen war und da ich auch wie ein Kind aussah glaubten sie ein einfaches Spiel mit mir zu haben. Besondere Aufmerksamkeit bekam auch immer mein Rubinanhänger der in meiner Pflanzenfennekform mein Rubinhorn war, ich verstand in diesen Alter natürlich noch nicht ihre wahren Absichten da ich geschützt aufwuchs und diese Spezies noch zu wenig kannte weshalb ich am Anfang auch alles glaubte was sie sagten und mitging, hauptsache ich war weg von meinem Vater und dem Training. Jedoch wusste ich nicht das er mich im Hintergrund auch im Wissen meiner Mutter immer heimlich verfolgt und beschütz hat wen ich in Gefahr war.
Mit meinen 17. Geburstag kam jedoch ein Tag der noch heute für mich ein traumatisches Erlebnis ist. Es war ein stürmischer Tag und damit ein Tag an dem es mich wieder in die Meschenwelt zog. Wie auch zuvor verfolgte mich mein Vater natürlich wieder heimlich um ein Auge auf mich zu haben, doch auch wen ich zuvor schon die Menschen von ihrer anderen Seite erlebt habe und mit ihnen schon schlechte Erfahrungen durch meine Besonderheit hatte, war ich noch nicht klüger und hoffte immer auf das Gute in einem Wesen, schliesslich kam ich ja immer heile davon durch den Schutz meines Vaters und dadurch das ich ja gewarnt war und auch vorsichtiger mit jeder Erfahrung wurde. Dies änderte sich aber an dem Tag als ich einen seltsamen Kerl mit Augenklappe antraf, ich war natürlich neugirig da ich so eine Art von Mensch noch nicht getroffen hatte, doch wurde das mitgehen mit dieser Person später zu einer meiner schlimmsten Alpträume. Denn dieser Kerl tat alles um mein Rubinamulett zu kriegen, er tat mir sehr weh und währe mein Vater nicht in diesen Moment in der Nähe gewesen währe es das wohl für mich gewesen. Mir wurde in den Moment noch klarer das Menschen doch brutaler sein könnten als erwartet und auch wurde mir an diesen Tag klar wieso das mein Vater mich auf das alles so disziplinier vorbereiten wollte. Neben dieser späten Erkentiss verlor ich aber in dieser Nacht auch meinen Vater durch einen tödlichen Schuss durch die Waffe des Piraten. Zwar schaffte ich es den Körper meines Vaters zu retten, jedoch konnte ich mit meinen Heilkräften gar nichts mehr für ihn tun, da ich das schulen da sehr lange vernachlässigt hatte. Seit diesem Tag plagen mich schreckliche Schuldgefühle und mein Geburstag ist nichts mehr schönes für mich, aber hat mich diese Erkentniss angespornt meine Magie weiter zu Schulen um auch über dieses traumatische Erlebnis hinweg zu kommen.
Ich wurde so schlauer auch wen ich trotzdem noch Kind blieb, konnte meine Magie und Heilfähigkeiten durch die Jahre hartes Training perfektionieren und vertraute nicht mehr jeden Blind. Meine Mutter war sich sicher das mein Vater nun sehr stolz auf mich währe, doch trotz das ich mir das vorstellen konnte hatte ich immer noch Schuldgefühle und würde wohl nie ganz darüber hinweg kommen, auch wen es mit nun 20 Jahren nicht mehr so schlimm war und ich noch einiges an Zeit hätte um das zu verarbeiten, doch selbst wen würde ich nun um einiges vorsichtiger sein.
Ich habe die Datenschutzrichtlinien und allgemein auch die Regeln bezüglich des Forums und der Rollenspiele durchgelesen und akzeptiere diese
Zuletzt von Ruby am Do Nov 11, 2021 7:14 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
