Über mich:
*Name/Spitzname: Tim
*Alter: 26
*So habe ich hergefunden: Partnerforum
Über meinen Chara:
*Name: Oluwoye
*Alter: 21
*Geschlecht: männlich
*Rasse: Nebelmensch
*Zugehörigkeit: Tano
*Aussehen: Oluwoye ist ein großer stämmiger junger Mann. Seine Haare und seine Haut sind wie für Nebelmenschen üblich aschfahl. Seine wachen Augen sind von einem leuchtenden fast schon bernsteinfarbenen Braun. Das Chaos seiner Alltags findet sich in seinem Aussehen wieder. So macht er sich wenig Gedanken um Äußerlichkeiten. Bei Kleidung trägt er vor allem Zweckmäßiges, was ihn warm hält bzw. nicht schwitzen lässt. Die Kleidung ist jedoch stets zerknittert und sitzt etwas schief. Auf andere könnte er im ersten Augenblick verschroben wirken, auch wenn er nichts Bedrohliches außer seiner Größe von 2 Metern an sich hat. Neben seiner Kleidung trägt Oluwoye stets ein Notizbuch mit Schreibmaterialien sowie einige leere Glasflaschen bei sich, die er in einem schlichten braunen ledernen Reisesack aufbewahrt.
*Charakter:
Oluwoye ist ein ruhiger, neugieriger Nebelmensch. Dem Tempel als Waise übergeben, kennt er nur diese Welt. Dadurch hat er eine tiefe Religiösität entwickelt. Gepaart mit seiner Neugierde hat er sich schon seit frühester Kindheit der Erforschung des Elementarglaubens verschrieben. Er ist ein Forscher mit Herz, daher kann er stundenlang sich mit den Legenden, Mythen und der Theologie der Tano beschäftigen und studiert diese ernsthaft. Im realen Leben ist er jedoch gelinde gesagt naiv und etwas ungeschickt, auch wenn er von guten Herzen ist. Er möchte mit seinem Handeln und seiner Forschung den Tano und den anderen Völkern helfen und ist grundsätzlich von eher friedlicher Natur. Konflikten geht er aus dem Weg und versucht sie ohne Gewalt zu lösen.
*Fähigkeiten/Waffen:
Unendliches Buch. Oluwoye hatte schon immer das Problem, dass seine Notizen völlig chaotisch und ungeordnet sind. Daher arbeitet er an einer Fähigkeit, die es ihm erlaubt mit Nebel Text auf Seiten zu versiegeln und zu lesen. Dabei schreibt er mit einem herbeigerufenen Nebelstift in sein Notizbuch. Wenn er seine Gedanken fertig notiert hat, kann er diese in eine kleines Nebelmal versiegeln, welches er zur Zeit noch in einer Flasche aufbewahren muss. Dies führt dazu, dass seine Notizen noch immer häufig durcheinanderfliegen und er bei sich zu Hause eine erstaunliche Sammlung an Flaschen hat. Er versucht seine Fähigkeit derart weiterzuentwickeln, dass er die Notizen effizienter aufbewahren kann. Zur physischen Verteidigung besitzt Oluwoye nur einen Dolch, den er aber häufiger als Messer als als Waffe einsetzt.
*Stärken/Schwächen:
Oluwoye ist äußerst gelehrt und belesen in Fragen des Mythos Mizu. Er versucht auch die Mythen der anderen Elementargötter zu studieren, wozu ihm aber auf Jualen häufig die Quellen fehlen. Was er an Bildung besitzt lässt er an Kampfkraft vermissen. In einem bewaffneten Konflikt wird er in der Regel unterlegen sein. Auch ist er im nicht-wissenschaftlichen Leben ungeschickt, kann sich also keinerlei Handwerkskunst rühmen.
*Beruf: Priester des Wassertempels (zumindest aus seiner Sicht)
*Wohnort: Eine Kleinstadt in der Nähe des Tempel der Heilkunst
*Familie:
Unbekannt, Oluwoye wurde als Kleinkind den Priesterinnen und Priestern des Wassertempels übergeben, die ihn aufzogen. Seine Vorbilder entstammen daher der Tempelleitung. Aufgezogen wurde er insbesondere von der Priesterin Deana und dem Priester Omush. Beide sind großherzige Mitglieder des Priesterschaft. Von ihnen hat Oluwoye die Faszination für den Glauben an die Elementargeister übernommen, aber auch den Wunsch der Gemeinschaft der Tano etwas Gutes zu tun.
*Vorgeschichte:
Was sind Nebelmenschen? Über sie ist wenig bekannt. Gerüchte sagen, dass sie durch eine Korruption von Menschen durch die Macht des Wassersteins entstanden sind. Es wird sich erzählt, dass die ersten Nebelmenschen die Macht der Wassersteins für sich beanspruchen wollten und dafür bestraft wurden, indem sie eine Existenz fristen, die mehr Nebel als Realität ist. So sollen sämtliche Nebelmenschen von eher schwacher Konstitution sein, außerdem ist es ihnen verwehrt die Macht des Wassers in einer anderen Form als Nebel zu benutzen. Auch ist ihre Haut fahl und ihr Haar eher dünn, ganz so, als ob sie voller Nebel wären.
Von diesen Legenden weiß Oluwoye jedoch nichts. Für ihn war er einfach nur ein Tano. Er wusste nicht, woher er stammte. Solange er zurückdenken konnte war sein Leben vom Wassertempel in der Nähe des Tempels der Heiler geprägt und von den Priestern, die dort treu ihren Dienst verrichten. Deana und Omush hatten sich seiner angenommen. Von ihnen hat er nichts als Liebe erfahren und sog so den Tempeldienst und den Mythos von Mizu mit den Kinderbeinen in sich auf. Es machte ihm große Freude, die Texte zu studieren und der Gemeinschaft beim Verrichten der Rituale zu helfen. Früh würde bemerkt, dass er eine Begabung dafür besaß, die Rituale zu memorieren. Im Hintergrund war das und der Fakt, dass Oluwoye bei einem Nebentempel aufwuchs, der Grund, warum die Priesterschaft ihn dauerhaft tolerierte. Auch sie waren skeptisch, einen Nebelmenschen in ihren Reihen zu wissen. Aber solange er sich von der Hauptstadt fernhielt, so dachten sie, wäre es nur recht, die Fähigkeiten dieses Jünglings für ihre Rituale zu nutzen.
So verlief aber die Jugend von Oluwoye friedlich. Aber auch eine friedliche Jugend musste zu Ende gehen. Mit zunehmenden Alter wurde der Rat der Priesterschaft ungeduldig. Aus ihrer Sicht hatten sie alles getan, um den Willen von Mizu zu dienen. Sie hatten das ungeliebte Kind aufgenommen, gepflegt und ihm die beste Bildung zukommen lassen. Und doch war Oluwoye niemals zum Priester geweiht worden. Und ein Nebelmensch als Priester? Das war doch zu unorthodox. So wurden eines Tages Deana und Omush in die Hauptstadt beordert. Kaum waren sie gegangen, tauchte ein Botschafter aus der Hauptstadt auf und gab Oluwoye den Auftrag außerhalb des Tempels selbstständig sein Studium über die Ursprünge des Elementarglaubens und seine Rituale fortzusetzen. Oluwoye, naiv wie er war, da er seit Jahren nichts als Liebe erfahren hatte, nahm diesen Auftrag voller Freude an und zog zunächst aus dem Tempel der Heiler in eine nahe gelegene Kleinstadt. Hier richtete er sich ein und studierte fröhlich die Materialien, die er in der lokalen Bibliothek fand. Aber schnell realisierte er, dass er nicht hier bleiben konnte, wollte er den Elementarglauben weiter studieren. Froh über diese Entwicklung gab der Botschafter Oluwoye eine alte Karte mit potentiell interessanten Orten, die alle auffällig weit weg von der Hauptstadt und dem Haupttempel waren. Nun waren die Tano aber auch ein herzliches Volk, darum war die Karte tatsächlich nicht gefälscht. Dem Haupttempel war es wichtiger gewesen Oluwoye loszuwerden als, das zu bedenken, was seine Studien ergeben könnten. Was würde also nun geschehen?
Achja und Regeln nebst Datenschutzbestimmungen sind akzeptiert und so.
*Name/Spitzname: Tim
*Alter: 26
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Über meinen Chara:
*Name: Oluwoye
*Alter: 21
*Geschlecht: männlich
*Rasse: Nebelmensch
*Zugehörigkeit: Tano
*Aussehen: Oluwoye ist ein großer stämmiger junger Mann. Seine Haare und seine Haut sind wie für Nebelmenschen üblich aschfahl. Seine wachen Augen sind von einem leuchtenden fast schon bernsteinfarbenen Braun. Das Chaos seiner Alltags findet sich in seinem Aussehen wieder. So macht er sich wenig Gedanken um Äußerlichkeiten. Bei Kleidung trägt er vor allem Zweckmäßiges, was ihn warm hält bzw. nicht schwitzen lässt. Die Kleidung ist jedoch stets zerknittert und sitzt etwas schief. Auf andere könnte er im ersten Augenblick verschroben wirken, auch wenn er nichts Bedrohliches außer seiner Größe von 2 Metern an sich hat. Neben seiner Kleidung trägt Oluwoye stets ein Notizbuch mit Schreibmaterialien sowie einige leere Glasflaschen bei sich, die er in einem schlichten braunen ledernen Reisesack aufbewahrt.
*Charakter:
Oluwoye ist ein ruhiger, neugieriger Nebelmensch. Dem Tempel als Waise übergeben, kennt er nur diese Welt. Dadurch hat er eine tiefe Religiösität entwickelt. Gepaart mit seiner Neugierde hat er sich schon seit frühester Kindheit der Erforschung des Elementarglaubens verschrieben. Er ist ein Forscher mit Herz, daher kann er stundenlang sich mit den Legenden, Mythen und der Theologie der Tano beschäftigen und studiert diese ernsthaft. Im realen Leben ist er jedoch gelinde gesagt naiv und etwas ungeschickt, auch wenn er von guten Herzen ist. Er möchte mit seinem Handeln und seiner Forschung den Tano und den anderen Völkern helfen und ist grundsätzlich von eher friedlicher Natur. Konflikten geht er aus dem Weg und versucht sie ohne Gewalt zu lösen.
*Fähigkeiten/Waffen:
Unendliches Buch. Oluwoye hatte schon immer das Problem, dass seine Notizen völlig chaotisch und ungeordnet sind. Daher arbeitet er an einer Fähigkeit, die es ihm erlaubt mit Nebel Text auf Seiten zu versiegeln und zu lesen. Dabei schreibt er mit einem herbeigerufenen Nebelstift in sein Notizbuch. Wenn er seine Gedanken fertig notiert hat, kann er diese in eine kleines Nebelmal versiegeln, welches er zur Zeit noch in einer Flasche aufbewahren muss. Dies führt dazu, dass seine Notizen noch immer häufig durcheinanderfliegen und er bei sich zu Hause eine erstaunliche Sammlung an Flaschen hat. Er versucht seine Fähigkeit derart weiterzuentwickeln, dass er die Notizen effizienter aufbewahren kann. Zur physischen Verteidigung besitzt Oluwoye nur einen Dolch, den er aber häufiger als Messer als als Waffe einsetzt.
*Stärken/Schwächen:
Oluwoye ist äußerst gelehrt und belesen in Fragen des Mythos Mizu. Er versucht auch die Mythen der anderen Elementargötter zu studieren, wozu ihm aber auf Jualen häufig die Quellen fehlen. Was er an Bildung besitzt lässt er an Kampfkraft vermissen. In einem bewaffneten Konflikt wird er in der Regel unterlegen sein. Auch ist er im nicht-wissenschaftlichen Leben ungeschickt, kann sich also keinerlei Handwerkskunst rühmen.
*Beruf: Priester des Wassertempels (zumindest aus seiner Sicht)
*Wohnort: Eine Kleinstadt in der Nähe des Tempel der Heilkunst
*Familie:
Unbekannt, Oluwoye wurde als Kleinkind den Priesterinnen und Priestern des Wassertempels übergeben, die ihn aufzogen. Seine Vorbilder entstammen daher der Tempelleitung. Aufgezogen wurde er insbesondere von der Priesterin Deana und dem Priester Omush. Beide sind großherzige Mitglieder des Priesterschaft. Von ihnen hat Oluwoye die Faszination für den Glauben an die Elementargeister übernommen, aber auch den Wunsch der Gemeinschaft der Tano etwas Gutes zu tun.
*Vorgeschichte:
Was sind Nebelmenschen? Über sie ist wenig bekannt. Gerüchte sagen, dass sie durch eine Korruption von Menschen durch die Macht des Wassersteins entstanden sind. Es wird sich erzählt, dass die ersten Nebelmenschen die Macht der Wassersteins für sich beanspruchen wollten und dafür bestraft wurden, indem sie eine Existenz fristen, die mehr Nebel als Realität ist. So sollen sämtliche Nebelmenschen von eher schwacher Konstitution sein, außerdem ist es ihnen verwehrt die Macht des Wassers in einer anderen Form als Nebel zu benutzen. Auch ist ihre Haut fahl und ihr Haar eher dünn, ganz so, als ob sie voller Nebel wären.
Von diesen Legenden weiß Oluwoye jedoch nichts. Für ihn war er einfach nur ein Tano. Er wusste nicht, woher er stammte. Solange er zurückdenken konnte war sein Leben vom Wassertempel in der Nähe des Tempels der Heiler geprägt und von den Priestern, die dort treu ihren Dienst verrichten. Deana und Omush hatten sich seiner angenommen. Von ihnen hat er nichts als Liebe erfahren und sog so den Tempeldienst und den Mythos von Mizu mit den Kinderbeinen in sich auf. Es machte ihm große Freude, die Texte zu studieren und der Gemeinschaft beim Verrichten der Rituale zu helfen. Früh würde bemerkt, dass er eine Begabung dafür besaß, die Rituale zu memorieren. Im Hintergrund war das und der Fakt, dass Oluwoye bei einem Nebentempel aufwuchs, der Grund, warum die Priesterschaft ihn dauerhaft tolerierte. Auch sie waren skeptisch, einen Nebelmenschen in ihren Reihen zu wissen. Aber solange er sich von der Hauptstadt fernhielt, so dachten sie, wäre es nur recht, die Fähigkeiten dieses Jünglings für ihre Rituale zu nutzen.
So verlief aber die Jugend von Oluwoye friedlich. Aber auch eine friedliche Jugend musste zu Ende gehen. Mit zunehmenden Alter wurde der Rat der Priesterschaft ungeduldig. Aus ihrer Sicht hatten sie alles getan, um den Willen von Mizu zu dienen. Sie hatten das ungeliebte Kind aufgenommen, gepflegt und ihm die beste Bildung zukommen lassen. Und doch war Oluwoye niemals zum Priester geweiht worden. Und ein Nebelmensch als Priester? Das war doch zu unorthodox. So wurden eines Tages Deana und Omush in die Hauptstadt beordert. Kaum waren sie gegangen, tauchte ein Botschafter aus der Hauptstadt auf und gab Oluwoye den Auftrag außerhalb des Tempels selbstständig sein Studium über die Ursprünge des Elementarglaubens und seine Rituale fortzusetzen. Oluwoye, naiv wie er war, da er seit Jahren nichts als Liebe erfahren hatte, nahm diesen Auftrag voller Freude an und zog zunächst aus dem Tempel der Heiler in eine nahe gelegene Kleinstadt. Hier richtete er sich ein und studierte fröhlich die Materialien, die er in der lokalen Bibliothek fand. Aber schnell realisierte er, dass er nicht hier bleiben konnte, wollte er den Elementarglauben weiter studieren. Froh über diese Entwicklung gab der Botschafter Oluwoye eine alte Karte mit potentiell interessanten Orten, die alle auffällig weit weg von der Hauptstadt und dem Haupttempel waren. Nun waren die Tano aber auch ein herzliches Volk, darum war die Karte tatsächlich nicht gefälscht. Dem Haupttempel war es wichtiger gewesen Oluwoye loszuwerden als, das zu bedenken, was seine Studien ergeben könnten. Was würde also nun geschehen?
Achja und Regeln nebst Datenschutzbestimmungen sind akzeptiert und so.