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Mara

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1Mara Empty Mara So Okt 29, 2023 10:17 am

Funkenflug

Funkenflug
Admin


Über mich

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Zeptus/Zep
27 Jahre alt
Nikky [die Namenlose]
Herla [by Sighthoundlady]


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Über meinen Chara

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》Allgemeines

Name:
Alter:
Geschlecht:
Rasse:
Beruf:
Wohnohrt
Mara
5 Jahre alt
weiblich
Elanarin
keinen
Cern-Wald


Erklärung zu den Elanarin
Die Elanarin sind Hirsche, die die menschliche Sprache sprechen und verstehen können und gelernt haben, Magie zu benutzen. Ihr Körperbau gleicht Hirschen; ihre Fellzeichnungen, Farben und Geweihe dagegen sind auffällig und in jeder Hinsicht besonders. Hier tragen auch manche Weibchen ein Geweih oder Hörner. Es gibt sie in verschiedenen Formen, wie Rehe, Hirsche, Elche, Karibus und was es alles gibt. Man sagt, ihre Ahnen waren Hirsche, die für die große Jagd erschaffen wurden und die heutigen Vertreter sind die wenigen Überlebenden von diesem grausamen Sport. Bei der großen Jagd, auch Mondjagd, handelt es sich um eine Jagd aus purem Spaß, bei der Trophäenjäger die Chance haben, eines dieser seltenen Hirsche zu erlegen. Während des Erntemondes, für gewöhnlich in August, färbt sich das Fell aller Elanarin, ab dem Alter von fünf Jahren, hellblau, geradezu weiß, mit lumineszierenden Mustern und es zieht sie alle zu einer Lichtung des Cern-Waldes, wo sie sich versammeln und im Mondlicht herumtollen. Niemand weiß, was sie zu diesem Ort zieht und wieso sie sich zum Sternengucken und Tanzen im Mondlicht versammeln. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Überbleibsel ihrer Ahnen. Ein Urinstinkt, der sie an ihren Geburtsort zieht. Ein Phänomen, einen Partner zu finden. Den grauenvollen Zugtrieb, um jedes Jahr aufs Neue gejagt zu werden. Jemand hat erzählt, dass sie sich zu Hunderten treffen und sich im Licht des Mondes verwandeln und hinauf in den Sternenhimmel fliegen, um in den endlosen Wald zu gelangen. Es gibt viele Mythengeschichten und kein Elanarin wird erzählen können, was alles davon wahr ist. Sie wissen über sich selbst genau so viel, wie die Menschen über sie. Den Meisten ist bekannt, dass sie allein für die Mondjagd erschaffen wurden und man ihnen diesen Instinkt damit eingepflanzt hat.

Die Elanarin habe eine ähnliche Lebensweise wie Hirsche und streifen oft allein durch den Wald. Man kann sie manchmal mit gewöhnlichen Rehen und Hirschen sehen, da eigene Artgenossen sehr selten sind. Sie sind ähnlich scheu und meiden Menschen. Ihre Lebenserwartung kommt den von gewöhnlichen Hirschen gleich, was bis zu zwanzig Jahre betragen kann und dementsprechend wachsen und altern sie auch schnell. Mischlinge zwischen gewöhnlichen Hirschen und Elanarin sind keine Seltenheit und die Nachkommen besitzen oft keine magischen Eigenschaften oder das besondere Fell. Elanarin gehören allesamt den Manoah an und sind ausschließlich auf Shushnarr auffindbar; spätestens zum Erntemond zieht es sie alle auf die große Lichtung. Es ist möglich, dass einige dieser intelligenten Wesen wie Zirkustiere in Käfige gesperrt und präsentiert werden.

Man kennt sie als Wächter und Verirrte beschrieben sie als Wegweiser aus dem Wald und Gebirge oder gar Lebensretter in der Wüste, die einen schattenspendenden Baum wachsen lassen, der saftige Früchte trägt. Unter ihnen gibt es aber sogenannte Schamanen, die sich der schwarzen Magie bedienen, um ihre Lebenszeit zu verlängern und selbst Jagd auf Menschen machen. Sie haben einen skelettierten Schädel; manchmal tragen sie eine schreckliche Maske und Felle anderer Tiere auf dem Rücken und sind dafür bekannt, arglose Wanderer zu überfallen und zu fressen. Manche sollen sogar ein menschliches Gesicht besitzen und gelten als verfluchte Nachfahren von Menschen und Elanarin Schamanen, die ihre Form verändern können. Sie haben sich vom "Fluch des Erntemondes" befreien können, durchlaufen keine Fellfärbung zu dieser Zeit und suchen die Lichtung nur auf, um die Elanarin vor den Jägern zu beschützen. Weil sie sich der schwarzen Magie verschrieben haben und alles abgelegt haben, was sie einst als Elanarin ausgemacht hat, werden sie von den reinen Elanarin gefürchtet und gemieden. Die Schamanen hegen deshalb keinen Groll gegen sie und akzeptieren ihre Isolation.

Sie sind allesamt in der Magie bewandert und um ihre Art zu retten, verfügen sie mit Sicherheit über einen Verwandlungszauber, um eine menschliche Gestalt annehmen zu können. Bewiesen ist dies jedoch noch nicht.


》Aussehen

Kopf-Rumpf-Länge:
Schulterhöhe
Fellfarbe:
Augenfarbe:
Statur:
Besonderheiten:
1,67m
0,98m
dunkelblau/hellblau/gold
rot
zierlich/grazil
Pfauenfedern/Schmuck/Hörner


》Charakter

positive Eigenschaften
+ruhig
+beobachtend
+vorsichtig
+aufmerksam
+friedlich
negative Eigenschaften
-scheu
-unerfahren
-instinktiv
-voreingenommen
-einsam


Mara gehört zur ruhigen Sorte, die lieber aus sicherer Entfernung beobachtet, als mitten im Geschehen zu zu sein. Sie wirkt geradezu unscheinbar und mysteriös, wenn sie von einer Klippe aus die vielen Reisenden beobachtet oder ihnen geräuschlos folgt. Obwohl ihr bewusst ist, dass nicht alle sie jagen würden, behält sie ihren respektablen Abstand gegenüber allem, was neu und befremdlich ist. Lieber zieht sie weiter, als sich mit Neugier dem Unbekannten zu nähern. Auffällige Fallen lassen sie daher einen großen Bogen gehen und nur noch aufmerksamer werden. Ihre kindliche Naivität hat sie schon sehr früh ablegen müssen. Neugier kennt sie kaum. Ihr Fluchtinstinkt ist sehr stark ausgeprägt, genauso ihr Gespür für eine mögliche Bedrohung ihres Lebens. Sie ist sich ihrer Sterblichkeit bewusst und kämpft nicht zurück, wenn Gefahr droht. Die Elanarin sieht ihren einzigen Ausweg in der Flucht.

Elanarin sind zwar intelligenter als gewöhnliche Hirsche, aber immer noch scheu. Es sind die diese tief verankerten Instinkte, die sie nicht ablegen kann. Hinzu kommt der frühe Verlust ihrer Mutter und das sie selbständig lernen muss. Unschöne Erfahrungen muss sie daher machen, doch ihre Instinkte sind ihr dabei eine große Hilfe. Wie ein Gespür dafür, weiß sie, wie sie sich in manchen Situationen zu verhalten hat. Manchmal aber bekommt sie falsche Signale zur Flucht. Ein Pferd, welches Schritt geht, ist keine Bedrohung und nichts, wovon man potenziell als Hirsch Angst haben muss. Ein gallopierendes Pferd dagegen bedeutet Gefahr, weil es vor etwas davonrennt. Tut es das? Das Konzept Reiter ist der Elanarin nicht ganz schlüssig. So weiß sie bei einem berittenen Tier nicht, wie sie handeln soll. Ihre Instinkte geben ihr da ganz gemischte Gefühle. Nur aufgrund ihrer Erfahrungen mit Menschen, weiß sie, sich ihnen nicht zu nähern. Ganz gleich wie ruhig das Reittier ist. Für sie sind auch alle Menschen ausnahmslos gleich. Maras Einsamkeit zwingt sie förmlich dazu, sie zu beobachten. Allein wegen der Fähigkeit zu sprechen, möchte sie dazugehören. Sie sucht immer den Platz, an den sie gehört und kann aufgrund von Verlassensängsten sehr anhänglich werden.

Vorlieben
+Wasser
+Sternengucken
+Geborgenheit
+Reinheit
Abneigungen
-Jäger
-Fallen
-Feuer
-Unbekanntes


Stärken
+Schnelligkeit
+Loyalität
+Schwimmen
+Ausdauer
+Bauchgefühl
Schwächen
-Zugtrieb
-Einsamkeit
-Kämpfen
-Winter
-Verzweiflung



》Waffen / Fähigkeiten

Fähigkeiten
-Sinne
-Leichtfüßigkeit
-Ausdauer
Kräuterkunde
Waffen
-keine


Erklärung der Fähigkeiten
Wie ihre nicht magischen Verwandten, sind Maras Sinne sehr empfindlich und darauf ausgelegt, Gefahren rechtzeitig zu wittern. Sie kann bekannte Geräusche sehr gut voneinander unterscheiden und sogar ausblenden, wenn sie sich auf etwas Neues konzentrieren muss. Selbiges gilt auch für Gerüche. Dabei achtet sie stets darauf, in Windrichtung zu gehen.

Für ihre 83kg ist sie sehr leichtfüßig im Unterholz unterwegs und macht selbst kaum Geräusche beim Gehen. Jeder Schritt von ihr sieht wohlüberlegt aus und sie vermeidet selbst Büsche zum Rascheln zu bringen.

Besonders hervorzuheben ist die schier unendliche Ausdauer der Elanarin, mit der sie weite Strecken zurücklegt. Bevor man sie einholen würde, würde man selbst vor Erschöpfung zusammenbrechen.

Besondere Fähigkeiten, wie ihr Element bändigen, bleiben ihr verwehrt. Von ihrer Mutter hat sie ihr Wissen über Heilpflanzen und Kräuter. Entzündungen hemmt sie mit dem Fressen bestimmter Kräuter oder senkt damit Fieber und andere Symptome.

Mara weiß nicht, wie man Magie wirkt und ist auf das angewiesen, was ihr Körper mitbringt. Sie kann nicht einmal ihr Element bändigen, was sie im Endeffekt zu einer sprechenden Hirschkuh mit besonderem Aussehen macht.


》Familie

Vater
Bohin
9 Jahre alt (†)
Er starb bei der großen Jagd, noch bevor Mara geboren wurde. Von ihrer Mutter weiß sie, dass sie seine roten Augen und das dunkelblaue Fell geerbt hat. Bohin wurde von seiner Partnerin als mutig und selbstlos beschrieben und opferte sich, damit Mara überhaupt geboren werden konnte.


Mutter
Iko
6 Jahre alt (†)
Sie war eine liebende, warmherzige Mutter und ihr war damals nicht bewusst, wie wenig Zeit sie für die Aufzucht ihrer Tochter hatte. Iko kam bei der großen Jagd um und ließ ihre Mara damit allein zurück. Sie hatte ihrem Kind bei Weitem nicht alles beibringen können, um es auf ein Leben allein vorbereiten zu können.



》Vorgeschichte


Mara erblickte im Cern-Wald das Licht der Welt. Sie lebte in keiner Herde, sondern allein mit ihrer Mutter und sah in ihren ersten Lebensmonaten keine anderen Elanarin. Als Spielgefährten hatte sie gewöhnliche Hirschkälber und selbst war ihr damals nicht bewusst, wie anders sie ihnen gegenüber war. In ihren Augen sah selbst ihre Mutter Iko wie eine gewöhnliche Hirschkuh aus. Das Leben im Wald war schön und schien unendlich. Ihre Mutter machte sie mit Pflanzen vertraut. Gefährlichen Waldtieren. Orte, die besser gemieden werden sollten. Menschen. Die kleine Elanarin vertraute auf die Signale ihrer Mutter und war die ersten Monate sehr abhängig von ihr, um überhaupt überleben zu können. Trotz des dunkelblauen Fells, verbarg das Fleckenmuster sie gut vor Feinden und bevor sie nicht das fünfte Lebensjahr erreichte, würde sich ihr Fell nicht mit dem Erntemond verändern. Als Heranwachsende folgte sie noch nicht dem Zugtrieb, jedoch ihrer Mutter überallhin. Auch auf die große Lichtung. Bei diesem Phänomen sah Mara zum ersten Mal andere Elanarin, von denen es auch vor vier Jahren bereits Wenige gab. Sie alle, ihre Mutter mit eingeschlossen, besaßen in der Zeit das lumeniszierende Fellkleid. Es sollte auch vorerst das letzte Mal sein, dass sie Artgenossen sah oder die große Lichtung betrat. Sie war gerade einmal ein halbes Jahr alt und wurde Zeugin der großen Jagd, die sich jedes Jahr ereignete. All die Elanarinkälber waren für Jäger uninteressant und sie überlebten dieses Phänomen; nicht alle ausgewachsenen Elanarin wurden dabei getötet und entkamen. Leider hatte Maras Mutter diese Nacht nicht überlebt und Mara realisierte das nach Tagen des Ausharrens im Dickicht des Waldes. In ihrer Verzweiflung, schloss sie sich einer kleinen Gruppe Rehe an. Dieser Gruppe hatte sie es zu verdanken, ihren ersten Winter überlebt zu haben. Von dieser Gruppe schaute sie sich auch Weiteres ab, wie die Futterbeschaffung oder auf Warnrufe zu achten. Ohne ihre Mutter wurde ihr bewusst, wie anders sie letztendlich doch war. Mara war in der Lage zu sprechen und war mehr über sich bewusst, als es die Tiere waren. Ihr genügte diese Gesellschaft nicht länger. Als Zweijährige verließ sie die Gruppe und suchte nach weiteren ihrer Art und konnte im großen Wald nie jemanden finden, der ihr glich. Aus sicherer Entfernung beobachtete sie Wanderer und erkannte, dass auch sie sprachen. Die Hirschkuh war sogar versucht, Menschen näher zu kommen. Die Erinnerungen jedoch, dass man ihr ihre Mutter genommen hatte, hielten sie von solchen Begegnungen fern. Sie überschritt auch nie die Grenze zur Wüste, weil sie viel zu offen lag. Oder besuchte die große Lichtung. Noch folgte sie dem instinktiven Ruf nicht, der ihre Artgenossen, wie Lemminge, dahinraffte. Allein musste sie ihre Fähigkeiten erlernen und sich bewusst werden, besondere Kräfte zu besitzen. Vor zwei Wochen glaubte sie, einem weiteren Elanarin begegnet zu sein und ihre Instinkte bewegten sie zur Flucht vor einem Elanarin Schamanen, der so fremd und doch vertraut aussah. Ihre Mutter hatte so ein Wesen nie erwähnt. Wusste wahrscheinlich selbst nichts von ihrer Existenz. Aber Mara besaß eine angeborene Angst und ihr Bauchgefühl machte das alleinige Leben erst überhaupt für sie möglich. Hätte sie sich damals, entgegen ihrer Instinkte, den Menschen genähert, hätte ein Jäger sie sicherlich bereits getötet.

Inplaystart: Mara wurde nun fünf Jahre alt und noch wusste sie nicht, dass sie bald den Ruf, den alle Elanarin folgten, bald selbst folgen würde.



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