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Tapio Laukkanen [Fertig]

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1Tapio Laukkanen [Fertig] Empty Tapio Laukkanen [Fertig] Sa Sep 02, 2023 6:23 pm

Tapio Laukkanen

Tapio Laukkanen

Tapio Laukkanen
~Hufschmied ohne Motivation~

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Spitzname: Tap & diverse Beleidigungen von Karon
Geschlecht: männlich
Alter: 28 Jahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Manoah
Wohnort: Nevo
Beruf: Hufschmied der Armee¹

¹Seine Aufgaben beziehen sich nicht nur auf Pferde, sondern auch andere Reit- und Zugtiere die Pflege ihrer Hufe, Klauen und Krallen brauchen. Des Weiteren schärft er auf Anfrage auch Waffen und Werkzeuge und Letzteres kann er auch provisorisch reparieren.

Inventar
◇ Geldbörse
◇ Schlüsselbund
◇ Zigaretten & Streichhölzer & Feuerstein
◇ Hufmesser & Wetzstahl & ein einzelner Hufnagel
◇ Verbandszeugs

Transportmittel
Erdhengst² namens Sampo; kurz Sam
◇ Karren für Sampo für Lieferungen & Arbeiten auswärts

²Ein ehemaliges Lehrpferd der Schmiede und seit Jahren in Tapios Besitz und guter Freund für ihn. Sampo ist in der Lage mit Pflanzen zu interagieren und Erde sowie Gestein zu bändigen. Eine besondere Fähigkeit des Pferdes ist es Seerosen zu erschaffen und damit Gewässer zu überqueren.


Aussehen
Stell dir einfach den langweiligsten Typen der Welt vor und BUMM fertig ist Tapio. Er ist durchschnittliche 176cm groß und von sportlicher und auch leicht muskulöser Statur, was der harten Arbeit in der Schmiede geschuldet ist und dann steht er da wie ein Schluck Wasser in der Kurve mit der umotiviertesten Fresse der Nation. Der Manoah scheint auch gar nicht lächeln zu können und wenn er nicht total genervt und fertig aussieht, dann ist er immer müde und wahrscheinlich wissen die Wenigsten das er dunkelbraune Augen hat. Seine ebenso dunkelbraunen Haare sind immer zu einem strammen Zopf gebunden und wenn ich jetzt Ananasschädel sage, weißt du ganz genau wie du ihn in der Menge erkennst. -Ah Halt!- Er ist wie ein dämlicher Schalkefan auf der Dortmunder Südtribüne und man sieht das er die Farben grün und braun eher trägt als die üblichen Rottöne der Feuernation und das fällt auf und allein das bietet genug Angriffsfläche für die eingebildeten Feuerbändiger! In seiner Freizeit ist er der klassische Adidas-Asi in komplett eintönig und schwarz gekleidet und auf der Arbeit trägt er dazu die grüne Weste und eine Lederschürze um seine Beine zu schützen und auch mal festere Schuhe mit Stahlkappen statt den sonst so üblichen zehenoffenen Stiefeln die er sonst so gerne trägt. Bis auf winzige silberne Ohrstecker trägt er keinen Schmuck oder sonst etwas das ihn aus der breiten Masse herausstechen lässt. -Wie gesagt, Ananasschädel und du weißt auf Anhieb nach wem du Ausschau halten musst.-


Charakter
Das Meiste an Charakterzügen lässt sich allein schon durch seine Gestik und Mimik deuten und Tap ist gar kein Freund von Vorurteilen, aber er ist immer so wie er sich nach außen gibt, nämlich mürrisch, launisch, genervt, müde und langweilig. Wenn er dann noch die Fresse aufmacht wird dieser erste Eindruck noch weiter verstärkt und im Grunde meint er alles nur halb so böse wie es ankommt, aber als Manoah unter Karon muss man sich schon genug gefallen und über sich ergehen lassen und manchmal auch lebensmüde sein und sich ihnen verbal widersetzen. Der Klügere gibt bekanntlich nach und das ist bei dem Mann nicht anders, weil ein Kampf ist das Letzte was er provozieren möchte und wenn eine Diskussion zu hitzig wird, rudert eher er zurück, als sich unnötig mit so einer Scheiße auseinandersetzen. Sein Ton Karon gegenüber ist alles andere als freundlich und er gibt sich auch keine Mühe heuchlerisch freundlich zu sein, wenn man meint ihn dumm von der Seite anmachen zu müssen und wegen seiner Zugehörigkeit wie ein Mensch zweiter Klasse zu behandeln.

Im Kern ist er eigentlich kein schlechter Typ, kann es aber nie zeigen oder man nimmt es bei seiner Laune einfach nicht bewusst wahr und so wie er durch die Gegend geschubst wird, vermutet man nicht wie hilfsbereit er sein kann und das auch ohne gefragt zu werden. Tapio ist jemand der einfach mal macht statt zuzugucken oder blöd nachzufragen und selbst ist er jemand, der nicht nach Hilfe bettelt und alles auf eigene Faust erledigt wenn es allein machbar ist. Wenn man sich die Mühe macht ihn ernsthaft näher kennenlernen zu wollen merkt man, was für ein netter, höflicher und bodenständiger Kerl er ist und er gibt auch zu nicht alle Karon kacke zu finden oder Vorurteile gegen sie zu hegen, obwohl er dafür genügend gute Gründe hätte. Manchmal aber kommt er aus diesem Denken raus und schert sie doch alle über denselben Kamm und ärgert sich dann zum Krüppel wenn er eines Besseren belehrt wird.

Genau wie mit Karon hat der Mann erhebliche Probleme was Frauen angeht und nicht das er respektlos ihnen gegenüber wäre, nein nein, er drückt sich einfach total scheiße aus oder ist ein Ticken zu direkt und ehrlich -also einer jungen Dame beim ersten Date zu sagen sie sähe es aus wie ein kjubikanisches Freudenmädel, kommt nicht so geil rüber- und dann weiß der sonst so intelligente Stachelkopf nicht wann man besser die Klappe halten soll. Er kann sich sehr gut um Kopf und Kragen plappern und alles zehnmal schlimmer machen und wie der Volldepp der Nation dastehen. Einen Hang zur Romantik hat er definitiv nicht und dafür ist dann auch er schlichtweg zu dämlich und das ganze Süßholzraspeln ist ihm auch dann zu anstrengend. -Nein, Frauen sind anstrengend!‐ Da darf man sich nicht wundern das er noch nie eine richtig ernsthafte Beziehung hatte und für ihn ist es deutlich entspannter Single zu bleiben und stellenweise jagen ihn besonders starke Frauen Angst ein. Oh ja, Tap-Depp ist ein waschechter Pantoffelheld und der Ritter in der Alufolie.

Kommen wir mal wieder zurück zu seinen guten Eigenschaften und Stärken die ihn weiter ausmachen, wie etwa seine Arbeit am Amboss und sein sehr gutes Händchen mit Tieren, aber als Manoah auch nicht so überraschend. Sein Element ist Erde und Metall ist nur eine andere Form und Erde hat wiederum nun mal einen Hang zur Natur, was man im Umgang mit Tieren bei ihm sehr gut beobachten kann und als Hufschmied muss man eine gewisse Tierliebe haben -sollte man, die Karon sehen es oft anders und behandeln ihre Reittiere letzendlich nur solange gut wie sie auch laufen und funktionieren- und das lässt Tapio auch wieder in Kjubika auffallen. Meist sieht man ihn eher in der Nähe von Tieren als Menschen und ist selbst bei denen deutlich gesprächiger und gechillter, wie die Jugend von heute sagt.

Sieht man den Hufschmied das erste Mal, will man ihm nicht unbedingt sein Tier anvertrauen oder mit Arbeit jeglicher Art belästigen und ehe man sich versieht steht dein Pferd fertig ausgeschnitten oder beschlagen am Schmiedeplatz und da sieht man das man ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen sollte. Während der Arbeit kann man sehen wie schnell die Schlaftablette die Hände fliegen lassen kann und wie gut seine Auffassungsgabe ist, weil seine Umgebung hat er immer und ständig im Blick und kriegt mehr mit als man meint und seine Reaktionen sind dank seiner Erdbändigerfähigkeiten echt nicht schlecht. Er merkt wenn ein Kollege Hilfe braucht und schreitet selbst bei einem verkackten Karon hilfsbereit ein oder nimmt den Meistern und älteren Gesellen die kleine unnötige Pissarbeit ab und würde man Tapio mehr Wertschätzung entgegenbringen, wäre er mit Sicherheit ein guter Teamleiter und vielleicht sogar Ausbilder, aber von einem Manoah will sich so ein Hitzkopf nichts sagen lassen. Unser Ananasköpfchen hier versteht nicht nur sein Fach sehr gut sondern besitzt auch ein sehr gutes Allgemeinwissen und ist alles andere als ein dummer Handwerker und wenn er mal nicht nach Gaul stinkt und die dreckigen Arbeitsklamotten anhat, könnte man ihn fast schon für einen Gelehrten halten oder sogar angehenden Berater. Eigentlich war dieser Berufsweg für ihn vorgesehen, aber Tap strebt mittlerweile seinen Meister im Schmiedehandwerk an um sich aus Kjubika zu verpissen und sich woanders selbstständig machen zu können.

Stärken
◇ sehr gutes Allgemeinwissen
◇ intelligent
◇ tierlieb
◇ kann gut mit Tieren; besonders Pferde & Reittiere
◇ ruhig & gelassen & friedvoll
◇ ehrgeizig & zuverlässig
◇ vom Fach & lernwillig
◇ ehrlich & direkt

Schwächen
◇ olympischer Fettnäpfchentreter
◇ zu blöde für Romantik
◇ altmodisches Denken
◇ zu ehrlich & direkt
◇ träge & unmotivierte Erscheinung
◇ drückt sich vor exotischeren Reittieren
◇ empfindet vieles schnell als nervig
◇ übelst langweiliger Typ

Vorlieben
◇ normale Pferde
◇ Ruhe & Faulenzen
◇ jeder Tag ohne Unfall & Vorfall
◇ so ziemlich alle warmen Gerichte
◇ Spaziergänge
◇ Urlaub & Freizeit
◇ Ordnung & Genauigkeit
◇ Tiere & Natur
◇ das gute alte Feierabendbier

Abneigungen
◇ Feuertiere, z.B. Höllenpferd
◇ Karon
◇ eingebildete Chickimicki-Tussis
◇ fehlende Wertschätzung
◇ Vorurteile
◇ selbst kochen zu müssen
◇ langanhaltendes Regenwetter
◇ Besserwisser & dumme Leute
◇ unnötige Aufregung

Ängste
◇ Übernatürliches wie Geister
◇ starke Frauen
◇ rieisge Tiere & Ungeheuer
◇ große Brände & Feuer außer Kontrolle


Fähigkeiten & Waffen
Waffen
◇ Dolch & langes Messer³

³Der Manoah trägt sie immer mit sich und nutzt sie höchstens nur um Seile zu durchtrennen und weniger als Waffe.

Fähigkeiten
◇ Erdbändigen⁴
◇ Metallbändigen (Anfang)⁵
◇ zu Tieren sprechen⁶

⁴Er ist nicht darin unterrichtet worden und hat sich alles selbst beibringen müssen. Über den Boden kann er Andere wahrnehmen und er behauptet auch dadurch Karon ausfindig machen zu können, weil sie sich absolut widerlich anfühlen. Ansonsten kann er den Boden aufreißen oder einen Schutzwall aus Stein hochziehen und dann daraus scharfkantige Projektille verschießen oder größere Brocken in Bewegung setzen, ach die Möglichkeiten sind schier unendlich und er ist immer noch dabei sein Element zu lernen.

⁵Etwas was das Stachelköpfchen noch nicht so lange beherrscht und noch weniger versteht ist das Metallbändigen. Er schafft es mit wenig Aufwand ein Hufeisen in seiner Form zu verändern, aber auch nur grob und die finale Form wird am Amboss gemacht.

⁶Er glaubt das die Tiere ihn verstehen können, jedoch versteht er kein Zwitschern, Bellen und Brüllen und muss da auf ihre Körpersprache achten. Aber es reicht ihn aus Tiere mit Worten zu beruhigen und ihnen ein sicheres Gefühl zu geben und dabei zuzusehen, wie die Karon den ein oder anderen Tritt einkassieren. Tap war schon aufgefallen das scheue Tiere wie Spatzen sehr nah an ihn herankommen und nicht fliehen. Ist er nun eine Disney-Prinzessin?


Vergangenheit
Familie
◇ Mutter: Eleonoora (Karon) - sehr gutes Verhältnis
◇ Vater: Vilho (Karon) - zerstritten & Kontakt abgebrochen
◇ Urgroßvater mütterlicherseits: Eerikki (Manoah) - verstorben
◇ Tante: Milja (Karon) - schlechtes Verhältnis
◇ Onkel: Otso (Karon) - schlechtes Verhältnis
◇ Cousin: Yrki (Karon) - verhasst


Als Manoah unter Karon kam er als Schaf unter Wölfen in Nevo, Kjubika zur Welt und wuchs nur anfangs unter normalen Bedingungen auf und sein Leben ging erst mit eigenen Entscheidungen steil bergab. Mit Karon als Eltern ging man auch bei Tap vom Feuerelement aus und ahnte nicht das die Gene seines Urgroßvaters dominanter waren und ihn später der Manoah zugehörig machte. Anstelle einer Schule wurde er von seinem strengen Vater unterrichtet und sollte später ebenfalls den Beruf des Beraters ausüben. Zu blöd das Tapio so gar kein Interesse dafür hatte ständig Papierkram durchzuschauen, zu prüfen, abzustempeln und dann in irgendwelchen Archiven herumzukrabbeln. -Okay, Letzteres war ziemlich cool und als kleiner Bengel der gerade lesen gelernt hatte, war die große Bibliothek das Größte für ihn.- Aber sein Vater Vilho kümmerte sich nicht um die Interessen seines Sohnes oder was ihn persönlich besser liegen könnte und zwang ihn seinen Lebensweg förmlich auf. Die Beziehung zu seinem Vater war schon immer etwas schwierig und von Härte und Disziplin geprägt und als Sohn eines Gelehrten und Beraters bestand seine Kindheit fast ausschließlich nur aus lernen. Freunde hatte der junge Manoah nicht viele gehabt und wirklich Zeit zum Spielen oder einfach mal Faulenzen auch nicht. Sein Vater bestimmte über sein gesamtes Leben oder wollte es, aber das hatte nur zur Folge gehabt das sich der heutige Hufschmied ihn immer mehr widersetzte und einfach sämtliche Lehrstunden schwänzte -wenn er denn konnte, natürlich!-

Der absolute Supergau stellte Bändigungsunterricht dar, weil genau da herauskommen musste das Tap ein Erdbändiger war und demnach definitiv nicht zu den Karon gehörte. Sein Vater Vilho hatte noch die Hoffnung das es sich dabei um eine Fähigkeit handelte Magma und Lava zu kontrolliere, aber es blieb nur bei der Hoffnug und wechselte zur Verachtung. Ja, Vilho verachtete seinen eigenen Sohn dafür und behielt diese erschreckende Erkenntnis für sich und war immer noch versessen darauf, ihn zu einem Berater auszubilden. Würde er treu dem Feuerkaiser dienen und sich ihm und der Feuernation verpflichten BlaBlaBla, auf diesen Unsinn hatte der Zopfträger gar keinen Bock gehabt und mit zwölf Jahren war er eben noch ein kleiner Bengel, aber eben auch ein unglaublich sturer Esel und kam auf die grandiose Idee einen Handwerksberuf auszuüben. Es musste daran liegen das er als Manoah eher eine Affinität zur körperlichen Arbeit hatte und auch wenn ein Bürojob soviel leichter und lukrativer war und er durchaus den nötigen Grips dafür hatte, interessierte er sich seither für die Schmiede. Natürlich war sein alter Herr außer sich, willigte aber ein und war der Meinung das sein Sohn es keinen Monat durchstehen würde, geschweige denn ein halbes Jahr oder noch länger und so ging es in jungen Jahren rein in die Ausbildung zum Hufschmied für die Armee -Klein-Tapio hatte einfach die Pferdchen und Ponys gerne und fühlte sich denen ebenso verbunden- Aber zu Anfang war er mehr Helfer und assistierte den Schmieden und wurde mit kleinen Aufgaben beauftragt wie den Platz sauberzuhalten -ja Kacke fegen gehörte einfach dazu-, für genügend kaltes Wasser zu sorgen oder Pferde holen und wieder wegstellen. Nebenbei gab es viel Theoriewissen das er sich aneignen und anhören musste und das war deutlich interessanter als wenn man irgendein Gelehrter werden sollte. In erster Linie lernte er alles zur Anatomie von Pferden und den anderen Reittieren sowie ihre Verhaltensweisen und Gebrechlichkeiten. Gerade vor den elementaren Exoten hatte Tapio megaschiss gehabt und noch heute versucht er sie zu meiden. Aber als pubertierender Idiot war er auch so leichtsinnig und meinte mit einem "Pony" klarzukommen und hing dann zur Belustigung aller wie die Fahne im Wind am Pferd. Die Tiere lehrten ihm sehr schnell das man nichts auf sie leichte Schulter nehmen sollte und man viel Geduld und Einfühlungsvermögen brauchte.

Etwa zwei Jahre später ging seine Ausbildung so richtig los und das sehr zum Ärger seines Vater der das eigentlich nicht länger dulden wollte und doch keine Gewalt über den Querschläger hatte, der gerade so richtig aufblühte. Er wurde mit mehr Aufgaben betraut wie etwa Aufhalten, mal ein Pferd sogar vortraben zu lassen und durfte auch die ersten Versuche mit dem Messer machen und sah den Gesellen und Meistern noch genauer über die Schulter und es war die Mischung aus körperlicher und geistiger Arbeit die ihn so gefiel und sein Leben ausfüllte. Unter den anderen Auszubildenden hatte er sogar mal Freunde finden können und musste da aber auch feststellen, wie eingeschränkt Karon dachten und sich schlichtweg für die größten hielten und alle anderen Völker waren quasi Abschaum und ihnen nicht würdig. Natürlich behielt Tapio für sich kein Karon zu sein und konzentrierte sich voll und ganz auf die Ausbildung, mit dem frühen Wunsch Kjubika zu verlassen und woanders Fuß fassen zu können. Er übernahm immer mehr Aufgaben, durfte selbstständig schmieden und stach bei den Meistern heraus, weil er wirklich gut im Umgang mit dem Schmiedehammer war und auch sein Umgang mit den Tieren konnte sich sehen lassen. -Es kamen die ersten Vermutungen hoch, dass er mit den Tieren sprechen konnte oder etwas an sich hatte weswegen sie oft so ruhig und brav blieben.- Weitere zwei Jahre vergingen und als Jugendlicher mit 16 Jahren absolvierte er seine Hufbeschlagsprüfung mit der Bestnote und neidische Hater gab es überall und so kamen einige Altgesellen auf einen witzigen Streich mit einem Feuerhengsten der sich nicht bändigen ließ und Tap dazu zwang zum Schutz seine Erdbändigerfähigkeiten offen zu zeigen. Eine mehr als beschissene Situation und obwohl er der Topschüler war und immer perfekt seiner Arbeit nachging, wurde er fortan anders behandelt als vorher und wurde dann auch zukünftig Opfer dummer Streiche, die er immer über sich ergehen lassen musste. So besaßen die Minenarbeiter diese süßen winzigen Ponys um Loren zu ziehen und weil so ziemlich Keiner Bock auf die kleinen Marzipanschweinchen hatte, wurde diese Arbeit gerne auf unser Ananasköpfchen abgewälzt. Aber das alles war noch harmlos und schlimmer wurde eher der Umgang mit seinen Kollegen und wie sie ihn spüren ließen, dass er nur ein Mensch zweiter Klasse war. Wäre Tapio aber nicht so begabt gewesen, würde er vermutlich nicht länger in der Schmiede tätig sein und dann besaß sein Vater die Frechheit zu meinen er hätte den komplett falschen Weg eingeschlagen und müsste nun mit den Konsequenzen leben. Da beschlich den jungen Mann das komische Gefühl das sein Vater dahintersteckt könnte, weshalb er sich offen als Manoah zeigen musste und ohne nachzudenken kam es zu einer hitzigen Diskussion zwischen Vater und Sohn, die sich nicht so schön anhörte und voller Vorwürfe war und dann auch genauso hässlich endete. Tap brach den Kontakt zu seinem Vater schnellstmöglich ab und machte sich von seinem angespartem Geld die erste Bleibe am Rande von Nevo klar und hatte seitdem auch kein Wort mehr mit seinem Alten gewechselt.

Nicht alle Karon behandelten ihn scheiße und nach wie vor war ihm der ein oder andere Freund geblieben, darunter auch ein ausgelernter Waffen- und Rüstungsschmied in seinem Alter, der ihn etwas dazu erklären und mal zeigen konnte. Kurz spielte er mit den Gedanken auch das zu erlernen, ließ es aber dann bleiben und konzentrierte sich lieber darauf eins gut zu können, als alles zu erlernen und dem nicht gerecht zu werden. Mit den Jahren wurde seine Arbeit vielfältiger und er arbeitete auch immer selbstständiger und eher für sich. Zwar half er seinen Kollegen immer wenn er bemerkte das ein Tier Schwierigkeiten machte oder nahm den Älteren kleine unnötige Pissarbeit wie Werkzeuge und Waffen schleifen ab, aber wirkliche Wertschätzung erfuhr er im Gegenzug nicht wirklich. Einzig allein die Meister waren noch so etwas wie fair zu dem Manoah und vertrauten ihm wichtigere Aufträge an oder gönnten ihm eine Auszeit und ließen ihn Besorgungen machen. Verdammt, er war sogar in der Lage richtige Fachgespräche zu führen und die Besitzer der Tiere richtig zu beraten. Aber weil er unter den Karon wahrscheinlich nie richtig akzeptiert werden würde, begann er sogar auf seine Art und Weise zu rebellieren und lehnte beispielsweise alles ab was auch nur die Farben der Karon hatte und besorgte sich seine aktuelle Arbeitskleidung über den Handelsweg aus Shushnar. Er kaufte sogar den Erdhengst der Lehrschmiede auf und ließ bei sich sogar eine Box samt Auslauf bauen und somit waren Sampos Tage als Lehrpferd vorbei und wurde dann für Besorgungen vor einen Karren gespannt oder auf Spaziergänge mitgenommen. An sich bereute der Mann seine Entscheidungen nicht und wäre mit seinem Leben so auch zufrieden, wären da nicht diese engstirnigen Feuerbändiger mit ihrer noch engstirnigeren Einstellung und hätte er sich zum Berater ausbilden lassen, wäre er doch nichts weiter als ein dummer Sekretär geworden den man nicht ernst meinen musste.

Nun strebt Tap noch an seinen Meister zu machen und doch ist es ungewiss wann er dafür übt und ob er die Prüfung dafür ablegt. Sein Ziel ist es Kjubika zu verlassen, sich woanders selbstständig zu machen, die anderen Elementarvölker kennenzulernen und alles hinter sich zu lassen. Das Geld für einen Neuanfang hätte er und die Überreise ist Auch nicht das Hindernis, vielmehr ist es Taps Angst die ihn bis jetzt zurückgehalten hat, schließlich ist er Schmied der Armee und somit dem Feuerkaiser und der Nation verpflichtet und wäre dann ein Volksverräter.


Über mich
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Account: die Namenlose
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Zuletzt von Tapio Laukkanen am Do Sep 14, 2023 8:25 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

2Tapio Laukkanen [Fertig] Empty Re: Tapio Laukkanen [Fertig] So Sep 03, 2023 9:05 pm

Tapio Laukkanen

Tapio Laukkanen

Reiß ihn auseinander wie Katzenspielzeug! Tapio Laukkanen [Fertig] 1f602

3Tapio Laukkanen [Fertig] Empty Re: Tapio Laukkanen [Fertig] Do Sep 14, 2023 11:40 am

Funkenflug

Funkenflug
Admin

Und auch an dich noch einmal ein großes Sorry für die lange Wartezeit! p.p

Auch dich würde ich bitten, die Regeln noch einmal zu lesen (ja ich weiß, hast du schon, aber der Satz muss trotzdem auch in diesen Stecki ^.^), ansonsten habe ich gar nichts zum auseinander reißen bei Tapio. Er ist mir schon jetzt sehr sympathisch und hiermit ebenfalls angenommen xD

LG,
Funki ^w^



"Ich hab da eine zündende Idee..."
https://lajukishu.forumieren.de

4Tapio Laukkanen [Fertig] Empty Re: Tapio Laukkanen [Fertig] Do Sep 14, 2023 8:26 pm

Tapio Laukkanen

Tapio Laukkanen

Sorry, war mir nicht bewusst, habe es aber nachgetragen. Tapio Laukkanen [Fertig] 1f601

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