(Wow Shin, einfach nur...wow...xD)
Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte und eigentlich war es bei einem so hohen Gebäude ja klar, dass sie da waren...aber als wir durch die breite offen stehende Pforte traten und in das riesige Treppenhaus des Tempels traten, freute ich mich nicht über die ganzen Stufen und das konnte ich auch nicht verstecken; ich legte den Kopf in den Nacken, ließ die Saphiraugen den wirklich sehr imposanten und eindrucksvollen Treppenschacht hinauf gehen und seufzte tief. Das waren so viele Stufen!
Aber jetzt war ich hier also war an aufgeben nicht zu denken! Deswegen verscheuchte ich die Gedanken, dort hinauf steigen zu müssen und sah mich erst noch einmal um. Der Tempel besaß viele Fenster, durch die das Tageslicht herein fiel und dadurch, dass sein Inneres aus einem sehr hellen, beinahe schon gräulichen Holz bestand, wirkte er auch sehr freundlich und offen. Die Halle war, bis auf eine steinerne Schale, in der sich Wasser befand, ähnlich der, die vor dem Tempel stand, leer, wenn man von den Besuchern und den Mönchen absah, die sich überall aufzuhalten schienen. An den Wänden und Säulen, die die Treppe teilweise in die Höhe trugen, befanden sich jedoch sehr kunstvolle Verzierungen in dem hellen Holz, alle mit einem Motiv, das in irgendeiner Art und Weise an Wind erinnerte; kunstvolle Schnörkel und Wirbel und hier und da an ein Wesen oder ein Mensch erinnerten.
Auch wenn der Tempel eckig war schraubte sich die Treppe in einer langen Spirale hinauf in die Höhe, ohne dass das obere Ende von hier unten zu sehen war. Der einzige Sinn und Zweck des Lufttempels war, einen angemessenen Platz für den Elementarstein der Lüfte zu bieten, weswegen sich außer dem riesigen Treppenschacht und der eigentlichen Kammer, die sich am oberen Ende befinden musste, keine weiteren Räume befanden.
"Oh, guck mal, Shin!" Ich hob die Hand und deutete den Schacht hinauf. Dort war eine kreisrunde Öffnung...und durch diese war ein schwaches goldenes Glimmen zu sehen. War das?...
Und wie auch draußen schon wehte auch hier drinnen unablässig ein frischer Wind. Er "fiel" von dort oben hinab in die Eingangshalle und brachte das Wasser in der Schale leicht zum Wallen, bevor er sich einen Weg durch die Pforte nach draußen suchte.
Jetzt wieder motiviert und neugierig begann ich, den Fuß auf die erste Stufe zu stellen und den Wag nach oben zu starten. Mit uns gingen auch einige andere Pilger hinauf, doch nun hatte sich ein ehrfürchtiges Schweigen auf alle gesenkt, das sich auch auf mich übertrug. Ich wagte es nicht, in normalem Ton zu reden...oder überhaupt viel zu reden.
Während wir weiter nach oben gingen, wurde die Magie, die von dem Luftstein ausging, ebenfalls stärker. Ich spürte es nun sehr deutlich und es machte in Form eines drückenden Gefühls auf sich aufmerksam, dass mir die Nackenhärchen zu Berge stehen ließ. In meiner Drachengestalt hätte ich vermutlich noch sensibler reagiert und deswegen war ich gerade ganz froh, in meiner Zweibeinergestalt unterwegs zu sein. Zu viel Magie war nämlich ab einem gewissen Punkt auch sehr unangenehm.
Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte und eigentlich war es bei einem so hohen Gebäude ja klar, dass sie da waren...aber als wir durch die breite offen stehende Pforte traten und in das riesige Treppenhaus des Tempels traten, freute ich mich nicht über die ganzen Stufen und das konnte ich auch nicht verstecken; ich legte den Kopf in den Nacken, ließ die Saphiraugen den wirklich sehr imposanten und eindrucksvollen Treppenschacht hinauf gehen und seufzte tief. Das waren so viele Stufen!
Aber jetzt war ich hier also war an aufgeben nicht zu denken! Deswegen verscheuchte ich die Gedanken, dort hinauf steigen zu müssen und sah mich erst noch einmal um. Der Tempel besaß viele Fenster, durch die das Tageslicht herein fiel und dadurch, dass sein Inneres aus einem sehr hellen, beinahe schon gräulichen Holz bestand, wirkte er auch sehr freundlich und offen. Die Halle war, bis auf eine steinerne Schale, in der sich Wasser befand, ähnlich der, die vor dem Tempel stand, leer, wenn man von den Besuchern und den Mönchen absah, die sich überall aufzuhalten schienen. An den Wänden und Säulen, die die Treppe teilweise in die Höhe trugen, befanden sich jedoch sehr kunstvolle Verzierungen in dem hellen Holz, alle mit einem Motiv, das in irgendeiner Art und Weise an Wind erinnerte; kunstvolle Schnörkel und Wirbel und hier und da an ein Wesen oder ein Mensch erinnerten.
Auch wenn der Tempel eckig war schraubte sich die Treppe in einer langen Spirale hinauf in die Höhe, ohne dass das obere Ende von hier unten zu sehen war. Der einzige Sinn und Zweck des Lufttempels war, einen angemessenen Platz für den Elementarstein der Lüfte zu bieten, weswegen sich außer dem riesigen Treppenschacht und der eigentlichen Kammer, die sich am oberen Ende befinden musste, keine weiteren Räume befanden.
"Oh, guck mal, Shin!" Ich hob die Hand und deutete den Schacht hinauf. Dort war eine kreisrunde Öffnung...und durch diese war ein schwaches goldenes Glimmen zu sehen. War das?...
Und wie auch draußen schon wehte auch hier drinnen unablässig ein frischer Wind. Er "fiel" von dort oben hinab in die Eingangshalle und brachte das Wasser in der Schale leicht zum Wallen, bevor er sich einen Weg durch die Pforte nach draußen suchte.
Jetzt wieder motiviert und neugierig begann ich, den Fuß auf die erste Stufe zu stellen und den Wag nach oben zu starten. Mit uns gingen auch einige andere Pilger hinauf, doch nun hatte sich ein ehrfürchtiges Schweigen auf alle gesenkt, das sich auch auf mich übertrug. Ich wagte es nicht, in normalem Ton zu reden...oder überhaupt viel zu reden.
Während wir weiter nach oben gingen, wurde die Magie, die von dem Luftstein ausging, ebenfalls stärker. Ich spürte es nun sehr deutlich und es machte in Form eines drückenden Gefühls auf sich aufmerksam, dass mir die Nackenhärchen zu Berge stehen ließ. In meiner Drachengestalt hätte ich vermutlich noch sensibler reagiert und deswegen war ich gerade ganz froh, in meiner Zweibeinergestalt unterwegs zu sein. Zu viel Magie war nämlich ab einem gewissen Punkt auch sehr unangenehm.