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Inori

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1Inori Empty Inori Mo März 21, 2022 10:10 am

Inori

Inori

Über mich:

Name/Spitzname: Fritzi
Alter: 29
So habe ich hergefunden:
wie wohl?
Avatarperson: Impa/Paya - Zelda

Auch mit Chara Numero 4 habe ich die Regeln gelesen und akzeptiere sie sowie die Bestimmungen zum Datenschutz.


Über meinen Chara:

Inori Inori-Anmeldung5


Name:
Jinjya no Inori
Inori bedeutet "Gebet".

Alter: 47


Geschlecht:  
weiblich

Rasse:  
Elfe

Elfen sehen Menschen relativ ähnlich, sind jedoch keineswegs mit ihnen zu verwechseln, viel mehr der Natur und der Magie verbunden und unterscheiden sich charakteristisch durch ihre spitz zulaufenden Ohren von ihnen. Oftmals zeichnen besondere Eleganz oder Schönheit und scharfe Sinne sie aus, sie sind in der Regel künstlerisch sehr begabt, beherrschen ihren Körper ausgesprochen gut und haben einen besonderen Hang zum Perfektionismus. Außerdem können viele von ihnen mit den Naturgeistern kommunizieren und haben besondere mentale Fähigkeiten und eine intensive Bindung zur Magie. Elfenmagier können mächtige Zauber wirken.
Gleichzeitig reagieren Elfen durch ihre Naturverbundenheit sehr empfindlich auf Umweltzerstörung oder andere Ereignisse, die die natürliche Ordnung ihrer Umgebung aus dem Gleichgewicht bringen.
Die meisten von ihnen sind gutmütig, dulden jedoch keine Störenfriede und bleiben in ihren Gemeinschaften lieber für und unter sich. Besonders Menschen sind für sie häufig grobe Trampeltiere mit stumpfen Sinnen, die den Verstand um die natürliche Ordnung eingebüßt haben.
Inori gehört jedoch zu einer Elfenfamilie, die schon seit vielen hundert Jahren mit der allgemeinen Bevölkerung zusammenlebt und sich auch als festen Bestandteil der Gesellschaft betrachtet. Sie leben gern mit den anderen zusammen. Hier und dort hat sich in ihren Stammbaum sicher auch schon der eine oder andere Mensch eingeschlichen, sodass sie zwar eine Elfe ist, aber zu einem gewissen Anteil sicher auch menschliches Blut in ihren Adern fließt, weil ihr Ururururgroßvater oder ihre Ururgroßmutter möglicherweise menschlich oder vielleicht auch halbmenschlich waren.

Zugehörigkeit:
Manoah

Aussehen:
Inori Inori-Anmeldung6

Neben den langen silberweißen, sehr dichten Haaren springt auch die Zeichnung auf Inoris Stirn als allererstes ins Auge. Es handelt sich dabei um ein großes stilisiertes Auge, das mal blau, mal rot ist (s.u.). Es ist aufgemalt und lässt sich theoretisch mit Wasser und Seife abwaschen, aber man sieht sie eigentlich nur nach dem Baden und beim Schlafengehen ohne dieses Zeichen auf der Stirn.
Inori hat ein sehr selbstbewusstes Auftreten, das ein wenig über ihre eher kleine Körpergröße von 1,60 Metern hinwegtäuscht. Umso beeindruckender erscheint bei dieser eher kleinen Gestalt ihre üppige Haarpracht, die in der Regel in immer der gleichen Frisur getragen wird. Dazu gehört ein Teil lange Mähne, die über den Rücken fällt und meist nur ganz am Ende durch ein Band zusammengehalten wird, und der wie aufgerollter Stoff hochgesteckte Teil auf ihrem Kopf, in dem zwei lange Haarnadeln aus Holz stecken. Die Strähnen, die ihre Schläfen bedecken, sind ebenfalls zusammengebunden und sie trägt einen kurzen Pony, unter dem die Zeichnung auf der Stirn halb hervorlugt.
Wie alle Elfen hat Inori spitze, aber zierliche Ohren. Außerdem hat sie große treue Rehaugen in Tannengrün, die von auffällig langen und geschwungenen Wimpern umgeben sind. Sie ist zwar wie die meisten Elfen ebenfalls eher zierlich und alles an ihrem Körper, von den Gliedern, über die Muskulatur bis zur Haut, ist fein, aber ihre Hüfte und die Brust zeigen deutlich weibliche Rundungen, die bei Elfen eher untypisch sind. Manchmal verflucht sie das, weil es sie von den gertengleichen, hochgewachsenen Verwandten unterscheidet; dann wiederum findet sie es gut, weil sie sich dadurch femininer fühlt.
Sie ist sehr hübsch – eher süß als denn eine Schönheit – und sticht in einer Personenmenge einfach durch ihre Art hervor.

In Inoris Kleiderschrank befinden sich viele sehr ähnliche Kleidungsstücke. Sie trägt meistens ein enges schwarzes Oberteil ohne Ärmel und ein enges schwarzes Beinkleid, fast wie eine Strumpfhose oder Leggings, die ihr uneingeschränkte Bewegungsfreiheit gewähren. Darüber eine kurze hübsche leinenfarbene Hose aus festem Stoff und einen kurzen gleichfarbigen Haori, der genau darüber abschließt und dessen Säume rot verziert sind. Die Ärmel sind gepludert und an den Ellbogen zusammengebunden. Die Unterarme werden mit einem Sarashi oder mit Bandagen umwickelt und, je nach Aufgabe, auch mit Armschienen geschützt. Einen Schutz trägt Inori oft auch vor den Schienbeinen. Ihre Füße stecken meist in Geta-Sandalen, gern ist sie jedoch auch barfuß unterwegs, vor allem in den warmen Jahreszeiten oder wenn sie tanzt.
Zu ihrer Aufmachung gehört abschließend auch noch ein großkrempiger Hut aus Bambus, den sie, wenn nicht auf dem Kopf, mithilfe einer dicken violett-weiß geflochtenen Kordel auf dem Rücken trägt. Abgerundet wird der Aufzug mit einem Gürtel an der Hüfte, in dem sie ihr Wakizashi und ihre Kunai-Messer trägt. Ihre Geisterwaffe, ihre Lanze, die Naginata, trägt sie unter dem Hut auf dem Rücken.
Auf Reisen hat Inori außerdem meist noch ein oder mehrere Instrumente dabei, vorzugsweise eine Querflöte oder ein kleines Streich- oder Zupfinstrument.
Bei dem beschriebenen Erscheinungsbild handelt es sich um Inoris Jinjyako-Kleidung. Sie hat aber auch andere Sachen. Besonders gern mag sie luftige Oberteile und kurze Hosen oder Röcke. Pompöse Sachen oder gar Kleider voll Tüll und Rüschen trägt sie nie. Auch enge Stiefel oder Absätze sind ihr ein Graus.

Charakter:
Inori ist eine durch und durch positive Person, für die das Glas immer halbvoll ist und nicht halbleer. In anderen Personen übersieht sie zwar nicht die schlechten Seiten, hebt jedoch stets die guten hervor und lässt sich von schlechter Laune oder Unfreundlichkeit nicht herunterziehen oder abschrecken. Bei solchen Personen macht sie entschlossen ihr Ding und bleibt stets besonnen und freundlich. Sie trägt meist ein Lächeln auf den Lippen, ist selten traurig und eigentlich immer optimistisch. Sie ist sehr redselig, plappert und singt gern und hat Energie für mindestens zwei. Durch ihre enge Verbindung zur Geisterwelt ist sie allerdings auch sehr sensibel, sodass man ihr nur schwer etwas vormachen kann, und hat immer ein offenes Ohr für Probleme und Beschwerden. Hilfsbereitschaft und Aufopferungswillen erklären sich an dieser Stelle wohl von selbst.

Inori liebt die Musik und den Tanz. Sie ist sehr musikalisch und kann das ein oder andere Instrument spielen, kann gut singen und wenn sie Musik hört einfach nicht ruhig sitzen oder stehen bleiben. Mindestens mitwippen muss sie mit dem Fuß zum Takt, bei guter Stimmung hält es sie jedoch auf keinen Fall auf ihrem Platz und sie tanzt, egal, ob sie dabei die einzige ist. Allerdings ist ihre Freude an der Musik meist ansteckend und sie ist ein Stimmungsmagnet in jeder Schenke und auf jedem Fest, wo sie zugegen ist. Da sie außerdem sehr gut und zu jeder Musik tanzen kann, wird sie schnell Zentrum der Aufmerksamkeit; andere sehen ihr grundsätzlich gern zu, wenn sie tanzt. Gleiches gilt fürs Zuhören, wenn sie singt, weil sie in beiden Situationen eine besondere Ausstrahlung hat. Diese ist außerdem von Grund auf positiv und kann besonders in Kneipen die Stimmung bei Trunkenbolden, Trauerklößen und Griesgramen besänftigen oder ins Gute umschlagen lassen.

Sie ist eine sehr gesellige Person, die nicht gern allein ist, schnell Kontakte knüpft und auf andere Leute zugeht. Es fällt ihr nicht schwer, mit Fremden ins Gespräch zu kommen und neue Freund- oder wenigstens Bekanntschaften zu schließen.
Wenn jemand in Gefahr ist, ist Inori sofort zur Stelle, egal, ob ihr Gegner größer, stärker oder zahlenmäßig überlegen ist oder nicht. Besonders für die Schreine und die Kami, für deren Schutz sie verantwortlich ist, geht sie bis aufs Äußerste. Sie ist mutig und unerschrocken. Für ihre Familie und ihre Freunde kann sie sogar bis über ihre eigenen Grenzen hinausgehen. Einsetzen tut sie sich für eine Sache oder für andere grundsätzlich aus tiefer Überzeugung. Außerdem ist sie niemals halbherzig in ihrem Handeln.
Wenn jemand ihren Liebsten oder den Schreinen und Kami etwas antut, kann sie äußerst zornig werden. Einen Wutausbruch möchte man weder als Freund, noch Feind gern von ihr erleben. Beleidigen oder verbal verletzen kann man sie zwar nur schwer, denn sie sucht stets die Aussprache und beseitigt Streitigkeiten sofort, aber sie ist sich auch nicht zu schade dafür, zurückzuschießen und ihrem Ärger lautstark Luft zu machen.

Als Elfe ist Inori Vegetarierin. Vor jeder Mahlzeit, und sei sie noch so klein, dankt sie stets den Naturgeistern für ihre Gaben. Es wird nur so viel gegessen oder an Nahrung produziert, wie auch benötigt wird. Ausnahmen sind nur Feiern oder Abende in einer Taverne. Allerdings wird sie mit Nahrungsmitteln niemals leichtfertig oder verschwenderisch umgehen; sie bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn sie doch mal was übriglassen muss, weil sie sich zu viel genommen hat, und wird immer versuchen, übriggebliebene Nahrungsmittel noch an den Mann, die Frau oder die Tierchen zu bringen.
Während Inori überschüssige Einnahmen und Besitztümer gerne teilt und denjenigen gibt, die sie dringender benötigen als sie, ist sie gleichzeitig sehr genüg- und sparsam. Verschwendung ist ihr zuwider. Deshalb hat sie zu Hause auch kaum Dekoration oder andere Sachen, die sie nicht zur Nutzung braucht.


Fähigkeiten/Waffen:

Magische/mentale Kräfte:
  • Das Dritte Auge:Mit ihrem feinen mentalen Gespür und ihrer Magie ist Inori dazu in der Lage, Geister (Kami, Naturgeister, Yurei und andere gestaltlose und normalerweise unsichtbare Wesen) zu sehen und auch aufzuspüren, wenn sie sich in der Nähe befinden.

  • Inori hat ein feines Gespür für drohendes Unheil oder andere besondere Vorkommnisse in ihrer Umgebung.

  • Sie ist dazu in der Lage, Tiere zu verstehen; diese haben auch keine Angst vor ihr und zeigen auch keine Aggression. Scheue Tiere laufen daher in ihrer Nähe nicht davon; Tiere fühlen sich sogar meist dazu eingeladen, näherzukommen

  • Schutzzauber: Inori ist besonders gut darin, einen Schrein, einen Kami oder auch andere, insbesondere ihre Verbündeten, vor Angriffen durch böse Geister zu schützen. Das ist quasi ihre spezielle Aufgabe als Jinjyako. Sie erzeugt mentale Barrieren, die Geister daran hindern, sich zu nähern. Auf physischer Ebene haben sie zwar keine Wirkung, aber zumindest können sie dafür sorgen, feindlich gesinnten Personen oder Wesen das Finden eines Schreins oder Kami zu erschweren oder sogar unmöglich zu machen.
    Wenn sie diese Magie anwendet, verfärbt die Augen-Zeichnung auf ihrer Stirn sich blau

  • Heilfähigkeiten: Mithilfe ihrer mentalen Magie kann Inori verletzte oder geschwächte Kami heilen, allerdings nur bis zu einer gewissen Schwere der Verletzung.
    Hierbei kanalisiert sie ihre Magie durch Gesang und die Zeichnung auf ihrer Stirn wird blau.
    Auch physische Verletzungen kann Inori heilen. Allerdings fällt ihr dies schwerer und sie ist nicht so gut, dass sie auch große Wunden, komplizierte Knochenbrüche oder dergleichen heilen kann. Sie kann hier jedoch Schmerzen lindern und den Heilungsprozess zumindest unterstützen.

Waffen:
  • Kunai-Messer
  • Wakizashi (kleines Katana)
  • Naginata (Lanze) - ihre Geisterwaffe, mit welcher sie sowohl physischen Schaden zufügen als auch Geister verletzen oder unschädlich machen kann
    Inori beherrscht jede dieser Waffen sehr gut, allerdings ist sie in Kämpfen eher Rückendeckung und Unterstützung, da sie mehr für den Schutz verantwortlich ist. Hauptakteure sind in der Regel andere, beispielsweise ihr Adoptivbruder Zabuza.



Körperliche Attribute und sonstige Fähigkeiten:
  • Ist sehr beweglich, flink und geschickt und kann sich schnell und leise fortbewegen
  • Ist unempfindlich gegenüber den Witterungsverhältnissen; sie verträgt große Hitze genauso gut wie eisige Kälte, hohe Luftfeuchtigkeit, starke Sonneneinstrahlung und Wind
  • Kann viele Instrumente spielen und wunderschön singen/ist sehr musikalisch
  • Tanzen: Inori ist nicht nur eine sehr ausgelassene, fröhliche Person, die sich gern zu Musik bewegt, sie kann dies auch noch sehr gut. Je nach Art und Tempo der Musik sind ihre Tänze anmutig und elegant oder sie wirbelt wild herum und hat einfach Spaß.


Das Auge auf der Stirn:
Die Zeichnung auf Inoris Stirn, die wie ein überdimensioniertes stilisiertes Auge aussieht, ist eine wichtige Unterstützung für Inori. Da ihre mentale Magie so stark und sensibel ist, dass sie schnell Kopfschmerzen bekommt, ermüdet oder eher die Kontrolle verlieren würde, wenn sie sie einsetzt, hat ihre Mutter zusammen mit anderen Magiern des Jinjya-Clans einen Zauber entwickelt, der es ihr erleichtert, ihre Kräfte zu bündeln und zu kanalisieren. Schon als kleines Mädchen wurde ihr immer dieses Auge auf die Stirn gemalt, sodass die Zeichnung wie selbstverständlich für sie ist. Dass sie ihre Kräfte einsetzt und sich konzentriert, erkennt man, wenn das rote Auge sich blau verfärbt.
Inori hat immer eine ausreichende Menge an "magischer Farbe" im Gepäck.

Kami/Vertrauter Tiergeist:
Sperling

Jedes Mitglied des Clans besitzt einen vertrauten Tiergeist, der als Kommunikator zwischen Geisterwelt und irdischer Welt fungiert. Mit diesen Tiergeistern können die Jinjyako beispielsweise untereinander kommunizieren. In der Regel offenbart sich dem Jinjyako sein Tiergeist während der Ausbildung.
Als wäre Inori allein nicht schon munter und quirlig genug, hat sich ihr schon im jungen Alter ein Kami in Gestalt eines Sperlings angeschlossen. Die zwei haben sich wohl gesucht und gefunden. Sie nennt ihn Haru, was "Feder" bedeutet.

Die Tiergeister der Jinjyako sind ganz besondere Geister. Denn sie bilden die Verbindung zwischen der Geisterwelt und der Welt, wie die meisten sie wahrnehmen. Grundsätzlich sind sie nur für die Jinjyako zu sehen, doch sie können sich auch anderen offenbaren und werden dann auch für diese sicht- und berührbar.

Stärken:
  • optimistisch, positiv, hilfsbereit, aufopferungsvoll, devot, entschlossen, mutig
  • Singen, Tanzen, Konflikte Lösen oder Befrieden
  • Durchhaltevermögen, Geduld, Hartnäckigkeit


Schwächen:
  • manchmal ZU quirlig und aufgedreht
  • hin und wieder etwas naiv
  • nicht sehr stark
  • verträgt nur sehr wenig Alkohol
  • achtet mehr auf andere als auf sich selbst; oft zu aufopferungsvoll
  • stur; ignoriert hin und wieder die Ablehnung anderer Leute, weil sie meint, es besser zu wissen/zwingt anderen ihre Hilfe manchmal zu sehr auf


Vorlieben:
  • fröhliche Musik, zu der sich gut tanzen lässt
  • die Geräusche der Natur: Vogelgezwitscher, Laubrascheln, Plätschern und Gurgeln von Wasser
  • Gesellschaft
  • Erdbeeren! Pfannkuchen!
  • im See oder in heißen Quellen baden (am liebsten bei Sonnenaufgang oder im Mondschein)
  • Lieblingstier: Spatz
  • Lieblingspflanze: Kirschbaum
  • in der Natur unterwegs sein


Abneigungen:
  • Einsamkeit
  • nichts zu tun haben/Langeweile ist ihr ein Graus
  • still sein (sie hasst Meditieren, obwohl es so wichtig ist), Geduldübungen
  • dunkle Orte
  • dabei sein, wenn Tiere erlegt und/oder verarbeitet werden, wenn Fleisch zubereitet oder gegessen wird
  • Spinnen; Inori liebt alle Tiere, aber Spinnen haben einfach zu viele Beine! Deshalb mag sie sie lieber aus der Ferne


Beruf:  
Jinjyako (Schreinwächterin/Schreinkami-Pflegerin)

Mitglieder dieser Gruppierung haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Schreine der Natur- und Elementargeister zu pflegen, die es überall verstreut in Lajukishu gibt. Das klingt zunächst einfach, doch mit Pflegen ist nicht (nur) das Putzen irgendwelcher Figürchen oder glatt geschliffener Steinchen gemeint. Erfahrene Jinjyako, die im Besitz des "dritten Auges" sind, pendeln über die Inseln, sammeln Opfergaben (oder stellen diese notfalls selbst her) und bringen sie den Schreinen dar, weswegen sie unter der Normalbevölkerung meist bekannt und gerne gesehen sind (... Inori besonders, denn sie bringt immer Sonnenschein mit!)
Die Fähigkeit, durch den Schleier in die Geisterwelt zu blicken, hilft dabei natürlich enorm, denn wie es gute Geister gibt, gibt es auch Böse, die für Unruhe sorgen und das Gleichgewicht stören. Um diese kümmern sich die Jinjyako ebenfalls und notfalls bekämpfen sie diese auch, was ihnen durch ihre Kami und den Geisterwaffen möglich ist. Das bedeutet jedoch auch, dass die Jinjyako sich in der Geisterwelt relativ unbeliebt machen...und dies auch zu spüren bekommen.


Wohnort:  
Kamiki, das Dorf des Jinjya-Clans im Nordwesten des Cern-Waldes

Der Jinjya-Clan ist auf jeder der vier Inseln vertreten. Der Hauptsitz liegt jedoch im Cern-Wald, nordwestlich unweit des Strandes. Er ist von einem Schutzzauber umgeben, der dafür sorgt, dass Fremde das Dorf nicht entdecken können (Verschleiherungszauber).
Kamiki besteht aus einfachen Holzhütten sowie einem kleinen Tunnelsystem, in dem sich weitere Wohnhöhlen sowie Lagerräume befinden. Es ist weitestgehend autark: Es gibt Felder inmitten des Waldes, die bewirtschaftet werden, sowie Hühner und andere Nutztiere. Lediglich Material wie beispielsweise Stoffe zum Kleider machen sowie Kleidung selbst werden in Cern oder Lago Jun besorgt.
In Kamiki leben neben den aktiven Jinjyako auch deren Familienangehörige, die dem Clan ebenfalls angehören und für die Versorgung und den Erhalt des Dorfes zuständig sind.
Nur im Dorf des Hauptsitzes gibt es zudem die Schreinschule, in der zentral alle Jinjyako ausgebildet und auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet werden. Es handelt sich hierbei um eine langjährige Ausbildung, die auch nicht sehr einfach ist. An die künftigen Jinjyako werden hohe Ansprüche gestellt. Neben der Ausbildung für ihren künftigen Beruf werden hier aber auch andere Lerninhalte vermittelt, die andere eben in normalen Schulen lernen, um eine solide bis sehr gute Grundbildung zu gewährleisten.

Familie:
- Zabuza (Adoptivbrudi ^.^)
- Mitsuki (Mutter, Elfe, Manoah) und Ronan (Vater, Elf, Irada)
- Haru (Vertrauter Tiergeist)

*Vorgeschichte:
Inori wurde als erste und bisher auch einzige leibliche Tochter im Jinjyako-Dorf im Cern-Wald geboren. Ihre Mutter ist selbst eine Jinjyako, die Inoris Vater bei einer Mission auf Lasaliel schon vor fast hundert Jahren kennenlernte. Ronan hatte damals ein kleines Geschäft, in dem er Reparaturen für die eine oder andere Iradanische Technologie anbot. Als die beiden ein Paar wurden und beschlossen, zusammen zu leben, gab er seinen Laden in Anan auf und begleitete Mitsuki ins Jinjyako-Dorf, wo er seitdem seine Tüftlerfähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einsetzt und Dinge repariert oder verbessert, aber auch in der Landwirtschaft mithilft.
Die beiden waren und sind ein gewöhnliches liebendes Ehepaar, die wie die meisten Elfen ein Bündnis fürs Leben eingingen. Bis sie Inori bekamen, strichen die Jahre ins Land, denn Kinder sind bei Elfen selten. Umso mehr werden sie dann behütet und geschützt. Daher war die Freude für die beiden riesig, als Mitsuki endlich ein gesundes Mädchen gebar, das der Mutter ähnlich sieht und charakterlich dem Vater ähnlich ist. Mitsuki war seit jeher die ernstere und ruhigere in der Familie, die besonders auf die Vermittlung von Werten, den Einklang mit der Natur und Freundlichkeit sowie Hilfsbereitschaft und Güte bedacht war, während Ronan seiner Tochter stets die Flausen in den Kopf setzte und großes Vorbild beim Ausleben von Freude und Freundschaft war. Beide liebten ihre Tochter über alles.
Da Ronan hin und wieder seine Familie auf Lasaliel besuchte und es Mitsuki sehr wichtig war, Inori schon von Anfang an nicht nur in ihren Fähigkeiten zu fördern, sondern auch die Aufgaben einer Jinjyako zu vermitteln, nahm sie sie als kleines Dötzchen bei einem ihrer Aufträge kurzerhand einfach mit, als Inoris Vater nicht da war. Die Reise führte sie zu einem Wüstenschrein und sollte sie nicht zu zweit zurück nach Hause bringen, sondern zu dritt.
Der Schrein in der Minoa-Wüste, dem Mitsuki einen Besuch abstatten sollte, war völlig zerstört und er wurde von keinem Kami mehr bewohnt. Die Umstände, unter denen das alles passiert war, sind immer noch unklar. Ganz klar war aber, dass das kleine Wüstenoni-Baby, das Mitsuki und klein Inori beim Schrein fanden, nicht von ihnen dort zurückgelassen werden würde. Und so bestand die Familie plötzlich nicht mehr aus drei, sondern aus vier Personen.
Kinder sind besonders bei Elfen ein Geschenk, deshalb kam es für Mitsuki und auch für Ronan gar nicht in Frage, den Kleinen, der von Ihnen Zabuza getauft wurde, wegzugeben. Sie wollten ihn aber auch keiner anderen Familie im Jinjya-Dorf anvertrauen. Inori, die ihren Adoptivbruder als erste entdeckt hatte, war ziemlich stolz darauf, von jetzt an eine große Schwester zu sein, und diese Rolle übernahm sie auch von Anfang an mit großem Elan und großer Entschlossenheit. Auch wenn ihr kleiner Bruder bald gar nicht mehr so klein war und ihr irgendwann auch über den Kopf wuchs. Besonders stolz war sie, als sich herausstellte, dass auch Zabuza die Ausbildung zum Jinjyako machen durfte, schließlich war er ihr ein und alles.
Inori entwickelte sich schon im Kindesalter zu einem Ausnahmetalent, was die Stärke ihrer mentalen Fähigkeiten anbelangt. Das heißt, sie machte zwar schnell Fortschritte, aber es stellte sich auch heraus, dass die magischen Kräfte in ihr vielleicht sogar ein bisschen viel des Guten waren. Sie war schnell unkonzentriert, wenn es ums mentale Training ging, klagte über Kopfschmerzen, und obwohl ihre Schutzbarrieren ziemlich solide und effektiv waren, schoss sie ein ums andere Mal über das Ziel hinaus und richtete damit unbeabsichtigt auch ziemlich viel Chaos und Zerstörung an. Glücklicherweise waren ihre Mutter und ein paar weitere Mitglieder des Clans dazu in der Lage, Inori beim Kanalisieren und Lenken ihrer Kräfte zu helfen, indem sie das magische Auge entwickelten, welches sich mit spezieller, mit Magie belegter Farbe auf ihre Stirn malen lässt. Auf die Idee kamen sie mithilfe des kleinen Sperlingskami, der Inori zum ersten Mal erschien, als sie mit zehn Jahren eines Tages mit besonders heftiger Migräne im Bett lag. Seine Magie war maßgeblich dafür, den Zauber zu wirken. Auch heute ist er immer noch beteiligt, wenn es darum geht, eine neue Portion herzustellen. Einer der Gründe, warum Inori ihn Haru taufte, ist nämlich der, dass eine Zutat eine seiner Federn ist. Sie mag zwar keine feste Gestalt haben, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Wirkung entfalten kann.
Bis auf den Familienzuwachs mit Zabuza in ihrem sechsten und Haru im zehnten Lebensjahr, verlief Inoris Leben eigentlich recht ruhig. Jedenfalls, wenn man davon absah, dass sie ziemlich von der harten Ausbildung in der Schreinschule gefordert wurde. Sie schloss innerhalb des Dorfes mit ihrer Art viele Freundschaften, hatte einen Schwarm, einen Freund, mit dem sie aber längst wieder auseinander ist, und sie ging ihren Aufgaben, Pflichten, aber auch ihren Hobbys nach. Daher könnte man ihr Leben schon als recht geregelt, aber nie langweilig bezeichnen.
Als sie die Ausbildung als Jinjyako abgeschlossen hatte, wurde sie wie jedes junge Mitglied zunächst für mehrere Jahre ausschließlich auf Shushnar eingesetzt, um Erfahrung zu sammeln und sich an ihren neuen Beruf zu gewöhnen. Obwohl Zabuza ca. 5 Jahre jünger ist als sie und die Ausbildung zum Jinjyako dadurch auch erst ein wenig später abschloss, auch wenn die beiden gegensätzlicher fast nicht sein könnten, bildeten sie schon immer ein gutes Team, sodass sie nach dem Abschluss seiner Ausbildung auch oft gemeinsam die Aufträge ausführten.

Die große Schwester hat nun seit einiger Zeit auch schon Missionen auf anderen Inseln ausgeführt. Auf Kjubika war sie noch nicht, Jualen und Lasaliel hat sie hingegen schon ein paarmal besucht und freut sich darauf, wenn auch Zabuza endlich mitkommen kann. Natürlich hat sie ihn mit ihren ganzen Geschichten schon total neugierig gemacht und damit geprahlt! – Bestimmt tut er immer nur genervt und ist in Wahrheit ziemlich neidisch, dass er noch nicht mit durfte!

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