Shani

bessere Sinne: & Reflexe Irgendwie doch ein Fuchs und somit wie ein Tier, verfügt das Fuchs-Mädchen über schärfere Sinne und gute Reflexe. Besonders gut ausgeprägt sind das Gehör und die Nase, gefolgt vom Sehsinn. Wegen ihr Farbenblindheit hat sie oftmals Probleme in ihrer farblosen Welt sich auf etwas zu konzentrieren oder zu finden.

Verwandlung: Nur zur Hälfte eine Kitsune, sind ihre Verwandlungskünste sehr eingeschränkt und sie kann gerade mal so eine menschliche Form annehmen, die immer noch an ein Tier erinnert. Sie versucht andere Formen anzunehmen und sich beispielweise in Tiere des Waldes zu verwandeln, aber es gelingt ihr einfach nicht. Höchstens besondere Merkmale, wie Hörner, Geweihe oder gar die Andeutung von Flügeln, kann sie mit annehmen.

Tiersprache: Als Manoah beherrscht Shani die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen und sie zu verstehen. Besonders nützlich da sie Warnrufe von Tieren so deutlicher als solche wahrnehmen kann. Aber sie lernte mitunter die verschiedenen Rufe zu kennen und zu deuten.

Blühen (Blumen): Wo sie auch hingeht, sprießen aus ihren Pfotenabdrücken Blumen und Gräser und man könnte sagen je fröhlicher sie ist, desto mehr blüht. Fühlt sie sich nicht gut oder ist sie krank, wachsen schwächere und sogar tote Pflanzen.

Zähne: Ihre einzigen Waffen stellen ihre Zähne da, mit denen sie stark zupacken kann.



Mutter: unbekannte Manoah × Mensch
Vater: unbekannter Manoah × Kitsune
Ziehmutter: Kerawa × 53 Jahre × Feuer-Kitsune

Shani war viel zu jung um sich an ihre leiblichen Eltern erinnern zu können oder wie sie zu ihrer Ziehmutter Kerawa gekommen war, die sie als ihre leibliche Mutter ansieht. Die Füchsin verlor zu diesem Zeitpunkt ihr Kind und nahm den Mischling aus reiner Herzensgüte auf und um die Lücke zu füllen, die man in ihr Leben gerissen hatte. Der Verbleib ihrer leiblichen Eltern blieb weiterhin unbekannt und weil sie nicht einmal von ihrer Existenz weiß, sucht Shani auch nicht nach ihnen.

Das Fuchs-Mädchen wuchs wohlbehütet in Kerawas Obhut auf und bis auf den Cern-Wald und die angrenzende Wüste, lernte sie nichts kennen. Ihr Leben glich dem Leben eines wilden Fuchses, denn ihre Ziehmutter mied vehement die Menschen und deren Dörfer sowie Städte. Das bedeutet aber nicht, dass sie das alles nicht kennt und sie nie Kontakt zu anderen hatte, aber instinktiv gab sie ihrer Neugier nicht nach und hatte sich demnach immrer brav von der Zivilisation ferngehalten. Den meisten Kontakt zu Fremden hatte sie zu Wanderern, Pilzsammlern oder Jägern gehabt und so lernen müssen, dass nicht alle Fremdlinge nett waren oder ihre Ansichten teilten. So mussten übermäßig die Waldtiere als Spielkameraden herhalten, von denen sie sich viel im Verhalten abguckte oder sie versuchte nachzuahmen. Aber mit der Zeit kam sie Cern immer näher und ihrer Neugier, wie es dort aussehen könnte und wie es dort zuging, gibt sie immer mehr nach.