Der Kampf zog sich ganz schön in die länge. Auch wenn Cinder in ihrer Wolfgestalt recht stark und robust war, setzten die Krallen des Greifens ihr ordentlich zu. Besonders schmerzhaft war es an ihrem rücken zwischen ihren Schulterblättern. Dank der Kraft der Lycaner aber, verheilten ihre Wunden recht schnell wieder. Es sei den sie waren zu groß.
Der Greif wehrte sich ganz schön zwischen ihren Fängen, sodass sie ihn beinahe losgelassen hätte da es sie langsam nervte wie er an seinem Leben klammerte. Sie grollte und zog ihn erneut auf den Boden, als plötzlich ein Windzug sie streifte. Es war nicht ganz unnormal auf diesen Inseln auf seltsame Winde anzutreffen. Dieser hier wirkte aber doch eine Spur anders und hätte bestimmt mit seinem Geruch veraten können wovon er kam, wenn es nicht geregnet hätte. Die unerwartete Hilfe von außerhalb lenkte den Greifen aber ab. Gerade lang genug damit Cinder sich mit ihrem Gewicht auf ihn werfen konnte. Das einst so majestätische Tier, knickte unter ihr ein und gab einen letzten protestierenden Ruf von sich, bevor Cinder ihr Maul um sein Genick schlug und es ihm rasch brach. Der Kampf war hart und anstrengend, doch wollte sie ihn nicht verbluten lassen und ihn somit den Tot einfach verkürzen. Anders hätte er es nicht verdient. Der halb gefiederte Körper erschlaffte in ihrem Maul. Heftig schnaufend ließ sie den Greif los und blickte auf ihre Beute hinab. Zu lange war es her das sie gegen einen eben würdigen gekämpft hatte. -Ich sollte es nicht vernachlässigen...- dachte sie bei sich, während sie beobachtete wie Xiao sich dem Tier näherte, nicht ohne einen Lob an sie auszusprechen. Es klang beinahe so als würde er einen Haushund loben. Ein schnauben durch die Nase war das einzige was sie erwiderte.
Während sie darüber nach dachte ob der Lob überhaupt gerechtfertigt war, konnte sie beobachten wie Xiao sich an den toten Greif ran tastete. Gegeben falls trat sie näher um im Auge zu behalten, was er da tat. Für einen Moment meinte sie etwas helles gesehen zu haben. Es verschwand aber recht schnell wieder, weswegen sie sich nun ihrem Hunger widmete und sich daran machte ein Bein des Greifens abzutrennen. Es würde lange dauern einen ganzen Greifen alleine zu fressen, weswegen es sie weniger störte, als kleinere Raubtiere sich dem Körper näherten um etwas vom saftigem Fleisch abzubekommen. Mit dem Bein des Tieres, zog Cinder sich zurück unter einen Felsen der einen guten Schutz vor dem Regen bot. Dort setzte sie sich nieder und legte das Bein so zwischen ihre Vorderpfoten, das es nicht verrutschen konnte. Sobald sie an dem Fleisch begann herum zu kauen, rollten ihre Augen in Xiaos Richtung. „Was genau hast du da eben gemacht?“ verlangte sie zu wissen, während sie ein Stück Fleisch von dem Bein abriss und es gleich darauf verschlang, ehe sie einen weiteren bissen nahm.
Der Greif wehrte sich ganz schön zwischen ihren Fängen, sodass sie ihn beinahe losgelassen hätte da es sie langsam nervte wie er an seinem Leben klammerte. Sie grollte und zog ihn erneut auf den Boden, als plötzlich ein Windzug sie streifte. Es war nicht ganz unnormal auf diesen Inseln auf seltsame Winde anzutreffen. Dieser hier wirkte aber doch eine Spur anders und hätte bestimmt mit seinem Geruch veraten können wovon er kam, wenn es nicht geregnet hätte. Die unerwartete Hilfe von außerhalb lenkte den Greifen aber ab. Gerade lang genug damit Cinder sich mit ihrem Gewicht auf ihn werfen konnte. Das einst so majestätische Tier, knickte unter ihr ein und gab einen letzten protestierenden Ruf von sich, bevor Cinder ihr Maul um sein Genick schlug und es ihm rasch brach. Der Kampf war hart und anstrengend, doch wollte sie ihn nicht verbluten lassen und ihn somit den Tot einfach verkürzen. Anders hätte er es nicht verdient. Der halb gefiederte Körper erschlaffte in ihrem Maul. Heftig schnaufend ließ sie den Greif los und blickte auf ihre Beute hinab. Zu lange war es her das sie gegen einen eben würdigen gekämpft hatte. -Ich sollte es nicht vernachlässigen...- dachte sie bei sich, während sie beobachtete wie Xiao sich dem Tier näherte, nicht ohne einen Lob an sie auszusprechen. Es klang beinahe so als würde er einen Haushund loben. Ein schnauben durch die Nase war das einzige was sie erwiderte.
Während sie darüber nach dachte ob der Lob überhaupt gerechtfertigt war, konnte sie beobachten wie Xiao sich an den toten Greif ran tastete. Gegeben falls trat sie näher um im Auge zu behalten, was er da tat. Für einen Moment meinte sie etwas helles gesehen zu haben. Es verschwand aber recht schnell wieder, weswegen sie sich nun ihrem Hunger widmete und sich daran machte ein Bein des Greifens abzutrennen. Es würde lange dauern einen ganzen Greifen alleine zu fressen, weswegen es sie weniger störte, als kleinere Raubtiere sich dem Körper näherten um etwas vom saftigem Fleisch abzubekommen. Mit dem Bein des Tieres, zog Cinder sich zurück unter einen Felsen der einen guten Schutz vor dem Regen bot. Dort setzte sie sich nieder und legte das Bein so zwischen ihre Vorderpfoten, das es nicht verrutschen konnte. Sobald sie an dem Fleisch begann herum zu kauen, rollten ihre Augen in Xiaos Richtung. „Was genau hast du da eben gemacht?“ verlangte sie zu wissen, während sie ein Stück Fleisch von dem Bein abriss und es gleich darauf verschlang, ehe sie einen weiteren bissen nahm.